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Täglich klinge

Sion laff den Lobgesang
Heut ein Tag der Freude ist
Hoheit! wie? hier in dem
Stalle

Wenn den kleinen Gott ich seh'
Dem der Hirten Lob erklungen
Welcher Schauer

Ihr Welten, hemmet euren

Lauf

Klage, Herz, in tiefen, schweren

Hätt' ich Schwingen

Sanizet, ihr Himmel

Laß das Klagen, Magdalene

Flieht ihr Nächte

Warum, Gott, aus Himmels-
hallen

Folget doch endlich mir
Ruhe nun in stiller Kammer
O grimmer Tod, o schlimmer
Lod

Geschieden muß, gemieden sein

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Ein Tei tu u g.

1. Ursprung und Charakter der lateinis schen Hymnologie.

Wenn es nach vielen, uns noch erhaltenen, glaub würdigen Dokumenten wohl keinem Zweifel unterliegt (vgl. Fried. Münter, über die älteste christliche Poesie, S. 18), daß der Kirchengesang in der orientalischgriechischen Kirche früher als in der abendländischen eingeführt war: so ist dennoch die lateinische Hymnolos gie, wie sie sich vom IV. bis zum XVI. Jahrhundert an herausgebildet und entwickelt hat, nicht nur für die älteste, sondern auch, sowohl durch Reichthum, Kraft und Fülle der Gedanken, als durch die schmucklose Einfalt und Wahrheit derselben, für die bei weitem vorzüglichste zu erachten. Die in frühern Jahrhunderten verfaßten religiösen Dichtungen eines Tertullianus Afer, Cyprianus, Viktorinus, Juventus, Laftantius u. a., scheinen für den öffentlichen Gottesdienst ursprünglich nicht bestimmt gewesen zu sein, wiewohl Auszüge aus diesen Gedichten später als Kirchengefänge benußt worden sind. Wahrscheinlich hat Hilarius, Bischof von

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