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ÇáÕÝÍÉ 385 - Wir leiden alle am Leben. Wer will uns, außer Gott, zur Rechenschaft ziehen? Tadeln darf man keinen Abgeschiedenen. Nicht was sie gefehlt und gelitten, sondern was sie geleistet und getan, beschäftige die Hinterbliebenen. An den Fehlern erkennt man den Menschen, an den Vorzügen den Einzelnen. Mängel haben wir alle gemein; die Tugenden gehören Jedem besonders.þ
ÇáÕÝÍÉ 394 - Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat!þ
ÇáÕÝÍÉ 370 - Religionsgenossenschaften, Kirchen und Kirchenbehörden, so auch deren Gleichberechtigung, gegenseitige Verhältnisse, und beziehungsweise deren Wirkungskreis gewährleisten, werden nicht nur unberührt aufrechterhalten, sondern gleichzeitig auf die griechisch- und armenisch katholische, so auch auf die griechisch-orientalische Kirche ausgedehnt.þ
ÇáÕÝÍÉ 354 - Auge faßt, fo kann sie auch keine Ursache zu Besorgnissen haben, denn ihr Munizipium bleibt auch bei der Union intakt, ja dadurch daß ihr Recht von ganz Ungarn gestützt wird, wird sie jene glänzende Epoche ihrer Geschichte sich erneuern sehen, welche in die Zeit vor der Trennung unter den ungarischen Königen fällt, aus welcher Zeit ihre fchönsten Privilegien und die festen Grundlagen ihres bürgerlichen Wohlstandes herrühren.þ
ÇáÕÝÍÉ 412 - Tüchtiges Leben endet auf Erden nicht mit dem Tode, es dauert im Gemüt und Tun der Freunde, wie in den Gedanken und der Arbeit des Volkes«.þ
ÇáÕÝÍÉ 368 - ... oder in der politischen Macht, auch nicht in Kunst und Wissenschaft — oder sind etwa die Frauen minder glücklich als wir, sie die im Denken und Dichten niemals an uns heranreichen und doch in der sittlichen Kraft zu tragen und zu dulden jeden Mann übertreffen? — sondern in der Welt des Gemüths: in dem reinen Gewissen, in der Kraft der Liebe, die den Einfältigen über den Klugen emporhebt, und vor allem in der Macht des Glaubens. Dies Menschlichste im Menschen ist von der Gunst der äußeren...þ
ÇáÕÝÍÉ 511 - Einige Zeitungsnotizen und noch mehr Fabeln. Das ist alles, was die Geschichte von Horra aufgezeichnet hat. Und doch war in jenen fernen, vergessenen Tälern Siebenbürgens, die ich als meine Heimat liebe, ein großer Gedanke aufgegangen, als Horras Scharen wider die ungerechte Macht des Adels brandeten! Noch ehe die französische Republik, jenes Lärmzeichen für das schlafende Europa, aus dem Blute des Königtums emporstieg, noch ehe es durch Frankreich donnerte: Krieg den Palästen, Friede den...þ
ÇáÕÝÍÉ 509 - Horra. Kriegs« und Friedensbilder aus dem Volksleben der Romanen oder Wallachen in Siebenbügen." Diefe großangelegte historische Erzählung ist leider nicht ganz vollendet, hie und da zeigt dieselbe einzelne Lücken, ebenso fehlt ihr die letzte Überarbeitung und — was noch mehr zu bedauern ist — manche Blätter der Handschrift sind im Laufe der Zeit verloren gegangen. Aber was davon in Verlust geraten, vermag der Leser leicht zu ergänzen. Horra gehörte, — wenn er vollendet und ausgearbeitet...þ
ÇáÕÝÍÉ 374 - ... Europa von der Diktatur der Lüge gerettet habe n". Bald darauf wird höchst schwungvoll die Eroberung Straßburgs gefeiert. Diesmal sind die Ausführungen auf den Leitgedanken „Ein Volksrecht verjährt nicht" aufgebaut. Dann versichert der Verfasser: „Uns Sachsen aber weht vor vielen anderen aus Straßburgs Rückkehr in die alte Heimat geradezu ein Hauch der Befriedigung an, der mit aus dem Gefühl der Dankbarkeit entspringt, die wir der Stadt schulden, welche seit der Reformation Menschenalter...þ
ÇáÕÝÍÉ 429 - Siebenbürger Studierende auf der Hochschule in Wien im 14., 15. und 16. Jahrhundert, I und II, in Archiv VsL.þ

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