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Verneinende Entscheidung bei Anselm von Kanterbury, ebenso bei Thomas von Aquino, Bonaventura. Bejahende Entscheidung bei Ruprecht von Deuz. Die Art ihrer Begründung. Ebenso Duns Scotus Wessel, seine Abhängigkeit von Duns und Ruprecht

Luthers Hinneigung zur Lehre von der Nothwendigkeit der Sünde überhaupt. Andreas Osianders Begründung der bejahenden Entscheidung jener Frage (Melanchthon. Picus von Mirandula. Michael Servede). Seine Berufung auf Schriftstellen. Faustus Socinus. Dagegen Calvin die Lutherischen Theologen. Dafür neuere Theologen von dem Gedanken aus, dass die grösste Offenbarungsthat der göttlichen Liebe nicht von einer willkürlichen Selbstverkehrung des Menschen abhängig sein könne

S. S.

68-72.

72-75.

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.

76-78.

Die pantheistischen Auffassungen dieses Gedankens.
Die Schleiermachersche Vorstellung. Mangel an Anknüpfungs-
punkten für den Satz von der Nothwendigkeit der göttlichen
Menschwerdung auch ohne Sünde

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78-82.

. 82-126.

Die Stellen der h. Schrift für die bejahende Beantwortung der Frage. Kol. 1, 16. 17.

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82-83.

Gründung dieser Lehre auf den grossen Zusammenhang christlicher Anschauungen. Das Bedürfniss der Gegenwart 83-84. Die Schwierigkeiten, die sich gegen diese Lösung der Frage von dem allgemeinen Heilsbedürfniss und der Aneignung des Heils aus erheben. Darstellung des Todes als in einer allgemeinen Nothwendigkeit gegründet und doch als Folge der Sünde besonders bei Paulus. Auflösung des Widerspruches

85-92.

Die Schwierigkeiten von dem Werke Christi und der ethischvollkommenen Erscheinung seiner Persönlichkeit aus

92-94.

Ableitung der Menschwerdung des Sohnes Gottes ohne Rücksicht auf die Sünde von dem Gedanken aus, dass die Menschheit eines Hauptes bedtirfe, des Gottmenschen. Christus das Haupt der Kirche nach der Schrift. Verwickelung der idealistischen Theorie mit der soteriologischen in Widerspruch. Der Kreuzestod des Herrn. Vergebliche Versuche diese Widersprüche zu lösen. Ableitung des Bösen aus der abstrakten Einzelmenschheit

94-104.

Ausgangspunkt das Verhältniss der Begriffe: Individuum und Gattung. Postulat eines universalen Individuums. Uebertragung

S. S.

des Princips des wahren Staatsmanns, Künstlers, Gelehrten auf Christum. Unterschied der sittlichen Idee von den Ideen der politischen, künstlerischen, wissenschaftlichen Thätigkeit. Die Nothwendigkeit der Menschwerdung des Logos von hier aus nicht abzuleiten

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104-110.

Abgesehen von der Sünde als Grunde der Menschwerdung des Logos Nothwendigkeit einer Engelwerdung desselben? Um diese zu vermeiden, müsste man annehmen, dass die menschliche Natur an sich Gott näher stehe als die der Engel. Widerlegung dieser Vorstellung aus der h. Schrift . 110-114.

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Die Würde der menschlichen Natur an sich. Der Mensch schon schlechthin ursprünglich, abgesehen von der Sünde, auf die Wirksamkeit des Logos angelegt. Kol. 1, 15-17. Die Sünde der Grund der Menschwerdung des Logos. Die Erklärung der Menschwerdung des Logos aus einer empirischen Thatsache das Ende einer rein a priori konstruirenden spekulativen Theologie, nicht der spekulativen Theologie überhaupt

IV.

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114-126.

Das Verhältniss zwischen der Wirksamkeit des h. Geistes und dem Gnadenmittel des göttlichen Wortes

Erster Artikel.

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127-277.

127 - 195.

Die Gnadenmittel. Die Sakramente. Das Gnadenmittel des Wortes der Vorzug, der ihm vor den Gnadenmitteln der Sakramente Lutherischer Seits gegeben wird

.

127-133.

Wieweit der Lutherische und der reformirte Lehrbegriff einverstanden seien in Beziehung auf das Verhältniss des h. Geistes und der Wirksamkeit des göttlichen Wortes, diess Verhältniss rein für sich betrachtet

133-160.

Die bekehrende, erleuchtende, heiligende Wirksamkeit des h. Geistes hat sich unabtrennlich an das Wirken des Wortes geknüpft. Die symbolischen Schriften der reformirten Kirche. Calvins Lehrart. Die Entwickelung der Lutherischen Theologie des siebzehnten Jahrhunderts gegen Rathmann. Vergleichung der Lehre Calvins mit der dieser Theologie . . Die symbolischen Schriften der Lutherischen Kirche. Die Konkordienformel. Luther und Calvin. Calvin und Luther 140-149.

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Der Grundsatz, dass der der Vorstellung durch das Wort gegebene Inhalt erst durch die erleuchtende Wirksamkeit des h. Geistes wahrhaft in die Seele einzudringen vermag, Luther und Calvin gemeinsam. Ausnahmen wie bei Calvin so bei Luther. Verhältniss Calvins zu Luther und Zwingli. .

149-153.

S. S.

Die Lehrart der Lutherischen Theologen bis zum Rathmannschen Streit. Melanchthon. Flacius. Aegid. Hunnius. Chemnitz. Hutter. Hafenreffer. Gerhard seine Lehre von der Auslegung der h. Schrift vom Zeugniss des h. Geistes . 153-160.

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Welchen Einfluss Calvins Prädestinationslehre auf die Auffassung des Verhältnisses zwischen h. Geist und Wort Gottes übe . . 160-195.

Der Zusammenhang, in welchem die partikularistische Prädestinationslehre mit der Vorstellung von der das Wort begleitenden Wirksamkeit des h. Geistes bei Calvin steht. . 160-164. Das Grundmotiv der Lehre von der unbedingten Prädestination bei den Reformatoren. Die weitern Motive dieser Lehre. Die Freiheit des menschlichen Willens an Einem Punkte anerkannt von Augustinus, gänzlich aufgehoben nach ihrer wahren Bedeutung von Calvin. 164-169.

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Der religiöse Ursprung des Gegensatzes zwischen Augustinismus und Pelagianismus. Der Grundfehler der Lehre von der unbedingten Prädestination. Die harten Bestimmungen derselben von da aus. Der Gegensatz die Wahrheit der göttlichen Liebe und Gnade. Das ethische Interesse. Das Interesse an der Allgemeinheit der göttlichen Liebe und Gnade bei den Gegnern der absoluten Prädestinationslehre

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169-179.

Die Prädestinationslehre Calvins nicht ein Princip eigenthümlicher Kirchenbildung .

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179-185.

Verhältniss der Prädestinationslehre Calvins zu dem Lutherischen Lehrbegriff. Luther de servo arbitrio niemals zurückgenommen, sondern bestätigt. Die Augsburgische Konfession. Die Konkordienformel. Antiprädestinatianische Tendenz derselben, ohne den Gegensatz durchzuführen

Zweiter Artikel

185-195.

196-277.

Thema dieser Abhandlung. Dass die Entstehung des neuen Lebens bedingt ist durch den h. Geist. Eingebung und Charismen. Der h. Geist Schöpfer des neuen Lebens im Evangelium Johannis, in seinem ersten Briefe, bei Paulus. Die Grundelemente dieses geistlichen Lebens. Dass die Entstehung dieses neuen Lebens bedingt ist durch das göttliche Wort. Die Theorieen des Spiritualismus. Ihr Ausschluss durch das Beruhen des Christenthums auf göttlichen Thatsachen . . 196-210.

Das Verhältniss zwischen der Wirksamkeit des göttlichen Wortes und der Wirksamkeit des h. Geistes. Ob es darauf be

ruhe, darf der h. Geist vermittelst der Inspiration Urheber des Wortes der h. Schrift. .

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S. S.

210-215.

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pernaturalisten jener Zeit, namentlich Michaelis. Das Eigenthümliche dieses Supernaturalismus. Sein Verhältniss zur h. Schrift 215–224.

Die Einzigkeit des Verhältnisses, in welchem der h. Geist zum göttlichen Wort und zum geschaffenen Geiste steht. Die unzertrennliche Vereinigung der principiellen Wirksamkeit des h. Geistes mit der vermittelnden Wirksamkeit des Wortes. Das Wie dieser Vereinigung. Schwankende Bestimmungen hierüber bei den ältern lutherischen Dogmatikern.

224-240.

Nothwendige Annäherung an Calvin. Ob von der Abendmahlslehre aus ein Gegensatz .

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240-243.

Die Vermittelung durch das Wort schliesst das unmittelbare Wirken des h. Geistes nicht aus, sondern wird von ihm durchdrungen, umfasst und beherrscht. Reaktion gegen die Macht der Sünde im natürlichen Menschen

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243-247.

Kliefoths abweichende Ansicht. Nach ihm befreit die Thatsache der Berufung durch die Taufe den Menschen objektiv und giebt ihm so die Möglichkeit zur Annahme oder Verwerfung des Heils sich zu entscheiden. Joh. 8, 36? Verhältniss dieser Theorie zum Zusammenhange der evangelischen Lehre. Die Konkordienformel. Die Behandlung des Begriffes der vocatio bei Kliefoth und bei den ältern lutherischen Dogmatikern .

247-259.

Die Einwirkung Gottes auf das ihm geöffnete Herz. Das Haften dieser Wirksamkeit an dem göttlichen Wort. Gegen schwärmerische Vorstellungen von dieser Wirksamkeit des h. Geistes

259-264.

Das Sichöffnen des Herzens nicht als That des natürlichen Menschen zu betrachten, sondern als Werk der vorbereitenden Gnade. Verhältniss dieser vorbereitenden Gnade zum göttlichen Wort. Mannigfache andre Vermittelungen. Verkennung durch die dogmatischen Theologen des siebzehnten Jahrhunderts. 264-273.

Dass ganz andre und tiefere Gegensätze als der zwischen Lutherischem und reformirtem Lehrbegriff die gegenwärtige Theologie überwiegend bewegen. Die theologische Wissenschaft im Verhältniss zu den evangelischen Bekenntnissschriften . .

273-277.

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Abneigung vieler heutiger Theologen gegen den Begriff der unsichtbaren Kirche. Die Frage, wo denn nun die einige heilige allgemeine Kirche ist

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278-282.

Neuere Gegner dieses Begriffes: (Stahl. Thiersch.) Delitzsch. Münchmeyer. Löhe. Rothe

Die Entwickelung dieses Begriffes bei Origenes Augustinus Tichonius

282-287.

Jovinianin der scholastischen Theologie

bei Thomas von Aquino bei Wykliffe Huss

Wessel Gerson

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--

Joh. v. Wesel

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Luther (die Augsburgische Konfession). Zwingli. Calvin. Der Name der unsichtbaren Kirche. Melanchthons später veränderte Stellung zu diesem Begriff .

293-298.

Die Entstehung dieses Begriffes in der Reformationszeit. Sein nothwendiger Zusammenhang mit den Motiven der Reformation. Dass und warum die Reformatoren die unsichtbare Kirche nicht den an die Reformation sich anschliessenden Gemeinden gleich setzen. Wie sich ihnen der Begriff einer relativen Unsichtbarkeit der Kirche ergab (Schleiermacher)

298-305.

Der Schriftgrund dieses Begriffes. Matth. 21, 1-13. Matth. 7, 21-23. Joh. 15, 1–6. Matth. 16, 19. Das Himmelreich. Die dem religiösen Zweck gewidmete Gemeinschaft unter dem Könige Christus. Das Himmelreich in seiner irdischen Erscheinung. Die Kinder Gottes als die eigentlichen Glieder des von Christo gestifteten Vereins 305-314. Joh. 11, 51. 52. Matth. 13, 24--30. Der Begriff der unsichtbaren Kirche bei den Aposteln. Paulus. Die Gemeinde der Leib, Christus das Haupt. Petrus 1 Petr. 2, 4. 5. 9. Der Brief an die Hebräer

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Warum die Apostel den Unterschied zwischen der sichtbaren and der unsichtbaren Kirche nicht ausdrücklich darlegen. Keine Partikularkirchen. Keine Volkskirche. Paulus über die Taufe. Ob die Volkskirche aufzugeben sei.

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Die Entstehung der unsichtbaren Kirche durch die lebendige Gemeinschaft mit Christo und durch Offenbarung dieses Besitzes an Andre. Ob die Entstehung des neuen Lebens durch menschliche Vermittelung bedingt ist. Bedingtheit dieser Entstehung

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