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(Zu dieser Umschrift kann man die des alten Siegels der Stadt Grabow vergleichen: "Sanctus Georrius et hic est sigillum civitatis de Grabowe"; nur dass hier der Schutzpatron der Stadt dargestellt wird.) Das Thier auf dem Schilde des Reiters im Schweriner Stadtsiegel zeigt deutlich einen dem Beschauer zugewandten Kopf (en face) mit zwei aufrecht stehenden Ohren, ist also kein Löwe, sondern der Braunschweigsche Leopard. Neben diesem grösseren Stadtsiegel, das noch spät gebraucht wurde, führte Schwerin im 14. Jahrhunderte (nachweislich schon am 10. August 1328) ein kleineres Secretsiegel, welches auf gegittertem Grunde wieder das Reiterbild zeigt, jedoch mit einigen Abweichungen (z. B. ist dem Reiter ein Schwert gegeben). Vgl. die Abbildungen in den Orig. Guelf. III, Tab. I, Nr. 5, und in den Siegeln des Mittelalters aus den Archiven der Stadt Lübek (von Masch und Milde), Taf. 19, Nr. 49. Die Umschrift lautet: • DVX. hĪRICVS. AT. SaaRaTV. CIVITATIS. ZVARIN.

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Der Original - Stempel dieses Siegels, welcher im Laufe des 14. Jahrhunderts gebraucht ward, wird noch beim Rath der Stadt Schwerin aufbewahrt. Erst im Jahre 1862 hat der Geschichtsmaler Milde zu Lübek ein jungeres Secretsiegel des Rathes im Archive zu Lübek, zuerst an einer Urkunde von Marien Geburt 1395", entdeckt. Dieses jüngere und zweite Secretsiegel, dessen Stempel nicht mehr vorhanden zu sein scheint, ist dem ersten Secretsiegel in jeder Hinsicht ähnlich, nur sind alle Formen leichter und schlanker, jedoch weniger künstlerisch; es unterscheidet sich von dem älteren auf den ersten Blick dadurch, dass das Fahnentuch nach vorne gekehrt ist, während es auf dem älteren nach hinten weht; auch weichen die Buchstaben der Umschrift in folgender Weise ab:

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• DVX HINRICVS az saaRATỸ ⱭIVITATIS, ZVURIN.

Das Jahr der Gründung der deutschen Stadt Schwerin ergibt sich aus Helmolds Chronik I, Cap. 87: Niclotus trucidatus est, nemine suorum ipsi praesidium ferente. Caput eius recognitum in castra perlatum est. Tunc filii eius. audita morte patris, succenderunt Wurle et occultaverunt se in nemoribus, familias vero suas transtulerunt ad naves. Dux ergo, demolitus omnem terram, coepit aedificare Zuerin et communire castrum; et imposuit illic nobilem quendam Guncelinum, virum bellicosum, cum militia. Post haec redierunt filii Nicloti in gratiam ducis, et dedit eis dux Wurle et omnem terram. Vgl., was Saxo Gramm. XIV (pag. 796, 797 ed. Mueller et Velschow) vom J. 1164 erzählt: Interea Henricus Holsatiorum principem Adolphum cum Henrico Razaburgensi praefectumque Swerini oppidi Guncellinum, quod nuper a Saxonibus in potestatem redactum, ius et formam civitatis acceperat, necnon Regnaldum quendam cum insigni copiarum parte praemittit (gegen Pribislav und

die mit diesem verbündeten Fürsten von Pommern). Vgl. Jahrb. XXVIII, S. 117.

Bei dieser Gelegenheit wird es passend erscheinen, auch das Siegel der Pfarre der Stadt Schwerin mitzutheilen. Die Stadt Schwerin hatte Herzog Heinrich der Löwe gestiftet und ihr deshalb sein Reiterbild, so wie er selbst es im Siegel führte, zum Siegelbilde verliehen. Wir wissen aus des Herzogs Dotationsurkunde des Bisthums Schwerin vom 9. Sept. 1171, dass das Dom capitel zu Schwerin auch mit der Pfarre Schwerin bewidmet war; wir kennen aber keinen Pfarrer von Schwerin in alter Zeit, viel weniger ein angehängtes Siegel eines solchen Pfarrers. Daher ist das hieneben abgebildete Siegel

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eines Pfarrers Heinrich von Schwerin von grossem Interesse, obgleich wir nicht wissen, wann derselbe gelebt hat. Dieses Siegel ist aus dem bei dem Vereine zu Schwerin aufbewahrten Originalstempel bekannt, welcher auf dem altwismarschen Kirchhofe bei Wismar (vgl. Jahresber. V, S. 98), also noch in der Diöcese Schwerin, unmittelbar an der Grenze derselben (vgl. Jahrb. II, S. 188), gefunden

ist. Derselbe ist anders eingerichtet, als gewöhnlich die Siegelstempel des Mittelalters, welche auf der Rückseite einen Höcker mit einem Loch, oder ein Oehr haben. Dieses ist von diesem Stempel abgenommen; und auf die Rückseite dieser Platte, welche ungefähr Thaler-Grüsse und Dicke hat, ist dasselbe Siegelbild, jedoch mit etwas andern Schriftzügen, eingegraben. Die Grafen von Schwerin mögen zwar immer einen in Gold und Roth getheilten Schild zum Wappen gehabt haben; sie gebrauchten aber in alter Zeit, so weit sich Siegel erhalten haben, bis gegen das Ende des 13. Jahrhunderts, und in der Linie Wittenburg noch länger, immer zwei Lindwürmer am Baume als Siegelbild. Aus diesem alten Siegelbilde der Grafen von Schwerin sind die Elemente zum Siegelbilde des Pfarrers von Schwerin genommen, indem dieser in der rechten Hälfte des Siegels ohne Theilungslinie einen Lindwurm und in der linken Hälfte einen Baum hat. Die Umschriften lauten:

.S. HINRICI PLABNI. DE. ZWERIN und S. hINRICI. PLOВANI. D. ZVARIN. Was die Veranlassung gewesen sein mag, dasselbe Siegel auf beide Seiten der Platte zu stechen, ist nicht bekannt. Das in der Ansicht zur Rechten abgebildete Siegel ist nach den charakteristischen Schriftzügen der Umschrift in der Zeit um den Anfang des 14. Jahrhunderts gestochen. Das zur Linken abge bildete Siegel wird nach den Schriftzügen älter, und vielleicht sehr alt sein; für ein verhältnissmässig junges Alter scheint der Styl des Lindwurms zu strenge zu sein. Es ist daher wohl wahrscheinlich, dass ein Pfarrer Heinrich von Schwerin im Anfange des 14. Jahrhunderts ein Siegel eines ältern Pfarrers gleiches Namens vorfand, dieses aber nicht billigte, um so mehr, da die Buchstaben auch etwas roh gestochen sind, und darum dasselbe Siegel im Geschmack seiner Zeit noch ein Mal auf die Rückseite der Platte stechen liess. Durch die Platte sind zwei runde Löcher gebohrt, ein grösseres in der Mitte, und ein kleineres im Rande, welche auch auf den Holzschnitten angegeben sind.

1161. Braunschweig.

72.

Heinrich, Herzog von Baiern und Sachsen, verleiht dem Kloster Riddagshausen
Hufen zu „Lismoderothe“, „Ottenrothe“ u. s. w. und bestätigt andere.

Nomina personarum, que presentes aderant, indicium veritatis adhibent: Geroldus episcopus, Ekehardus prepositus, Reingerus decanus, Rocherus vicedominus, Othelricus, Baldewinus, Guncelinus comes, Bernardus comes de Rasceburgh, Albertus comes de Werniggerothe, Luidolfus comes de Waltingerothe, Liuthardus de Meinnershem, Luidolfus de Peine, Liudolfus aduocatus, Wilhelmus, Frethericus frater eius, Jordanis, Josarius, Rotherus et alii quam plures. Acta in Bruneswic, anno dominice incarnationis MCLXI., indictione VIII., regnante Fretherico imperatore.

Nach dem besiegelten Originale im Archive zu Wolfenbüttel vollständig abgedruckt in Orig. Guelf. III, Praef. p. 36. Auch bei Lünig: Corp. iur. feud. II, p. 1397.

1161. Juni 20. Lodi.

73.

Friedrich, römischer Kaiser, bestätigt dem Bisthume Brandenburg seine Besitzungen und Zehnten.

In nomine sanctae et individuae trinitatis.

mencia Romanorum imperator et semper augustus

Fredericus divina favente cle

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Preterea confirmamus prememoratae sedis [sc. in civitate Brandenburch] parrochiae provincias infra nominatas: Moraciani, Ciervisti, Płoni, Zpriawani, Heveldun, Vuueri (!), Riaziani, Zamcici, Dassia, Lusici; termínum quoque eidem parrochiae constitutum orientem versus ad flumen Oderam et occidentem ac austrum versus usque ad Albiam flumen, ad aquilonem vero usque ad fines provinciarum supra nominatarum: Vuucri (!), Riaciani, Dassia. Omnem itaque decimationem in parrochia totius episcopatus predictae ecclesiae traditam ab imperatoribus Otthone et Heinrico nostra imperiali auctoritate confirmamus

Acta sunt haec anno dominicae incarnationis M° C LX° 1°, indictione VIIIIa, regnante domino Frederico Romanorum imperatore victoriosissimo, anno regni eius X, imperii vero VII, feliciter. Amen. Datum Lauda, in palacio imperatoris, XII kal. Julii.

Nach Riedel: Cod. dipl. Brand. I, Bd. 13, S. 102, aus dem Originale; auch bei Gercken: Stiftshistorie S. 351, Fragm. M. II, p. 4.

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1162.

74.

Heinrich, Herzog von Baiern und Sachsen, verleihet dem Propste und den zwölf Domherren zu Ratzeburg siebenundzwanzig Mark aus dem Zolle zu Lübek. In nomine sancte et indiuidue trinitatis. Ego Heinricus dei gratia dux Bawarie atque Saxonie notum facio tam presentibus, quam futuris Christi fidelibus, quod fratribus de Razeburch regulariter uiuentibus XIIcim numero et tercio decimo preposito pro meis meorumque peccatis de theloneo Lubicensis mee ciuitatis XXVII marcas in perpetuum contuli sub ea distinctione, uidelicet ut XXIIIIor in fratrum et tres in prepositi redigantur usum, annuente et plenarie potestatem donante gloriosissimo imperatore Friderico, cuius gratia beneficiali iure predictum theloneum possedi. Jd uero stabilitum est anno ab incarnatione domini M.C.LXII., indictione VIIII", celebrata iam superexcellentissima inuictissimi predicti imperatoris F. uictoria de Mediolano ciuitate famosissima, in II anno, postquam perfidam gentem Slauos uidelicet, propicia diuina misericordia, bellica uirtute mee subieci ditioni. Et ut hoc ratum et inconuulsum omni futuro tempore permaneat, sigilli mei inpressione et subscriptorum testium astipulatione confirmo: domini Hardwici Hamburgensis archiepiscopi, domini Bernonis Magnopolensis episcopi, domini Euermodi predicto loco presidenti (!) episcopi, domini Geroldi de Aldenblurg] episcopi, Brunonis abbatis de Hirseuelde, Margwardi abbatis de Luneb [urg], Bruningi abbatis de Ullessen; comitum: Heinrici ibidem aduocati et filii sui Bernhardi, Sifridi comitis de Blankenburg], comitis Adolfi de Scowenburg], comitis Vollaradi de Dannenb[erg], comitis Ottonis de Asseb [urg], comitis Wernheri de Veltheim; nobilium: Luithardi de Menersen, Luidolfi de Waldenroth, Gunzelini de

Hagen, Hermanni de Luichowe, Hugoldi de Hermannesb'., Gerlagi et filii sui de Wege, Adolfi de Nuwenkirchen, Thiederici de Richlingen, Skacci de Bardewich, Arnoldi de Cantelsen; ministerialium: Heinrici de Wida, Reinaldi de Ertheneb[urg], Liuppoldi de Hirzb[erg], Luidolfi de Peine, Gesarii de Blankenb[urg| et Jordani fratris sui, Gerhardi de Lacheim et filiorum eius Vdelrici et Drutleui, Heinrici de Luneburg, Heinrici de Dalenb[urg, Thiederici de Hidesaker, Ottonis de Medinge, Bruniggi de Sumersb[erg], Marcwardi de Bederikesa, Gerungi de Brema, Brunonis de Marboldesthorp, Bertholdi de Oderstide, Conradi aduocati de Uirdena, Hildemari de Othenthorp.

Eos uero, qui predicta ad diuini cultus laudem et incrementum tam deuote et rationabiliter distributa aliquo conamine infringere attemptauerint, ab omnipotenti deo et beatorum apostolorum Petri et Pauli, necnon et predictorum episcoporum auctoritate de Christo capite tamquam putrida membra gladio anathematis abscisos et in eternum apud inferos in profundum abyssi dimersuros, nisi resipiscant, nemo fidelium ambigat.

Nach dem Originale im bischöflich Ratzeburgischen Archive zu Neu-Strelitz in einer wohl erhaltenen Ausfertigung. Zwischen dem letzten bestätigenden Absatze „Eos uero" ist so, dass er dadurch getheilt wird, das Siegel aufgedrückt, welches sich von den gewöhnlichen besonders dadurch unterscheidet, dass die Umschrift nach der Stange der Fahne anfängt. Es zeigt den linkshin reitenden Herzog im Panzer und mit dem spitzen Helm, eine Fahne und einen mit Knöpfen und Linien sternförmig verzierten Schild haltend. Die Fahne hat 3 Lätze, vom Sattel hangen 8 Lätze herab. Die Umschrift lautet:

HEINRICVS DI GRA DVX BAWARIE. ATQ'. SAXONIC

(Abgebildet ist es in den Orig. Guelf. III, Taf. I, Nr. 2.)

Gedruckt ist die Urkunde bei: v. Westphalen

II, S. 2037; Schröder, P. M. I, S. 404; Franck III, S. 64; UB. der Stadt Lübek I, S. 3; v. Hodenberg, Lüneburg. UB. Bd. VII, S. 17; Lappenberg, Hamb. UB, I, S. 209 (im Auszuge).

Eine zweite (sehr beschädigte) Ausfertigung ist im Texte bis auf unwesentliche Abweichungen gleichlautend, dagegen lautet die Zeugenreihe also:

Domini Hardwici Hamburgensis archiepiscopi, domini Bernonis Magnopolensis episcopi, Euermodi eidem ecclesie presidenti episcopi, et nobilium: Heinrici ibidem aduocati et filii sui Bernhardi, Sifridi comitis de Blankenb [urg], comitis Adolfi de Scowenb [urg], comitis Uolradi de Dannenb[erg], comitis Ottonis de Asseburch, comitis Wernheri de Ueltheim, Gunzelini de Hagen, Hermanni de Luichowe, Hugoldi de Hermannesb., Gerlagi et filii sui de Wege, Adolfi de Nuwenkirchen, Thiderici de Richlingen, Scacci de Bardewic, Arnoldi de Cantelsen; ministerialium: Heinrici de Wida, Reinaldi de Ertheneb [urch], Luippoldi de Hirzb[erg], Luidolfi de Peine, Gesarii de Blankenb [urch] et Jordani fratris sui, Gerhardi de Lachheim et filiorum eius Vdelrici et Druhtleui, Heinrici de Luneb [urch], Heinrici de Dalenburch], Thiederici de Hidesaker, Ottonis de Medinge, Bruningi de Sumersberg], (W.) Marcuuardi de Bederikesha, Gerungi de Brema, Brunonis de Marboldes]thorp, Walberti de Eillerdingehusen, Jseri de Ulehtthorp, Bertholdi de [0]tterstide, Conradi aduocati de Uirdene, Hildemari de Othenthorpe, Werendagi de Beuenhusen; preterea religiosorum uirorum: abbatis de Hirseuelde, abbatis de

Luneb [urch], abbatis de Ullessen, et specialiter duorum nobilium: domini Luithardi de Menerssen et domini Liudolfi de Waldengrothe.

Wenngleich diese Ausfertigung dem Abdrucke bei v. Westphalen zum Grunde liegt, so stimmt sie doch nicht genau damit überein. Das aufgedrückte Siegel ist dem an der andern Ausfertigung hangenden gleich.

1162.

75.

Hartwig, Erzbischof von Hamburg, bestimmt die Elbe und die Bille als Grenzen des Ratzeburgischen Bisthums und legt demselben verschiedene Dörfer bei. In nomine sancte et indiuidue trinitatis. Ego Hartwicus Hammenburgensis ecclesie archiepiscopus. Notum sit omnibus, tam presentibus, quam futuri temporis successoribus, quod nos ex precepto domini Adriani pape et Friterici imperatoris, cooperante nobis domino Heinrico Saxonum duce, qui terminos Raceburgensis episcopatus ex omni parte distinxit et determinauit, de multorum prudentum uirorum consilio et tam Bremensis, quam Hammenburgensis capituli consensu, Bilnam et Albim terminos episcopatus Raceburgensis ecclesie esse statuimus et designamus. Ne igitur in nostris successoribus ordinationis nostre ulla possit oriri dubitatio, quasdam uillas a Bilnemuthe in palude infra sitas denominamus, scilicet Boycene, Wilredesfleth, Vrenflet, Hasflet, Scove, Anremuthe, Ragit, Walzingetorp, Cucliz, [et] inhabitantibus eas Euermodo Raceburgensi episcopo et eius successoribus auctoritate domini pape et nostra obedire in omnibus, que ad spiritualia spectant, sub anathematis uinculo precipimus. Ut autem hec designatio terminorum inter Hammenburgensem archiepiscopatum et Raceburgensem episcopatum rata et inconuulsa omni futuro tempore permaneat, paginam hanc sigilli nostri appensione communimus. Acta sunt hec anno dominice incarnationis M. C. LXII., indictione [V]IIII", celebrata iam superexcellentissima inuictissimi predict[i imperat]oris F. uictoria de Mediolano ciuitate famosissima.

na

Testium nomina clericorum sunt [hec]: Hermannus Verdensis episcopus, Geroltus Aldenburgensis episcopus, Berno Ma [gn]opolitanus episcopus, [B]r[uno abbas de H[erseue]lde, Marcq[uardus abbas] de Luneburg, Bruningus abbas de Vilesheim, [The]odericus prepositus de [Sic]heberch, Otb[er]tus Hammenburgensis ecclesie prepositus, Rodolfus eiusdem ecclesie decanus et custos, Volboldus, Hildebrandus, Tetwardus,

impressi.

(impressi.)

Testium nomina laicorum sunt hec: comes Ado [lfu]s de Scowenburg, comes [Vol]radus de Dan [n]enberch, comes Heinricus d[e Raceburg [et] filius [suus] comes Bernardus, Ei[lber] tus de Wilpe, Gunzelinus de Hachen, Hermannus de Luichowe, Heinricus de Westen, Marcquardus de Bederikesha, Gerungus de Brema, Bruningus de Somers

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