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Roseng. ***) C 466: si fohten alle sînen zorn. C 472: unt wâphent mich vil balde in die ringe mîn ... C 479: Dô wart der monich Ilsan in stabel wol bereit.

C 611: Do gurte sîn swert umme der münich hôch gemuot; er zôch über sîne brünje ein kotte, diu was guot. dô hiez er im brengen ein sper und einen schilt, dâ mite er bî sînen zîten vil dicke hâte gespilt†). Ros unt satel (daz guote ros Benig D) von ime dô wart überschritten... 480 wie gar vermezzenlîche er ûz dem klôster reit.

Rosg. D (Grimm p. 81, Str. 24, v. d. Hagen 441 ff.): man hiez her ziehen diu marc. ein ros was Schemings bruodert) michel unde starc. sîn swert gurte er umbe, der münich Ilsan ... 26 Dô hiez er im bringen sîn sper unt sînen schilt.

Ps. 364, 3: nv vil ek ... beriaz við risann. Hvar er mitt sverd eđa min herklæđi ... 366, 16: (ætta ek rad allra riddara .) pa villda ek eigi at siđr einnsaman til ganga at beriaz við þik.

*)

=

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Ps. 98, 14: liop a bac hesti sinom oc steig ecki i stigreip, vgl. âne stegereif er in den satel spranc oft im Orendel, aber auch sonst, z. B. Wolfd. D. VIII. 48, 4.

**) Roseng. C 609 f. dô sprachen sie vil gelîche, diu ganze bruoderschaft, sie wünschten ime heiles alle ze sîner kraft. (s. u.)

***) Die Verscitate Germ. 23, 102, Anm. ** bedürfen, weil bei der Correctur übersehen, mehrfacher Berichtigung: Z. 1: 1980] 1918. — Z. 3: 430 f.] 480 f. 379 f. 575. 579 f.

†) Vgl. Ps. 364, 24 ff.

375.

††) Nach Ps. 107, 19 ist auch Heimis Roß Rispa Skemmings Bruder (Falca... var brodir Skemmings er Vidga atti oc brodir Rispa er Heimir atti).

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C 1346: Er [Witege] schriet im ouch abe ein ahsel (halsberg D 1253 v. d. H., richtiger wohl P. 449 arspel, ähnlich Ps.) ... swie stark ein ros wære, ez hæte gnuoc ze tragen. P. 448: her lîf abir an den resen unde slûc im abe ein bein, und slûc im abe ein arspel... daz kein ros mocht so starc gesîn, daz iz mochte irtragen.

C 449: Dô zogte der vogt von Berne mit zehen tûsent man vil balde gein Münchegezellen. 575: Zuo dem apte reit her Dieterîch ... 579: Gein in gieng der abbet er enpfieng die geste... dô bat in umme den münich her Dieterich von Berne.

...

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Zu Þs. 368, 10 und besonders 369, 28 f. 27 vgl. C. 599 f. = A 759 f. 2. Die Capp. 417 ff. der Ps. entsprechen dem [Ortnit und] Wolfdietrich, und zwar z. Th. sehr genau:

Ps. 352, 28: ... einn dreki. sa hefir morgum manni veitt bana ok marga hrædda gort.

Nu vill Hertnid k. rida einnsamann i skoginn. ok annathvart vinna frægð eđa fa bana**). Hann er ridin i skoginn dag og nott. ok annan dag eptir [heyrir hann...

Ortn. 519 ff., besonders 522, 3: jegern und gebûren nâmen si daz leben ... 520, 3: si tâten an den liuten diu gremlîchen leit: vor in man ûf der strâze weder gie noch enreit.

564, 3: dô het er niemen mêre wan sich alters ein ***). 557, 4: ez ergê mir swie got welle, ze schaden oder ze fromen. 562, 3: dô reit er ungeruo wet den tac unz an die naht 565, 3: sus reit er âne ruowe die naht unz an den tac.

*) Nach Philipp, Zum Rosengarten, Halle 1879. **) = Ps. 354, 27 (= Wolfd. B. 703, s. u.) u. ö.

***) Vgl. þs. 28, 10: hann var einn saman ok engi hans maðr með honum.

353, 6: ok þar er eitt berg ok einn hellir mikill. Ok þar a þessi dreki .iij. unga. hann kastar konungi daudum firir þa.

...

353, 26: Pidrekr k. heyrir i skoginum mikinn storm (so B) hann ser (354, 1:) [dre kann ok einn leon*). ok beriaz þeir allgrimliga. Nu kemr Þiðreki k. i hug. at hann berr leon a sinum vapnum. ok firir pa sok vill hann veita leoninum. Hann hleypr af sinum hesti ok bregdr sinu sverdi... hoggr annarri hendi a hans bak sua mikit slag. at... þetta sverd beit ekki... ok hialltit efra brestr af. ok brandrinn fell or hendinni ...

þa kallar Þiðrekr k. Hinn helgi gud hialpi mer ok veiti mer. [puiat engi maðr ma mer nu veita B.]

354, 14: vard drekinn sua reiđr. at hann tekr leonit i sinn munn. ok nu hrokkviz hann med sinn hala

um midian Þiðrek k. ok hnykkir sua

fast halanum. at ekki ma hann við gera **). ok... hefz hann upp ok flygr til sins boelis. þar sem voru hans ungar. Þegar kastar hann leoninum firir ungana. ok allir þeir saman eta þetta leon...sem inn mikli dreki er fullr. rettir hann sinn hala. Nu verdr Þiðrekr k. lauss

574, 3: er truoc in sînen kinden in einen holen berc.

Wolfd. A 600, 2: dô hôrte er zehant vor im in dem walde ein

freislichen sturm [= Virg. 602,4]; den vaht ein lewe wilde, daz ander was der wurm. Dô fuorte er an dem schilde den lewen von golde rôt ... mac ich dir niht gehelfen, ich wil . . . ***). — 603, 1: Do erbeizte der ritter edele nider ûf daz lant...daz swert ze beiden handen [Ps. 290, 27 u. ö.] sluoc er ûf den wurm†), er kund sîn niht gewinnen... 604, 1: Daz swert ze drîen stücken als ein aphel hin gespranc.. [B 680: er sluoc . einen ungefüegen slac, daz imz swert brach ... und ûf der erde lac]. ûf racte er sîne hende: vil genædiger got, du maht mir wol gehelfen, ich stên hie in grôzer nôt. Hilf, got von himele ...

...

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*) hvar saman eru kominn [] selegr dreki ok einn mikill leon B = Wolfd. D VIII. 82, 2: den vaht ein lewe wilde und der ungefüege wurm.

**) Vgl. Ps. 22, 17.

***) Wolfd. 1) VIII. 82, 4: durch daz selbe gemælde sîn helfe er im dô bôt. Dô hengte er sînem rosse = Ps. 353, 29: Hann keyrir sinn hest sporum A. †) Wolfd. D VIII. 87, 3: er sluoc ûf in mit kreften, daz ... | er moht

sîn niht versnîden (= Þs. 354, 5—7).

††) B 683, 1 [der wurm] nam den lewen in den munt und den ritter in den zagel er truoc si gewalticlîche in sîn eigen hol... 684, 1: Er leit den lewen wilden für die jungen dar. si zarten in gemeine.

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Es ist für das Verhältniss unserer Überlieferungen des Wolfdietrich zu einander nicht gleichgültig, daß bald die eine, bald die andere genauer zu Ps. stimmt, und namentlich verdient in dieser Hinsicht die genauere Übereinstimmung von D Beachtung. Dies gilt auch für die folgende Episode: Wolfsdietrichs Abenteuer mit den Räubern (Wolfd. A 506 ff, D V. 1 ff.) entspricht nicht eigentlich der Erzählung von [Wolf-]Dietrichs Räuberkämpfen im Zusammenhange der Ortnit - Wolfdietrich - Sage (Cap. 417/18. 420), sondern vielmehr Vidga's Kampf mit den Räubern auf Schloß Brictan, Cap. 81-88, bes. Cap. 85, p. 101††):

...

*) = Ps. 355, 1; ferner Ps. 116, 6 f. (hægr i griotit sva at eldr mikill flygr or griotino. sva at hann matti sia hvar 116, 12 (s. Germ. 23, 96,

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..)

=

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***) = D VIII. 92, 2: er spranc im ûf den rücken und sluoc beident

halp ze tal.

†) D VIII. 125. 1: Dô gienc er in dem berge aber hin ze tal vant bî im nâhen ein wâfen wolgetân. 121,1: Dô gienc er im berge umbe

er ein swer

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††) Auch das von Thetleif in Cap. 116 f. (p. 130 f.) erzählte Abenteuer ist ähnlich.

Þs. 101, 16: Viðga riðr nv fram ... þeir... sia reid hans. þa mælti Gramaleif (vgl. 102,1] þar riđr einn madr. sa hevir skiold mikinn ... hann verd ec at taka

Wolfd. A 509, 1: Dar kom der degen küene al eine zuo geriten ... Als

in die schâchære zuo in sâhen komen, ieglîcher sprach besunder ... Dort her vert ein recke, der füert ein harnasch an...daz selbe

102, 1: Gramaleif hofdingi þeirra wil ich hân. [D V. 52: der ir

meister was, der sprach: sîn schilt der schînet als ein spiegelglas: den muoz er mir hie lâzen.]

In den Einzelheiten der voreiligen Beutevertheilung finden sich Abweichungen, in der Reihenfolge der Beutestücke sowohl wie in den Gegenständen selbst, von denen übrigens in Wolfd. A nur 4, in Ps. aber 10-11, in Wolfd. D ebenfalls 10-11 genannt werden. Wolfd. D stimmt hier viel genauer zur Þs. als A. Die Reihenfolge ist in Ps. diese: 1. Schild, 2. Schwert, 3. Brünne, 4. Helm, 5. Roß, 6. Kleidung. 7. Panzerhosen, 8. Geldbeutel mit allem Inhalt, 9. rechte Hand, 10. rechter Fuß*), [11. Haupt]. In Wolfd. D: 1. Schild, 2. Roß, 3. Helm, 4. Eisenhosen, 5. Schwert, 6. Geschmeide, 7. Waffendecke, (8? spalier von siden,) 8. daz guote colliere, 9. stahelhuot, 10. stahelslôz. In Wolfd. A: 1. Harnisch, 2. Roß, 3. Helm, 4. Schwert. Also Schild (1. Ps. D), Schwert (2. Ps., 4. A, 5. D), Brünne (3. Þs., 1 A), Helm (4. Þs., 3. AD), Roß (5. Þs., 2 AD), Panzerhosen (7. Þs., 4 D) stimmen überein; ferner entsprechen sich Ps. 8 und D 6 [und etwa noch Ps. 6 und D 8?]. In D sind es auch zwölf Schächer, wie in Ps. 'XII shakmenn' (p. 100, 28); in A aber fünfzig. In D fallen alle zwölf, in Ps. und A nur ein Theil der 12, bezw. 50,

103, 31 [varo eptir] fim einir

[peir] comoz a flotta vndan.

A513, 1: Die andern im entrunnen.

3. Die Befreiung Sintrams aus dem Schlunde des Drachen (Ps. C. 105 f.) entspricht der Erlösung Rentwins aus gleicher Noth in Virginal 147-163. 180-182. 283-291. 410 f. 602 f.:

Ps. 121, 16 f.: þeir sia einn mikinn flvgdreka. hann var bæði langr oc digr ... hafud hans var mikit oc ogorlect. hann flygr nalega med iardo sialfri. - - Virg. 144, 4: der was wol zwênzec ellen lanc, grôz unde ungevüege... ze sehenne ungehiure.

...

...

*) Den gleichen Zoll verlangt im Roseng. C 822 der Fährmann Norprecht (den rehten fuoz unt hant); D (6, 4 bei Grimm): einen fuoz unt eine hant, und ähnlich fordert Laurin den zeswen fuoz, die linken hant (264). Derselbe Zug findet sich bei Wolf, Deutsche Hausmärchen 'Das goldene Königreich', p. 46.

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