Rheinisches Museum für Philologie, Geschichte und griechische Philosophie, المجلد 2E. Weber, 1828 |
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عبارات ومصطلحات مألوفة
Aegypten Aeschines apud Archon Areopag Arist Aristophanes Aristoteles Ausdruck autem Bedeutung Begriff bestimmt Beziehung bloß Blutgerichtsbarkeit Cicero Demosthenes dieſes Dinge eben eigenthümliche Eleaten enim Erklärung ersten etiam finden Fiscus Geseze gewiß Grund håtte heißt Horaz Ideen indem iſt Jccius konnte Ktesiphon laſſen läßt Lehre leßten lich Megariker Megarischen Schule Metaph muß müſſen neive nemlich nothwendig Plato Präfecten Princip Pythagoreer quae quam quibus quidem quod quum Saß scheint Sextio seyn Sic Fabric ſich ſie Sokrates Stelle Stilpon Strategos sunt theils Ueber unserer Verhältniß Vermuthung verschiedenen viel wohl Worte Zahlen ἀλλ ἀλλὰ ἂν γὰρ δὲ διὰ εἰ εἰς ἐκ ἐν ἐξ ἐπὶ ἐστι ἐστιν καὶ καὶ τὸ κατὰ μὲν μὴ οἱ ὅτι οὐ οὐκ περὶ πρὸς τὰ τὰς ταῦτα τε τῇ τὴν τῆς τί ἦν εἶναι τὸ τί ἦν τοῖς τὸν τοῦ τοὺς τῶν ὑπὸ ὡς
مقاطع مشهورة
الصفحة 11 - Art: die Ironie streift so leicht an der Eigenliebe des Verspotteten hin, daß Iccius selbst, wenn >5 er's auch fühlte, wenigstens am besten that, sich nichts davon anmerken zu lassen.
الصفحة 132 - Rheinisches Museum für Philologie, Geschichte und griechische Philosophie herausgegeben von BG Niebuhr und Ch. A. Brandis.
الصفحة 95 - Sittlichen und Unsittlichen nicht mehr in der Sitte und im Gesetz allein -wurzelnd, und aus ihnen, die letzte Entscheidung entnehmend, anzuerkennen, sondern allein in dem tiefen Abgrund der Innerlichkeit zu...
الصفحة 540 - Wolf, der homerische, zu seinen Schülern, und seht den Leuten auf den Mund, so werdet Ihr über viele grammatische Dinge Aufklärung bekommen, die Euch sonst ewig dunkel bleiben werden.
الصفحة 17 - Hör. der fische als des köstlicheren essens gedenke, ist gewis grundlos, beiderlei fastenspeisen sind die gleich frugale kost des Griechen , der vor alters sich eben so nährte wie es der jetzige thut, nemlich vorzüglich mit gesalzenen fischen neben allerlei kraut.
الصفحة 103 - ... sie halten den Glauben an die Gottheit für die listige Erfindung schlauer Priester und Gesetzgeber, ihm ist er Bestandtheil des unerschütterlich festen Wissens ; ihre Kunst ist darauf gerichtet , Gut und Böse , Recht und Unrecht gleich zu setzen, um die sinnlichen Gelüste ungestraft zu nähren und wachsen zu lassen ; die seinige, das Gute vom Bösen, das Recht vom Unrecht so zu sondern, dass alle Vermittlungsversuche aufgehoben und alle Gelüste dem Guten und Rechten absolut untergeordnet...
الصفحة 103 - Sokrates ebenso wenig als die Sophisten ein höchstes und letztes Bindendes und Regelndes für das Denken und Handeln anerkannt habe : er erkannte es vielmehr aufs entschiedenste an, der Form nach, in bestimmten...
الصفحة 102 - Denken; ihnen ist daher alles und nichts wißbar und real, ihm wißbar und real wa« tn der Selbstbesinnung sich als sittlicher Zweck ergiebt: für sie ist das scheinbar Reale und Wißbare ein nicht bloß für...
الصفحة 337 - II (1828) 33), selber zweifelnd, eine allegorische Auslegung in patristischem Geschmack: „Wie, wenn Eubulides unter dem Lügner die Sinne verstanden hätte, .welche nach der Meinung der Megariker täuschen und wohl auch ihre Täuschung selbst zu gestehen scheinen?
الصفحة 240 - Verhallen, so bezieht sich der erste dieser Ausdrücke auf die pythagoreische Lehre, dass ohne von der Zahl begrenzt zu werden , das Unendliche zu keiner Bestimmtheit der Eigenschaften gelange; der zweite und dritte auf die Bezeichnung der leidenden und thätigen Eigenschaften der Dinge durch besondere Zahlbestintinungen".