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DIE

URKUNDEN

DER

DEUTSCHEN KÖNIGE UND KAISER

HERAUSGEGEBEN

VON DER

GESELLSCHAFT FÜR ÄLTERE DEUTSCHE GESCHICHTSKUNDE.

ERSTER BAND.

DIE URKUNDEN KONRAD I. HEINRICH I. UND OTTO I.

HANNOVER

HAHNSCHE BUCHHANDLUNG

1879 1884.

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Nachdem die neue Centraldirection der Monumenta Germaniae gleich bei ihrer Constituirung im J. 1875 Vorarbeiten für die Herausgabe der Kaiserurkunden angeordnet und im J. 1876 auf Antrag des unterzeichneten Leiters der Diplomata- Abtheilung beschlossen hatte die neue Serie mit den Urkunden der deutschen Könige und Kaiser vom J. 911 an zu eröffnen, bestimmte sie, sobald sich der Umfang des Materials übersehen liess, dass der erste Band die Diplome bis zum J. 973 enthalten solle. Dafür dass von diesem Bande ein erstes auf die Diplome Konrad I. und Heinrich 1. beschränktes Heft gesondert ausgegeben wird, waren zwei Gründe massgebend.

In der Bearbeitung des Stoffes hoffe ich mit meinen Mitarbeitern geleistet zu haben was bei dem jetzigen Stande der Urkundenwissenschaft in deutschen Landen von uns erwartet werden kann. Zugleich war uns aber die Aufgabe geworden die beste mit den gewöhnlichen Mitteln des Druckes erreichbare Form für Edition von Königsurkunden ausfindig zu machen und damit ein Muster für eine Reihe von Bänden aufzustellen. Es sind zu dem Behufe alle darauf bezügliche Fragen innerhalb der Centraldirection und mehr noch innerhalb der Abtheilung reiflich erwogen worden, bevor ich die schliesslich mir anheimgestellte Entscheidung getroffen habe. Dennoch verhehle ich mir nicht dass in dem grösseren Kreise der Fachgenossen in dieser Hinsicht noch weiter gehende Wünsche gehegt werden können. Deshalb will ich, ehe ich mit dem Druck fortfahre, hiermit Alle die sich dazu berufen fühlen zu eingehender Prüfung dieses Erstlingsheftes und zur Aeusserung über dasselbe auffordern. Und im Interesse der Sache werde ich Rathschläge welche ich einerseits begründet und andererseits ausführbar finde, für die Fortsetzung gern befolgen.

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Incul I. und Heinrich I. unterthan war, steht es mit den const it fuss weir wohl annehmen dürfen das gesammte noch erhalmà vì ye zu haben. Doch sei gleich hier gesagt wie wir es mit aden gehalten haben. Diplome welche trotz allen Vermi assetzen lassen, haben wir der Zeitfolge nach einzureihen en Foschungen aber haben wir eine Auswahl getroffen. Wir che schon im Mittelalter entstanden und in Umlauf gesetzt

iesz je am Schluss der Urkunden des betreffenden Herrwer mit der ausdrücklichen Bezeichnung als unecht abgeDe Geschichte des Mittelalters werthlosen Machwerken spä

↑ mien Regesten sind möglichst knapp gehalten worden, ausser * 27m Konrads 3, auf ein bisher kaum beachtetes Moment richs 6, eine bestimmte Deutung des Inhalts geltend zu Sendung sind durch ihre Stellung besonders ersichtlich ge* Xupslem trennender Strich soll besagen dass dieselben wahrgut zu beziehen sind, mag nun wie bei DK. 29 die äussere us nie wie bei DH. 4 die Erzählung Anlass zu Zweifeln an iston geben. Für die hier und in den Regesten vorkommenden my war, die jetzigen Namen eingesetzt, denen nur im Noth• 34 Domen gebrauchten in Klammern beigefügt sind. Dass Cmnungen an die uns bekannten Vorarbeiten halten mussten, liegt noch nicht zu Gebote, so haben wir einfach die Namensformen môžem q den Itinerarangaben die Unbestimmbarkeit durch geA gemacht.

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- Repest wird über die handschriftlichen Quellen, deren Beim zweiten über die bisherigen Drucke Rechenschaft gegeben. missmässig sehr gut. Nur bei 5 Stücken unter 81 sahen amp wisen, so dass das erste Alinea entfiel, und bei 8 auf mohr als 20 Diplome in alten meist zuverlässigen Copien Bei letzteren genügte in der Regel der Hinweis auf mussten jedoch neben diesen, weil sie beschädigt waren, Herstellung des Textes benutzt, folglich auch angeführt varm men den Urschriften Chartulare als Quellen gewisser Drucke

Com Rechetypa nicht mehr vorhanden sind, haben wir alle uns zusam und haben das Alter und den Werth derselben für sämmtliche S& Resiben Herkunftsgruppe festzustellen gesucht. Bei mehrfacher

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