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D. Antithetischer Parallelismus.1

Viel häufiger als Synonyma paart der Dichter Wörter von mehr oder weniger entgegengesetzter Bedeutung, welche gewissermassen verschiedene besonders hervorragende Punkte oder auch die Grenzen eines Vorstellungsgebietes bezeichnen, und dadurch dasselbe anschaulicher hervortreten lassen. Besonders die abstrakten Begriffe der Gesammtheit, des Ichs, des Menschenwertes, des Überalls und Immers gewinnen dadurch Farbe und Leben. a. Substantiva. zuo der welt und wider got 13, 10. ze himel und ûf der erde 7, 31. die engel noch die frouwen 13, 9. in stimmen oder von zungen 7,29. wider got und al die kristenheit 29, 19. ze mînem ebenkristen, hêrre vater, noch ze dir 26, 7. durch got und durch iur selbes ère 12, 35. sich noch got 30, 7. kristentuom unt kristenheit 7,3. man und wip 67, 22. manne unde wîbe tougen 9, 17. mannen unde wîben beiden 48, 32. beide an mannen unde an wîben 14,31. sô wîp, sô man 102, 13. weder man noch wip 81, 31. ir reinen wip, ir werden man 66, 21. reiniu wîp und guote man 91, 9. ritter unde frouwen 25, 2. frouwen unde hêrren 65, 7. daz wirt noch maneger frouwen schade und hat verderbet hêrren vil 44, 33. Kristen zuo den heiden 10, 11. pfaffen unde leien 9, 25. seht an pfaffen, seht an leien 51, 15. er sî dienstman oder frî 85, 18.

lip und sêle 67, 12. 9, 27. noch sêle noch den lip 81, 31. beide herze und lîp 109, 11. mîn lîp, mîn herze 98, 13. den lîp und den muot 110, 14. herze und den muot 57, 20. den muot und die sinne 110, 20. wîbes name und wibes lip 49, 5. den ougen noch den sinnen 31, 3. ougen oder ôren 42. 3; vgl. 64, 27. friunt und geselle 63, 30. friundin unde frouwen 63, 20. junger mensch und alter got 24, 26. maget und muoter 4, 2. 12.

20, 25. 22, 25. sælde und sünde bî der schande 24, 16.

und schande 22, 18. 30, 1.

sêle und êre 23, 6. gotes hulde und êre êren 93, 16. dîn sælde und ouch dîn êre 97, 29. sünden unde schanden frî 28, 16. houbetsünde âne houbetsünde und âne spot 30, 6. ân alle sünde und âne wê 5, 38. maht und êwekeit 10, 3. hrefte und guotes vol 11, 33. êre und guot 90, 29. guot und êre 16, 39. frum noch êre 23, 20. mîn frume und iuwer êre 84, 37. guot und weltlich êre 8, 20. êre und varnde guot 8, 14. schade und laster 31, 12. êre unde minneclichen gruoz 66, 23. froide und êre 48, 28. wirde und froide 96, 15. froide und ganzer wirde 96, 18. stæte an êren und ouch also 64, 7.

96, 12. mit froiden wirde vil wol gemuot 111, 33. laster unde strît froide und sorge erkenne ich beide 110, 24. sorge und wünne

116, 32. swære und froide
genâde und ungenâde 63, 36.
schone und êre 59, 33.
45, 22. güete bî der wolgetæne

1) Burdach S. 92 f. 116.

61, 13 (77, 8).
wâre riuwe und
guot und schone 49, 36. schone unde reine
86, 5. des mannes schone noch sîn tugent

liep und leit 7,5. 116, 28.
liehtez leben 6, 22.

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82, 24. vgl. 53, 9. guot gelâz und líp 57, 4. schone und rede 67, 35. wîsheit unde jugent 82, 24. einen jungen lîp und darzuo hôhen muot 52, 26. schame und triuwe 59, 15. triuwe und stætekeit 50, 13. triuwe und wârheit 21, 33. tugent und êre 113, 18. witze und manheit 13, 6. smac unde schîn 68, 3. wort und wise 53, 33. beide wort han unde wîse 26, 4. dîn wol redender munt und dîn vil süezer sanc 83, 9. mit worten und mit werken ouch 24, 6. helfe suoche ich unde rât 119, 13. froide und der gehelfen künne 60, 26. libes unde guotes 91, 19. 45, 4. 30, 33. guotes unde liute 10, 19. varnde guot und eigens vil 60, 34. niht die huoben noch der herren golt 125, 6. hêrren guot und wîbes gruoz 32, 9. âne gâbe und âne solt 80, 28. an pfrüenden und an kirchen 11, 3. in arken oder in barken 27, 12. iur hant ist krefte und guotes vol 11, 13. die nach dem guote und nach der schoene minnent 49, 36.

heide und walt 39, 2. der walt darzuo diu heide 35, 22. anger und lô 76, 11. wie wol dû die boume kleidest und die heide baz 51,31. bluomen unde klê 51, 36. bluomen und gras 39, 16. liljen unde rôsen 27, 20. 28, 7. sumer und winter 35, 16. 99, 6. 118, 2. naht und tac 20, 8 (10,7). beide naht und ouch den lichten tac 112, 26. beide den âbent und den morgen 114, 13. ze hove und an der strâzen 105, 38. weder ze hove schamen noch an der strâze 46, 36. stîc und wege 8, 23.

Adjectiva, Adverbia. beide junc und alt 56,7. die alten ode die niuwen 13, 2. nû dar die alten mit den jungen 78, 37. wan den rîchen wîze ichz und den jungen 42, 36. daz die richen haben undanc und die jungen haben also 117, 31. ze rich und ze arm die leschent beide sêre etc. 81, 26. deheine weder grôz noch kleine 53, 23. sô breit und sô wît 39,8. des kurzen und des langen vil 18, 12. er ist guot nider unde hô 17, 37.

ir sît schone und sît ouch wert 62, 16 (53, 19). guot und wolgetân 121, 1. schone und wolgezogen 81, 3. edel unde rîche 51, 1. rîche unde hêre

15, 6. erforht und ouch geminnet 19, 25.

merken übel unde guot 123, 20.

daz wir in also liep sîn übel alse guot 48, 27. ir wellet übel oder wol 11, 34. neweder wol noch wê 14, 1.

mir hin und über mich 50, 22.

nu sus

dâ und anderswâ 112, 1. hie noch dort 6, 4. 20, 30. ûz und in 55, 11. 4,9. 20, 8. ûf und abe 81, 14. bî nu sô 80, 2. wenn und wie 48, 24. der nône 17, 28.

hiute und iemer 49, 25. vor und nâch

Verbale Verbindungen: hæren unde sagen 41, 22. deich gehörte und gesah 9, 18. gehæren noch gesehen 27, 10. singen unde sagen 13, 13. 72, 35. 61, 35. 58, 25. 32, 14. tanzen unde singen 114, 22. gepredjet noch gepfahtet 10, 8. betaget oder benahtet 10, 7. diu guote wundet unde heilet 98, 34. muget ir iuwer wunden teilen oder die mîne heilen

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euch meiner annehmen) 41, 3. den ir hant sluoc unde stach 15, 40. der muoz iemer nôtic sin ald triegen 80, 13. der kan wol ende machen und ân ende 78, 25. rechen unde lônen 11,35. des lop grüenet unde valwet sô der klê 35, 13. koufe oder verkoufe 33, 5. niht gesliezen in den arken noch geschiffen ûf daz mer 27, 19. gên und rîten 24, 19.

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Ebenso beliebt ist die Verbindung antithetischer Sätze. Bald werden sie unmittelbar neben einander gerückt, bald durch Konjunktionen verbunden; Koordination und die gleichmässige Struktur der Teile unterstützen die Wirkung.

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Beispiele. a. Ohne Konjunktion. ich fröuwe iuch, ir beswæret mich 62, 31. wis dû von dan, lâ mich bî in 35, 26. dû bist kurzer, ich bin langer 51, 34. der ein ist arm, der ander rich 64, 1. er gît dem einen sin, dem andern den gewin, daz etc. 122, 9. dirre ist trûric, der ist frô; dirre ist sus und der ist sô 110, 30. mác hilfet wol, friunt verre baz 79, 24. an wîbe lobe stêt wol, daz man si heize schone; manne stêt ez übele 35, 27. ir müezet in die liute sehen, welt irs erkennen wol, nieman ûzen nach der varwe loben sol 35, 33. ê nú 34, 28. 25, 16. wîlent nú 24, 36. hievor - nû 23, 32. 24, 9. Nicht selten geht ein zusammenfassender Gedanke voran, durch die Antithese erläutert wird: mîn frouwe ist zwir beslozzen .. dort verklûset, hie verhêret 93, 32. solt ich pflegen der zweier slüzzel huote dort ir libes, hie ir tugent 93, 38. er [got] streich sô tiure varwe dar, sô reine rôt, sô reine wîz, dâ rœseleht dâ liljenvar 53, 37. mînen willen gelte mir; sende mir ir guoten willen, mînen den habe iemer ir 99, 38. selbwahsen kint, dû bist ze krump.. dû bist dem besmen leider al ze grôz, den swerten al ze kleine 101, 26. Drei Sätze: der hohe, der ist mir ze starc, der nider gar

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ze kranc, der mittel gar ze spæhe 84, 26.

der

b. und. ir hat mich geschozzen und gât si genozzen, ir ist sanfte und ich ab ungesunt 40, 32. so ist mir wol und ist in iemer wê 63, 19. dô rieten die alten und taten die jungen 85, 30. si schadet ir vînden niht und tuot ir friunden wê 59, 25. daz tiuret iuch und müet die heiden sêre 12, 23. gelücke daz enhæret niht und selten ieman gerne siht 90, 19. ez tuot in den ougen wol, daz man si siht, und daz man ir vil tugende giht, daz tuot wol in den ôren 64, 27. er schadet dir hie und ist ein langer haz der sêle dort 37, 27. dîn sêle müeze wol gevarn und habe dîn zunge danc 83, 13. nû sehent, wie diu krône lige und wie diu kirche stê 83, 26. diu Werlt ist ûzen schæne, wîz, grüene unde rôt, und innan swarzer varwe, vinster sam der tôt 124, 37. mîn wille ist guot und klage diu were 100, 22. des suln wir man iuch loben und die frouwen suln iuch triuten 28, 17. si ist den tôren in dem munde zam und in dem herzen wilde 102, 3. Minne, wunder kan dîn güete liebe machen und dîn twingen swenden froiden vil 109, 17. wie übel ich mich des schaden schame und in des lasters gan 31, 12. swer hiure schallet und ist hin ze jare base als é, des lop grüenet unde valwet sô der klê 35, 13. daz ir in richet und uns Tiutschen ermet unde pfendet 34, 15. daz ich den sumer luft und in dem winter hitze hân 28, 35. daz er an der sêle genas und ime der lip erstarp 19, 30. kum ich spât und rîte fruo 28, 8. ob du lebtes und ich wær erstorben 83, 3. geheize minner unde grüeze baz 80, 15. sô vare er balde und kome uns schiere 10, 20. er was ez ê und ist ez noch 35, 10. mirst liep daz die getrogenen wizzen waz si trüge, und alze lanc, dazs iemer rüemic man gesiht 66, 19. 37, 27. 66, 31. mir tuot einer slahte willen sanfte und ist mir doch darunder wê 113, 31.

noch. sit iuch nieman siht, noch nieman hæret 79, 4.

oder: daz ichz ie gesah ald ie sô vil ze ime gesprach 67, 34. daz gerte suone oder ez was betwungen 85, 25. ob ichz behalte oder ob ichz lâze 27, 13. aber. nû. ir name ist kunt, si selbst ist aber wilde 81,34. der nam ist grôz, der nuz ist aber in solher mâze 27, 12. maneger trûret dem doch liep geschiht, ich hân ab iemer hôhen muot 41, 29. min wille ist guot, nû bin ich tump 43, 17. ich solte lieben dir, nú leide ich dir 24, 34. ich was vil nách ze nidere tôt, nû bin ich aber ze hôhe siech 47,2.

sô. des einen hât verdrozzen mich nû manege tage, sô gît mir daz ander senelichen sin 93, 33. wes stênt die hohen vor der kemenâten? sô suln die nidern umb daz rîche râten 83, 20. und swes si gern daz sol ich tuon, sô suln si mînen kumber klagen 72, 36. ein sælic wip, diu tuot des niht, diu merket guotes mannes site: so ist ein tumbiu sô gewon, daz ir ein tumber folget mite 96, 24. friundin, dast ein süezez wort, doch sô tiuret frouwe 63, 24.

Konditionales Satzgefüge: lob ich des libes minne, deis der sêle leit 67, 24. sol ich in ir dienste werden alt, die wile junget si niht vil 73, 17. twinget si daz eine, so ist daz ander frî 94, 10. ist mir daz zorn, sô lachest dû 67, 15. hât der winter kurzen tac, sô hất er die langen naht 118, 5. swer dirre wünne volget, der hât jene dort verlorn 124, 33. swaz dû mir gist, daz nimest dû mir 67,9. sô ich ie mêre zühte hân, sô ich ie minre werdekeit bejage 91, 4. was mir leit, ich wurde frô 100, 4. und lache ungerne, sô man bî mir weinet 48, 2.

Relative Satzverbindung: der mir ist liep, dem bin ich leit 64, 21. der mich des rîchen irre, der müeze sich des armen schamen 64, 1. da ich ie mit vorhten bat, dû wil ich nû gebieten 32, 7. alle dies nû lobent .. die scheltent danne 73, 7. der heime rehte tuot 103, 12. und træstet si mich, diu mir maneger trûret, dem doch liep geschikt 41, 29. daz ich die mit lobe gekrænet, diu mich wider hænet 40, 23.

wol im ze hove, leide tuot 117, 6. getiuret han und

Andere Satzverbindungen: er liez sich hie verkoufen, daz wir eigen wurden frî 15, 15. ez tuot sô manigem wîbe wê, daz mir davon niht wol geschehe 70, 38. sol ich si darumbe tiuren, daz siz widerkêre an mîn unwerdekeit 69, 24. ich vant sô stæte fröide nie, sie wolte mich ê ich sî mich, michels harter dann ich dich 83, 2.

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lân 95, 25. dû riuwes

Auch in diesen antithetischen Verbindungen wird die Wirkung oft durch die Wiederholung desselben Wortes oder Wortstammes unterstützt.

a. Satzglieder. ir reinen wîp, ir werden man 66, 21. ir werden man, ir reiniu wip 81, 16. er sælic man, si sælic wîp 95, 37. Von Rôme voget, von Pülle künec 28, 1. des aren tugent, des lewen kraft 12, 25. gelîche lanc, geliche breit 7, 4. ir drîer stuol, ir drier gruoz 102, 25. der edel künec, der milte künec 28, 34. sô reine rôt, sô reine wîz 53, 37.

b. Sätze. a. Der Gegensatz wird auf verschiedene Subjekte bezogen: singt ir einz, er singet driu 18, 9. lob ich in, sô lobe er mich 105, 33. lob

ich hie, sô lob er dort 53, 34. was mir lihte leide, do was ime noch leider 32, 21. so wol ir des, sô wê mir wê 64, 30. ir habt die erde, er hât daz himelriche 12, 8. waz der pfaffen were und waz ir lêre sî 34, 27. der ist eht maneger fröiden rîch, sô jenes fröide gar zegât 92, 37. er tuo durch einer willen sô, daz er den andern baz behage, sô tuot in ouch ein ander frô, ob im diu eine gar versage 93, 11. sun, diene manne bæstem, daz dir manne beste lône 26, 29. hie liez er sich reine toufen, daz der mensche reine sî 15, 13. daz si mir gît kumber unde hôhen muot, sô gîts einem rîchen man ungemüete 43, 2. swâ der hôhe nider gât und ouch der nider an hôhen rât gezucket wirt 83, 14. daz ich dir an dîn gemach gewünschet hân und dû mir an mîn ungemach 35, 34. ichn weiz, wie dîn wille stê wider mich; der min ist guot wider dich 60, 21. belîbe er dort, des got niht gebe, 80 lachet ir; kome er uns friunden wider heim, sô lachen wir 29, 22. nu enwirt mirs niht, ez wirt iu gar 66, 30. und nimt dir, swazt uns hâst benomen 67, 18. die nôt bedenket milter künec, daz iuwer nôt zergê 28, 10. si habe den willen den si habe, mîn wille ist guot 100, 20. sît willekomen, hêr wirt.. sit willekomen, her gast 31, 23.

B. Der Gegensatz wird auf dasselbe Subjekt bezogen: wirbe ich nidere, wirbe ich hôhe 47,1. si heizen wîp, si heizen man 73, 24. ez sî ein sie, ez sî ein er 96, 21. nun hân ich vriunt, nun hân ich rất 55, 5. son kan ich nein, son kan ich jâ 42, 6, sît hienaht hie, sît morgen dort 31, 29. si swuoren hie, si swuoren dort 105, 19. nû prüeven her, nû prüeven dar 27, 16. mir ist liebe, mir ist leide 110, 36. durch die liute bin ich frô, durch die liute wil ich sorgen 48, 3. seht an pfaffen, seht an leien 51, 15. seht an in, und seht an werde frouwen 46, 24. dû bist sô lanc und bist sô breit 10, 1. dû bist ze grôz, dû bist ze kleine 10, 6. rihtet mir und rihtet über mich 40, 28. scheides von in, oder scheides alle von den kæren 10, 24. daz wirs unrehte würken sehen, unrehte hæren sagen 34, 30. under frouwen sint unwip, under wîben sint si tiure 49, 3. darumbe wundert mich niht vil; uns leien wundert umbe der pfaffen lêre 12, 32. dû möhtest gerner dankes geben tûsent pfunt dan drîzic tûsent âne danc 19, 20. si behielten dur sîn êre.. nû geben dur sîn êre 36, 8.

Insbesondere ist der Fall hervorzuheben, dafs in Bezug auf dasselbe Subjekt ein Prädikat in verschiedenem Tempus, Modus oder Genus wiederholt wird:

diu mich twinget und alsô betwungen hât 98, 38. der ich diene und allez her gedienet hân 98, 28. die alten sterbent und erstorben sint 38, 16. den kumber, den ich durch si hân geliten nû lange und iemer alsô lîden muoz 120, 19. der ich vil gedienet hân und iemer mêre gerne dienen wil 57,15. ich hân ir gedienet vil, der Werlte, und wolte ir gerne dienen mê 117, 15. ich vertrage als ich vertruoc und als ich iemer wil vertragen 50, 7. nû sing ich als ich ê sanc 117, 29. si frâgent unde frâgent aber al ze vil 63, 32. er gap und gap, und gap si im elliu rîche 17, 10. Wilmanns, Walther v. d. Vogelweide.

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