zu streichen. 4254.55 gezien: von hinnen vlien. 4273 ein gerufe und Bech. 4319 igelicher. 4337 zu gêne. 4357 sange P. Die zwei Verse in P nach 4363 sind sicher echt; geriten: biten klingend. 4395 komit. 4402 kindir P. 4443 zeinander P. 4454 dâ hin P. 4470 an mir irgê P. 4479 alle dar. 4483 ûffe P. 4508 ime ach unde wê P. 4527 ouch began P. 4543 rou P. 4545 besser daz er got verkoufte. sîn hâr er ûz geroufte. 4557 er nam die pfenninge alle sâ, vgl. P. 4572 iedoch tilge mit P. 4573 wol die schrift P. 4576 also P. 4579 alle gar. 4598 bovel (P popil). 4603 số verspiet P. 4608 đô tilge mit P. 4612 von P. 4616 von tilge mit P. 4624 ubels tilge mit P. 4625 số wêr er niet gevangen P. 4632 er nam in in den sal hin dan, vgl. P. 4639 sag an zweimal, P. 4647 gewelde lutzil P. 4648 wêr sie dir P. 4654 hin vure P. dekeine. 4663 einen ûf den ôstirdac P. 4667 nein lâz B. P. 4690 unkennelich. 4691 willeclich P. 4708 ein kuninckleit P. 4711 dornen P. 4658 noch 4689 vil P. 4713 dar ûf geknuttelieret P. 4727 also P. 4746 dekeine. 4758 gewalt in ir gewer P. vgl. meine Bemerkung unterm Texte. 4784 komit. 4796 unde scharf P. 4836 sine P. 4853 dîne. 4892 dudit P. 4921 aldar P. 4935 daz irwan (:man) P. Bech. 4976 êwiclicher. 4981. 5000 bekomen P. den sêlen P. 5067 mîne. 5142. 43 von den sélen ubir al húp sich ein wunneclicher schal P. 5168 in alre wis det alsus P. 5241 bereidit P. 5253 deme. 5261 sie dô gân. 5265 sie ûf hôher baz: Puffohir. 5300 nâhe P. 5306 Jêsum, herre, von N. P. 5307 min dróst mîn lebin P. worden iht gewar. 5316 bevlôz P. 5318 gebenediet mustu sîn P. du has P. 5338 mîne P. 5397 alle gûte. 5423 gabe er. mînen geist. 5496 sîn bistûm nú ein ander hât. 5518 alle wereltêre; oder al der werelt êre. 5526 cristenheite. 5564 drie. 5588 ane gênde. 5618 erwelet. 5639 antworte niht engap er mir. 4735 gewant P, vgl. 4918. 4770 muste heben (: dreben) P ; 4772 zogtin P. 4778 sîne. 4798 schâchman P. 4819 jâmernôt P. 4894 biz P. 4902 dîne. 4947. 48 gehören zusammen: 5004 sturmen P. 5051 von 5590 vor war der sun. 5308 sîn 5327 waz 5489 den 5650 iren frúnt den woltes haben. 5680 sunder mál Bech. 5681 kein vlec enhât an dir niht twal: twâl nach 5719 zinemîn. 5739 ist für in? 5786 vollek omen. Bechs Vorschlag; verkürzt wie 5731 rouches gertelin Bech, der 5774 koniginne. 5774 koniginne. 5775 etwa von 5810 werden iht. 5825 vêhet. 5839 unde wirt. 5846 er machet ouch daz tempel. 5916 slehet. 5960 der vierde halber. 5974 niht zu valle. 5978 weret. 5992 vierdehalp. aber gêt. 6000 sprichet. 6001 mûz ich tún, vgl. 6003. 6040 garwe. 6044 daz er sus zubr. lit. 6094 envert. schihet. 6177 niemanne. 6183 glich zu streichen. 6183 glich zu streichen. 5997 dann 6006 sollet. 6144.6167 ge6234 drizehende. 6244 solich. 6245 hûwe. 6249 einem-glich. 6259 dort gefûret. 6267 trûreclichen. 6290 uber alle menschen diet. 6316 sollen. 6319 schatze heben. 6322 unkûschêre. 6340 ouch tribet hie. 6375 ouch zu tilgen. 6397 sô den der mensche. 6407 gnant zu tilgen; wohl auch úch. 6428 daz êrste daz ist. 6457 da salt du rehte. 6498 sich verrihte. 6489 niht enmîden. 6493. 6519 und zu streichen. 6496 dienesthaft dem roche. 6531 zornicliche. 6533 ganget. 6534 fûwer. 6541 hie vor. RAPARIUS. Diese Aufschrift führt das lateinische Gedicht, nach welchem in den Grimm'schen Kinder- und Hausmärchen das Märchen Nro. 146 „die Rübe" mitgetheilt ist, in der in Straßburg vorhandenen Papierhandschrift (Mss. Johann. C. 102). Nach der Anmerkung zu diesem Märchen (Band 3 der Grimm'schen KM. 3. Aufl. S. 229 ff.) stammt die Handschrift, in welcher dieses Gedicht vorkommt, aus dem 15. Jahrhundert. Die Grimm erwähnen a. a. O., daß ebendasselbe Gedicht in Wien in einer gleichzeitigen Handschrift enthalten sei, wie ihnen. aus der Recension bei Denis bekannt wurde. Eine genauere Besichtigung dieser im Besitz der k. k. Hofbibliothek befindlichen Handschrift machte es unzweifelhaft, daß diese spätestens im 14. Jahrhundert niedergeschrieben worden sei, wodurch die Bemerkung der Brüder Grimm, daß das Gedicht bereits im 14. Jahrh. verfasst worden sein möge, bestätigt wurde. Zugleich ergab die Vergleichung des a. a. O. abgedruckten Bruchstückes mit der entsprechenden Stelle der Wiener Handschrift (Vers 323-369), daß die Abweichungen der beiden Versionen bedeutend genug sind, um einen vollständigen Abdruck dieses Gedichtes gerechtfertigt erscheinen zu lassen. Die Handschrift Nro. 1365 (Recens 3356, Denis II. 2. p. 1271, cod. DLXII), aus 92 auf Pergament geschriebenen Blättern in 8o. bestehend, befand sich früher im Besitze des Benedictiner-Klosters Monsee in Ober-Österreich, von welchem sie in die k. k. Hofbibliothek gelangte. Sie enthält nebst einigen Abhandlungen theologischen und medicinischen Inhalts Ovidius, de remedio amoris und Galfredus de Vinisauf, Nova Poetria. Auf den Blättern 78. col. a bis 80. col. b befindet sich das hier mitgetheilte Gedicht. Es trägt keine Überschrift und umfasst 430 Zeilen in elegischem Versmaße, während es in der Straßburger Handschrift nur 392 Zeilen zählt. Durch ein Versehen des Dichters wird zweimal die Aufeinanderfolge der Distichen gestört, da in den Versen 71.72 zwei Hexameter, 379. 380 zwei Pentameter auf einander folgen. f. 78. col. a. Fama fuisse duos testatur frivola fratres, 10 Quos uni mater edidit una viro. Ex quibus unus erat dives et alter inops. Ne tamen omnino possit mendicus haberi Et patulis subtilem sulcis commendat avenam. 20 Ut nemo penitus viderit ante parem. 25 „O deus omnipotens! celi terreque creator, 30 Et qui multiplici germine pingis humum, Nec sine te fructus gignit ager vel humus, Si nichil in terra jubet esse deus sine causa, 40 Actenus, heu domine, sub paupertate fatisco, Consulit uxorem, protinus uxor ad hæc: col. b. 45 „Vilis erit precii, si rapula veneat ista, 50 Proderit immo minus ventre vorata tuo. Nam debent regi munera rara dari. Quem dare pro parvis munera magna decet.“ Mox igitur carrum componit et ordinat aptum 55 Pondere sub tanto stridet et gemit axis et ipse 60 Mensibus (sic) ergo tribus sic incedens vir honestus, Se presentari regi petit, impetrat, intrat, Hoc etenim regum sibi curia sanxit, ut omnis, 65 Ergo ubi iste suam regis vectatur in aulam, 70 75 Protinus inspecto fructu tam ridiculoso: „Pape! quid hoc monstrum, rex ait, esse potest, Multa quidem mira, scio, me vidisse frequenter *), Non est fortassis hæc rapula filia terre, E celo potius hanc cecidisse reor. *) Hier folgen durch ein Versehen des Dichters zwei Hexameter aufeinander, SO muß man wenigstens annehmen, da im Texte durchaus keine Lücke zu sein scheint, und ein ähnlicher Verstoß noch einmal (s. Vers 379. 380) vorkommt. f. 79. col. a. Hæc erit, ut video, tibi fons et origo salutis Dic, age simpliciter, tibi qui consanguinei sunt, 85 Sed tamen haud fratrem se negat esse meum. Quanta putas, domine, quod sit mihi gloria fratris, 95 Cum me substernat indiga vita meis. Quem natura parem mihi fecerat, ecce superbat, 105 Heu mihi! me miserum despicit esse solum. Deposui gladium milicieque jocum, 115 Et quia magna decent magnos pro munere magno, |