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XIV. W 182 A. P 95. Lachmann hat die Strophen nur nach der

Überlieferung in den Hss. abgedruckt.

4. doch P. 12. so enruoche P.

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3. so wünsche ich dir P.

17. [mêre] rô. P.

so würde

23. mit

18. enkumest wider, P. 21. clage ich W.
20. ob] stt W. 35. wê ob ich

24. wizzę got P.

36. an alle stætekeit P.

XV. W 135. Pf 57. S 157. P 46. Der dritten Strophe hat S die richtige Stelle angewiesen, der Str. 61, 32 P. Im zweiten Vers des Abgesanges ist das Mafs unsicher; LWS nehmen eine Cäsur nach der vierten Hebung an, BP nicht. 2. als ich ir gedenken WS. als ich vor seneden sorgen B. 3. ine weiz S. in weiz des niht B, ohne eine Lücke anzunehmen (dieses des ist gegen Walthers Sprachgebrauch). 5. sô] da. BSP. 6. so ergêt ein scheiden B. ezn si von wünschen WS. 10. daz hât WBP. hânt

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vil dicke S. 11. Haupt zu Neidhart 98, 21 vermutet ich wünsche daz ich mir so werde noch gelige. 12. in ir ougen sehe WS. 16. wîp] frouwe will L, nach dem Mass von 62, 1. 19. nû sô denke L. 20. niht der riche LWBS. 26. waz ob ir denne lieber ist mîn fröude dan mîn trûrẹn? ich wünsche ouch daz P, nach der Überlieferung. jenez daz verlorne (verloren S) wære WS.

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hertze werendez (?) leit P. ein lange werendez herzeleit WBS. 35. wære von WS. 36. ir] in LBP.

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XVI. W 127 A. P 32 A.

XVII. W 126 A. P 30 A.

XVIII. Wackernagel hat die vierte Strophe unter Walthers Gedichte gesetzt S. 132 (s. Vorr. S. XXVII); die drei ersten bezeichnet er Vorr. XI als unanfechtbares Eigentum Hartmanns; die fünfte (120, 16) S. 194 als einen unechten Zusatz zu Walthers Lied. Ebenso scheint Pf zu urteilen, der die vierte Strophe in seine Ausgabe aufgenommen hat (Nr. 33), die andern nicht. Simrock S. 181 hat Str. 4 und 5 aufgenommen, äussert aber Bedenken, Paul Nr. 3 beansprucht alle fünf für Walther, vgl. PBb. 2, 173 f. MF. 215, 5. bote, mîn dienest WP. 11. zenpfanne P.

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XXIII. W 202. P 100. niht ergänzt LW. trôstes niht P. ligen sol bi liebe dem ensint W. XXIV. W 203. P 101. 31. vil sælic W.

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10. ich ouch lobe dich W.

--

24. đô ích sân W.

32. sus getân gevelle

11. liebes

12. wan einen P.

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VERZEICHNIS

DER LIEDER UND SPRÜCHE NACH IHREN ANFÄNGEN.

Ahî wie kristenlîche nû der bâbest lachet 34, 4.

Aller werdekeit ein füegerinne 46, 32.

Allerêrst leb ich mir werde 14, 38.

An dem frîtage wurd wir vor der helle gefrîet 36, 31.

An wîbe lobe stêt wol, daz man sie heize schoene 35, 27.

A

Ane liep sô manic leit 90, 15.

Bî den liuten nieman hât 116, 33.

Bin ich dir unmære 50, 19.

Bot, sage dem keiser sînes armen mannes rât 10, 17.

Dâ hin dâ her wart nie sô wert in allen tiuschen landen 107, 10.

Daz ich dich sô selten grüeze 70, 1.

Daz milter man gar wârhaft sî 104, 33.

Den dîemant, den edeln stein 80, 35.

Der alsô guotes wîbes gert als ich dâ ger 58, 10.

Der anegenge nie gewan 78, 24.

Der blinde sprach zuo sînem knehte 'dû solt setzen 37, 14.

Der guote wîn wirt selten guot wan in dem guoten vazze 106, 17.

Der hof ze Wiene sprach ze mir 24, 33.

Der in den ôren siech von unges ühte sî 20, 4.

Der künec behielte küneges namen, dern in behalten hieze 106, 31.

Der künec, mìn hêrre, lêch mir gelt ze drizec marken 27, 7.

Der Mîssenære solde 105, 27.

Der rîfe tet den kleinen vogelen wê 114, 23.

Der stuol ze Rôme ist allerêrst berihtet rehte 33, 21.

Dêswar, Reinmâr, dû riuwes mich 83, 1.

Die grîsen woltenz überkomen 121, 33.

Die hêrren jehent, man sülz den frouwen 44, 35.

Die mir in dem winter freude hânt benomen 73, 23.
Die verzagten aller guoten dinge 63, 8.

Die veter hânt ir kint erzogen 23, 26.

Die wîle ich weiz drî hove so lobelîcher manne 34,

Die wîsen râtent, swer ze himelrîche welle 26, 13.
Die zwîvelære sprechent, ez sî allez tôt 58, 21.
Wilmanns, Walther v. d. Vogelweide.

34.

31

Diu kristenheit gelepte nie sô gar nâch wâne 33, 31.
Diu krône ist elter dan der künec Philippes sî 18, 29.

Diu minne ist weder man noch wîp 81, 31.

Diu minne lât sich nennen dâ 102, 1.

Diu werlt was gelf, rôt unde blâ 75, 25.

Dô der sumer komen was 94, 11.

Dô Friderich ûz sterrîche alsô gewarp 19, 29.

Dô gotes sun hien erde gie 11, 18.

Dô Liupolt spart ûf gotes vart, ûf künftige êre 36, 1.

Drî sorge habe ich mir genomen 84, 1.

Durchsüezet und geblüemet sint die reinen frouwen 27, 17.
Ein man verbiutet âne pfliht 111, 23.

Ein meister las 122, 24.

Ein niuwer sumer, ein niuwe zît 92, 9.

Ein wîp mit wîbes güete 166, 1.

Er hât niht wol getrunken, der sich übertrinket 29, 35.
Er ist ein wol gefriunder man, alsô diu werlt nû stât 38, 10.
Er schale, in swelhem leben er sî, der dankes triege 28, 21.
Ez gienc, eins tages als unser hêrre wart geborn 19, 5.
Ez ist in unsern kurzen tagen 81, 3.

Ez nam ein witiwe einen man hie vor in alten zîten 106, 24.

Ez troumte, des ist manic jâr 23, 11.

Ez wær uns allen einer hande sælden nôt 97, 34.

Friuntlichen lac 88, 9.

Frô Sælde teilet umbe sich 55, 35.

Frô Werlt, ir sult dem wirte sagen 100, 24.

Frouwe 'nlât iuch niht verdriezen 85, 34.

Frouwe mîn, durch iuwer güete 139, 1.

Frouwe Minne, ir sült mir lônen 168, 1.

Frouwe, vernemt durch got mir ditze mære 112, 35.
Ganzer freuden wart mir nie so wol ze muote 109, 1.

Gehovet, verhovet und ungehovet 148, 16.

Gelêrter fürsten krône 107, 29.

Genâde, frouwe, tuo alsô bescheidenlîche 70, 22.

Genuoge hêrren sint gelîch den goukelæren 37, 34.

Got, dîner trinitâte 3, 1.

Got gebe ir iemer guoten tac 119, 17.

Got gît ze künege swen er wil 12, 30.

Got herre, verre mane ich dich 174,1.

Got weiz wol mîn lop wær iemer hovestate 30, 9.

Got welle sône welle, doch sô singet der von Seven 165, 1.

Hêr bâbest, ich mac wol genesen 11, 6.

Hêr keiser, ich bin frônebote 12, 6.

Hêr keiser, sît ir willekomen 11, 30.

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Hêr keiser, swenne ir Tiuschen fride 12, 18.

Hêr Wîcman, ist daz êre 18, 1.

Hêrre got, gesegene mich vor sorgen 115, 6.
Herzeliebez frouwelîn 49, 25.

Herzoge ûz

sterrîche, ez ist iu wol ergangen 28, 11.

Herzoge ûz (sterrîche, lâ mich bî den liuten 35, 17.

Ich bin als unschedelîche frô 41, 13.

Ich bin dem Bogenære holt 80, 27.

Ich bin des milten lantgrâven, ingesinde 34, 7.

Ich bin ein wîp dâ her gewesen 111, 32.

Ich bin nû sô rehte frô 118, 24.

Ich freudehelfelôser man 54, 37.

Ich gesprach nie wol von guoten wîben 100, 3.

Ich hân dem Mîssenære 106, 3.

Ich hân des Kerndæres gâbe dicke enpfangen 32, 17.

Ich hân gemerket von der Seine unz an die Muore 31, 13.

Ich hân gesehen in der werlte ein michel wunder 29, 4.

Ich hân hêrn Otten triuwe, er welle mich noch rîchen 26, 23. Ich hân ir gedienet sô 181, 1.

Ich hân ir sô wol gesprochen 40, 19.

Ich hân mîn lêhen, al die werlt, ich hân mîn lêhen 28, 31.

Ich hœre des die wîsen jehen 148, 1.

Ich hœre im maneger êren jehen 71, 24.

Ich hœre iu sô vil tugende jehen 43, 9.

Ich hôrte ein wazzer diezen 8, 28.

Ich lebte ie nâch der liute sage 71 (MF. 152, 25).

Ich lebte wol und âne nît 44, 23.

Ich minne, sinne lange zît 47, 16.

Ich muoz verdienen swachen haz 83, 27.

Ich sach hie vor eteswenne den tac 85, 25.

Ich sach mit mînen ougen 9, 16.

Ich saz af eime steine 8, 4.

Ich traf dâ her vil rehte drîer slahte sanc 84, 22.

Ich trunke gerne, dâ man bî der mâze schenket 29, 25.

Ich wære dicke gerne frô 119, 35.

Ich was durch wunder ûz gevarn 102, 15.

Ich wil niht mê den ougen volgen noch den sinnen 31, 3.

Ich wil nû mêre ûf ir genâde wesen frô 184, 1.

Ich wil nû teilen, ê ich var 60, 34.

Ich wolt hern Otten milte nâch der lenge mezzen 26, 33.

In einem zwîvellîchen wân 65, 33.

In nomine dumme ich wil beginnen, sprechent âmen 31, 33.
I'n weiz wem ich gelîchen muoz die hovebellen 32, 27.
Ir bischof unde ir edeln pfaffen, ir sît verleitet 33, 1.

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