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98fte Tabelle,

Enthaltend die Fabel von der Krähe und den Pfauen.

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A proud Jackdaw was vair: enough to believe, that he wanted nothing but showy plumes, to render him as fine a bird as the Peacock. Puffed up with this wise conceit, he dressed himself up with some of their choicest feathers; and in this nice garb, quitting his comrades, he sought to pass for a Peacock but not sooner did he attempt to mix with these genteel creatures, than his awkward strut proved him to be a cheat. The Peacocks, plucking from him their feathers, soon stripped him of his grandeur, sunk him down to a mere Jackdaw, & drove him back to his brethren; by whom he was just as much scorned, and justly met with contempt from both parties.

Die Krähe mir geborgten Federn.

Eine alberne Krähe bildete sich aus Eitelkeit ein, ihr fehle nichts als die bunten Federn, um einen fo schönen Vogel, als der Pfau ist, aus ihr zu machen. Aufgeblafen von dieser schwindelhaften Grille, punte fie fich mit einer nahuhaften Menge der schönsten Pfauen Federn, vermied nunmehr in diesent erbergten Gewand die Gesellschaft ihrer Kameraden und suchte für ei ten Pfau zu paßiren; allein kaum hatte sie es gewagt, sich unter diese niedliche Vögel zu mischen, als ei ne nachgemachte Stimme die eitle Närrin verrieth. Die erzurnte Pfauen riffen ihr die entehrte Fe. dern und mit ihnen - ihren stattlichen Pug aus, und kahl stund nun eine Krähe da, welche zurück zu ihres Gleichen gejagt wurde, allein diese verachteten sie nun gleichfalls, und bestraften sie mit gebührenden Hohn.

MORAL.

To aim at a figure, by means either of the wit or the money of others, justly subjects us to scorn and contempt.

Sittenlehre.

Wer mit fremden. Wih eder Geld eine Figur schneiden will, fan sich darauf verlassen, daß er am Ende desto lauter ausgelacht

wird.

Anmerkung.

Auf der 107 und 108 Seite ist gelehret worden daß es zehn unterschied liche Arten der Wörter gibt; da aber die Eizenschaft der Wörter schwe. rer zu verstehen ist als die Eigenschaft der Buchstaben, so ist es nöthig Kennzeichen anzugeben wödurch dieselben von einander zu unterscheiden find.

1. Die Artickel find leicht zu erkennen, weil es nur die drey folgendeů Wörter find: the, a, an.

2. Ein Hauptwort erkennet man daran, daß es einen verständlichen Sinn giebt, wenn man einen von den Artickeln davor sehet; 3. B. The day, a crime, an hour.

3. Ein Beywort ist daran kenntlich, daß es einen versländlichen Sinn gibt, wenn man einen Artickel vor, und das Hauptwort thing nach dem. felben feget; als: The bad thing, a good thing, an evil thing.

4. Ein Fürwort ist ein solches Wort welches man an die Stelle eines Hauptwortes sehen kann, ohne daß es im geringsten den verständlichen Sinn eines Sazes schader; 3. B. John ploughs, he ploughs, Maria knits, she knits; John and Maria are at work, they are at work.

5. Die Zeitwdester werden erkankt wenn sie mit dem Vorwort to einen verständlichen Sinn geben; Z. B. to learn, to eat, to write, &c.

Die unregelmässige Zeitwörter sind von den regelmässigen auf zweyerley Art zu unterscheiden; nämlich :

aftens, Wenn ein Zeitwort nicht auf der 16ten, 66ften oder 102ten La. belle stehet, so ist es regelmå, sig.

ztens, Wenn man das Buch nicht bey der Hand hat, so wandelt man es ab, und probirec ob es in der kaumvorgangenenZeit die Sylbe ed annehmen kann; nimmt es fie an so ist es regelmässig, sonst aber unregelmäffig; 3. B.

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6. Die Mittelwörter der gegenwärtegen Zeit unterscheiden H.h durch' die Enosylbe ing von den andern Wörtern, und haben eine verständli Hea Sinn wenn man ihnen I ain vorsezt; 3. B.

I am talking, writing, teaching, spelling, eating, thinking, &c. Die Mittelwörter der vergangenen Zeit welche von den regel stan Zeitwörter herkommen, nd an der Endpibe ed zu erkennen; die ober welche von den unregelmäfügen Zeitwörtzen abstammen. find nicht an den Ecnfiben, kenntlich, fondern wenn sie eiuca verständlichen Sinn geben, wenn man ihnen die Hülfszeitwörter I have and I am vorseger; 3. B. I have spelt, read, written, &c. I am bound, born, come, &c.

7. Die Nebenwörter welche von den Beywörtern abgeleitet werden, find an ihrer Endung ly kenntlich; die aber welche die 20fie, 71ste, 186ste, und 162ste Tabelle enthält, werden nicht all: jedesmal als Nebenwörter gebraucht, und können daher nur durch diz Stellung, welche sie in craem Sag einnehmen, crkannt werden,

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Einige Nebenwörter werden auch als Beywörte gebraucht; Z. B.

Bey.

More men then women were there.

Birket more aber auf ein Bey-oder Zeitwort, so ist es ein Nebenwort; 3. B. Neb. Berw.

I am more deligent then he.

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He came home yesterday, and sets out again to day.

Das Rebenmort much wiro gebraucht als ein Haupt-kno® Drywort; als:

Haupt

Haupt.

When much is given, much is required,

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Die Borwörter above, about, after und einige andere werden auch als benwörter gebraucht; als:

Nrb.

Neb.

Neb.

He lives above. He rides about. Do not after lay the blame on me." Folact aber ein Haupt oder Fürwort auf diese Mibenwöiter, so werden fie au Berwörter; 3. B.

Bor.

Bor.

He lives above me. He rides about the town,

Bor.

Do not after a failure lay, the blame on me.

Mit den übrigen Theilen der Rede muß man -b durch flzisizes one b feben ver aften, zaten, 72, 73, 74, 77.eu, xo?ten, und 137st Tabelle befannt machen.

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99ste Tabelle

Enthaltend Hauptwörter von drey Sylben, welche ihren Ton auf der ersten Sylbe haben, und theils von den zweysylbigen Bey wörtern durch die Hinzusehung der Endsylben ness, cy, ry, ty, und theils von den zweysylbigen Zeitwörtern, durch die Hinzuseßung der Endsylben ance, ence, ent, ing, or und our zu Hauptwörtern gemacht worden sind, z. B.

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1.tb. a the ism die Gotteslång,

nerey -a the ist cut Gottesläugner di a dem die Krone dra pe ry der Tuchladen droll e ry die Posse e go tism Egoismus 2.c. flu en cy die Geläufigkeit free hol der ein Landeigner pi e ty die Frömmigkeit po e try die Poesie se crecy die Heimlichkeit 2th. the o rem der Lehrfaß -the o rist ein Theoretiker --the o ry die Theorie

sen a tor ein Rathsherr

I., 2.2

a lien der Beysaß cru el ty die Grausamkeit e quinox die Nachtgleiche 3.g. ge ni us der Schuhgeist 2c.grace ful ness die Anmuth 1z la zi ness die Faulheit [keit

mourn ful ness die Traurig 2.s. o ver plus der Heberschuß

ru di ment die Grundlage 1.2c, va can cy die erledigte Stelle 2,2c. de cen cy die Anständigkeit 1.2u.cru ci fix das Crucifix 2g.2c. re gen cy die Regierung 1sc. scrutiny die Prüfung

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(T.60.)

en mi ty die Feindschaft gid i ness der Schwindel gov er nour der Gouverneur heav i ness die Trägheit his to ry die Geschichte

2., 2, 2.

6. L.

in ter est der Eigennuß kil der kin ein kleines Faß liber ty die Freyheit len i ty die Gelindigkeit lev i ty die Leichtigkeit melo dy die Melodie min is ter der Pfarrer mis te ry das Geheimniß nu tri ment die Nahrung per fi dy der Verrath 3g. per son age die Person pre si dent der President 2c. res i dence die Residenz

spec ta cles die Brille ven i son das Wildpret wil der ness die Wilderniß 2.2c. ex cel lence die Vortref lichkeit 2c. dis cip line die Mannszücht -cit i zen ein Bürger 1.2c. clem en cy die Gnade -cur ren cy der Umlauf 2c. cyl in der der Cilinder 2g. lit ur gy der Kirchenbrauch 2.2c. pre ci pice der Abgrund 2g. re gi men die Lebensordnung -re gi ment das Regiment 2ch. sep ul chre die Gruft 2c. ten den cy die Richtung ben e fit der Nüßen bur i al ein Begräbniß crus ti ness das Schalige nour ish ment die Nahrung

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