Denk-Sprüche für das weibliche Leben: gesammelte Perlen zur Veredlung für Geist, Gemüth und HerzE. Schotte, 1857 - 267 من الصفحات |
من داخل الكتاب
النتائج 1-5 من 59
الصفحة 14
... Die Achtung der verschiedensten Menschen ist der größte Beweis von einem ehrenvollen Menschen in jeder Lage . Charlotte v . Schiller . Wilde Einbildungskraft durchreißt die Grenze , die die Natur dem 14 Leben und Mitwelt .
... Die Achtung der verschiedensten Menschen ist der größte Beweis von einem ehrenvollen Menschen in jeder Lage . Charlotte v . Schiller . Wilde Einbildungskraft durchreißt die Grenze , die die Natur dem 14 Leben und Mitwelt .
الصفحة 15
... Schiller . Young . Groß ist , wer das Furchtbare überwindet . Erhaben ist , wer es , auch selbst unterliegend , nicht fürchtet . Groß kann man sich im Glück , erhaben nur im Unglück zeigen . Der Erde köstlichster Gewinn Schiller . Ist ...
... Schiller . Young . Groß ist , wer das Furchtbare überwindet . Erhaben ist , wer es , auch selbst unterliegend , nicht fürchtet . Groß kann man sich im Glück , erhaben nur im Unglück zeigen . Der Erde köstlichster Gewinn Schiller . Ist ...
الصفحة 16
... Schiller . Die Kunst , angenehm zu unterhalten , besteht nicht sowohl darin , daß man witzige und geistreiche Sachen sagt , als vielmehr , daß man immer von demjenigen spricht , was mit dem Geschmacke derer , mit denen man sich ...
... Schiller . Die Kunst , angenehm zu unterhalten , besteht nicht sowohl darin , daß man witzige und geistreiche Sachen sagt , als vielmehr , daß man immer von demjenigen spricht , was mit dem Geschmacke derer , mit denen man sich ...
الصفحة 17
... Schiller . Nicht Genießen , sondern Heiterkeit ist unsere Pflicht und sei unser Ziel . In einer Seele voll Unmuth und Ver- druß erstickt die dumpfe schwere Luft alle geistigen Blüthen und den sittlichen Wuchs . Schweigst du , ist das ...
... Schiller . Nicht Genießen , sondern Heiterkeit ist unsere Pflicht und sei unser Ziel . In einer Seele voll Unmuth und Ver- druß erstickt die dumpfe schwere Luft alle geistigen Blüthen und den sittlichen Wuchs . Schweigst du , ist das ...
الصفحة 18
... Schiller . Bei ernsten Fragen des Lebens lasse man_keine Unent = schlossenheit gelten , es ist nur ein Entschluß zu fassen , nämlich der der Pflicht .... Was die Folgen anbe- langt , früh oder spät , erzeugt das Gute wiederum Gutes ...
... Schiller . Bei ernsten Fragen des Lebens lasse man_keine Unent = schlossenheit gelten , es ist nur ein Entschluß zu fassen , nämlich der der Pflicht .... Was die Folgen anbe- langt , früh oder spät , erzeugt das Gute wiederum Gutes ...
طبعات أخرى - عرض جميع المقتطفات
عبارات ومصطلحات مألوفة
and're Anmuth Auge Augenblick Benzel-Sternau blos Blume Blüthen böse Bulwer Caroline von Wolzogen denken Denksprüche dieſe edlen Einfluß Erde erst Erziehung ewig finden Frau Freund Freundschaft froh fröhlich fühlen ganze Gefühl Geist geliebt Gemüth Genuß Geschlecht gewiß giebt Glauben gleich Glück glücklich Goethe Gott Göttliche groß großen Hand Haus Häuslichkeit heilige heißt heit Herder Herz Himmel Hippel höchste hohen iſt ist's Jean Paul John Anderson Julie Burow Herzensworte Kinder Klinger Kraft Kunst Laß läßt Leben leicht Leiden Leidenschaft lich Liebe liebend lieblich liebt Louise Büchner machen macht Mädchen Mann Menschen Menschheit Milde muß müſſen Muth Mutter Nacht Natur Necker-Saussure Pflicht recht Reiz Rückert sanft Schefer Schicksal Schiller Schmerz Schönheit schwer Seele ſei ſein ſelbſt Shakespeare ſich ſie ſind Sinn soll Sonne Stärke Thränen thun Tochter Tugend Unglück unsere Verstand viel wahre Weib weiblichen weiß Welt wenig Werth Wesen Wieland Willen wirst Witz wohl Wort zarte
مقاطع مشهورة
الصفحة 117 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
الصفحة 187 - Dienen lerne beizeiten das Weib nach ihrer Bestimmung; Denn durch Dienen allein gelangt sie endlich zum Herrschen, Zu der verdienten Gewalt, die doch ihr im Hause gehöret. Dienet die Schwester dem Bruder doch früh, sie dienet den Eltern, Und ihr Leben ist immer ein ewiges Gehen und Kommen Oder ein Heben und Tragen, Bereiten und Schaffen für andre.
الصفحة 37 - Geheimnisvoll am lichten Tag, Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
الصفحة 195 - Willst du genau erfahren was sich ziemt, So frage nur bei edlen Frauen an. Denn ihnen ist am meisten dran gelegen Daß alles wohl sich zieme was geschieht. Die Schicklichkeit umgibt mit einer Mauer Das zarte leicht verletzliche Geschlecht. Wo Sittlichkeit regiert, regieren sie, Und wo die Frechheit herrscht da sind sie nichts. Und wirst du die Geschlechter beide fragen: Nach Freiheit strebt der Mann, das Weib nach Sitte.
الصفحة 179 - Und drinnen waltet die züchtige Hausfrau, die Mutter der Kinder, und herrschet weise im häuslichen Kreise und lehret die Mädchen und wehret den Knaben und reget ohn...
الصفحة 179 - Hände und mehrt den Gewinn mit ordnendem Sinn und füllet mit Schätzen die duftenden Laden und dreht um die schnurrende Spindel den Faden und sammelt im reinlich geglätteten Schrein die schimmernde Wolle, den schneeigten Lein » und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer und ruhet nimmer.
الصفحة 61 - Aber dann haben sie dich, höchste der Kronen, entbehrt. Wahre Königin ist nur des Weibes weibliche Schönheit, Wo sie sich zeige, sie herrscht, herrschet bloß, weil sie sich zeigt.
الصفحة 52 - Im Fleiß kann dich die Biene meistern, In der Geschicklichkeit ein Wurm dein Lehrer sein. Dein Wissen teilest du mit vorgezognen Geistern, Die Kunst, o Mensch, hast du allein.
الصفحة 63 - Immer strebe zum Ganzen, und kannst du selber kein Ganzes Werden, als dienendes Glied schließ an ein Ganzes dich an.
الصفحة 124 - So selten ist es, daß die Menschen finden, Was ihnen doch bestimmt gewesen schien, So selten, daß sie das erhalten, was Auch einmal die beglückte Hand ergriff! Es reißt sich los, was erst sich uns ergab, Wir lassen los, was wir begierig faßten. Es gibt ein Glück, allein wir kennen's nicht: Wir kennen's wohl und wissen's nicht zu schätzen.