صور الصفحة
PDF
النشر الإلكتروني

wârun steininu thiu faz, bihiu si irbaldôta sô fram usw., Lachmann zu Iw. 33. die ergänzung ergibt sich durch die feststehende formel, Otfrid 5, 4, 29 Krist stuant ir den restin, 11, 38 er stuant fon then restin; Hel. 67, 3 uppan standan, ârisan fan theru restûn, 97, 14 fan dòde àstande, ârîse fan theru restu, 123, 24 hê than fan erdu scal upp âstanden an themu dômes daga: than uuerdad fan dôde quica thurh maht godes mankunnies gehuilic, ârisad fan restu. 90. uit pimidan verheimlichen (Graff 2, 676) wie ags. immer; Crist 1049 ne mâgon hord veras heortan gepohtas fore valdende vihte bimîdan. 91. ::::::1 (scal D) denne hant sagen s. zu X, 13.

92. aller: do uelih unzi in den luzigun uiger; reden der seelen

1, 96 ponne ne bid nænig tô þäs lytel lid on lime âveaxen, þät þû ne scyle for æghvyle ânra onsundran riht âgildan, þonne rêde bid dryhten ät þâm dôme. 93. uaz er: untar :: s::· (desen DS2) mannun: ordes (mordes DS2) Otfrid 1, 16, 23. 2, 14, 39. 23, 13 untar mannon, 3, 14, 98. 5, 23, 74 untar uuoroltmannon, 4, 9, 27 untar mennisgon, 1, 5, 49. 15, 29. 2, 17, 8. 20, 12 untar manne, 3, 18, 56 untar uuoroltmanne; vgl. de carm. Wessof. p. 20ƒ. 94. Dar ni is heo so list::|::: (listic man DS2) der dar hiouuiht das einfache uuiht ist hier wahrscheinlicher als iouuiht. 95. ki ta: ::: megi H, kitarnan megi DS2 96. fora demo khunin::|::::::::: : uerd: khuninge kichundit uuerde DS2 97. alamusanu alamuasanû Wackernagel. furi megi DZ, furmegi (meg undeutlich) Graff 2, 610, furi| diegi M,fu::: ::: SH stand jenes in der hs. so ist ein guter vers leicht gemacht: ûzzan er iz furimegi mit alamuasnû. aber woher das praesens? der vers würde auch nur dann dem dichter gehören können, wenn das verbum ‘abtun, tilgen' bedeutele. bedeutet es nur ‘vermögen', so dass der infinitiv dazu erst aus dem nächsten verse zu ergänzen ist, so ist iz mitenti gewis nur ein prosaischer zusatz von der hand des schreibers der sich daran erinnerte oder darüber belehrt war, dass auch almosen von schuld frei mache. auch die beichte wird sonst genannt, fundgr. 2, 136, 22-35; bîht, wâre riuwe und almuosen Basler hss. 23b, almuosen, vasten, gebet und andriu guoten werc Grieshabers predigten s. 21 usw. 98. uurina kipuazt:; H. kipuazci D, kipuazzi D2M, kipuazti D3, kipuazta S2. 99. Denne ::::: der gipuazzit ap&; Denner ze der: ::::: :::|:::::: HS, denne | der pa/c/. der ze dera suon stete? (suonsteti Graff 6, 243) D, ze deru suonu ZM? S2 und Wackernagel lassen den vers unergänzt. obgleich die spuren einige buchstaben mehr ergeben, so scheint die ergänzung (de carm. Wessof. p. 12) doch sicher, wer nach Docen ergänzte denne der paldê, müste den dritten satz streichen, wo suonsteti nicht gestanden haben

[ocr errors]

...

kann, weil dann für quimit kein platz wäre. 100. uirdit D, :::: dit SH chru | 259 ci DS2, ch::| :: SH. 101. der heligo DS2,:::: eligo SH. 101. 102. uuard denne augit er DS2, uu:::::: |::::::: SH. fundgr. 2, 135, 15 sô ougit er sîne wndin. 102. 103. in deru m ::: ::: :::: di: er SH, in deru me an fenc dio er D, in deru menniski antfêng dia er S2, fenc dio er ΣΜ minna HS2, ::::: S, mina fir oder ar D, mina far E, minna gin M. augenscheinlich geriet das gedächtnis des schreibers ins schwanken, weil zweimal der relativsatz beginnt, und der zweite satz hätte dasselbe oder ein gleichbedeutendes verbum wiederholen müssen. beide sätze sind daher in einen zusammen zu ziehen, aber eine sichere ergänzung fehlt, da intfène oder gifênc dem letzten halbverse nicht genügen. darauf dass man zuletzt noch fir, far oder gin zu lesen glaubte, ist schwerlich viel zu geben. JGrimms vermutung (Germ. 1, 237) minna ana sih ginam bleibt zweifelhaft, weil von wundenmalen die rede ist; daher auch gidolêta oder fardolêta, worauf sonst

ähnliche stellen führen, Hel. 154, 6 bendi tholode thurh mancunni, 165, 22 hie it all githolode thiodô drohtin mahtîg thuru thia minnia mannô cunnies; altfries, rechtsqu. 131b mith thâ fîf wndon, ther hi an thâ criose tholade fori ûs and fori al mannesklik slachte; Crist 1116 eall pis mâgon him sylfe geseón þonne open orgete, pät he for älda lufan firen fremmendra fela þrôvade. die genetivform desse ist nicht anzutasten, ebenso wenig als mhd, disse Erec 317, Lachm. zu Iw. 4094, gramm. 1, 796.

Fast drei vierteile des fragments sind tadellos überliefert, in durchaus regelmäfsigen versen, falls man nur alle richtig abteilt; und die grofse mehrzahl der überlangen verse wird auf das richtige mafs zurückgeführt durch tilgung kleiner wörter, zumal der conjunctionen uuanta avar denne womit das gedicht gegen den stil des epos überladen ist, die daher auch an einigen stellen getilgt sind wo sie metrisch nicht gerade fehlerhaft waren; dazu kommt noch der artikel dessen häufigkeit schon JGrimm auffiel. einiges bedenken erregt allein die verkürzung von 82, 1. die kurzen halbverse 20, 2. 21, 2 lassen sich rechtfertigen, die übrigen leicht verbessern, entweder durch herstellung der flexion oder vertauschung der wortform (46, 2. 91, 2), oder durch umstellungen (2. 32) und zwar ein paarmal so (16. 22, 2. 23, 1) dass wenn man was der eine halbvers zu viel hat dem andern zulegt, beiden zugleich geholfen wird. die ergänzungen der unvollständig überlieferten verse ergeben sich bis auf 103, 2 gleichfalls ohne schwierigkeit. die regelmässigkeit des versbaues im Muspilli kann daher nicht wohl einem zweifel unterliegen. der inhalt des gedichts aber verlangt noch einige bemerkungen. es zerfällt in drei abschnitte und der erste gibt gewissermafsen das erste zeugnis für die später herschende vorstellung eines kampfes der engel und teufel um die abgeschiedene seele. JGrimm (myth. 392 anm. 796—798) will sie aus der deutschen mythologie ableiten; aber hier erfahren wir nicht nur nichts 260 von einem solchen streit der götter, er ist auch nicht einmal wahrscheinlich, weil durch die todesart und den stand der menschen jedem gotte sein anteil an der menge der sterbenden zugewiesen und bestimmt war. dass die vorstellung christlichen ursprungs ist, zeigte Zarncke in den berichten der sächsischen gesellschaft der wissenschaften 1866 s. 202-213. aber die ältern belege wissen meist nur von einer disputation der engel und teufelscharen, höchstens von einem luctamen (aao. s. 209) oder dass die guten geister quasi contra daemones pugnam inirent (s. 211). wenn jedoch der deutsche dichter zwei heere mit einander streiten lässt, so konnte keiner seiner zuhörer, wie Zarncke s. 213 meinte, noch an einen blofsen wortwechsel denken und das pågan v. 5 anders auffassen als v. 38 und 76 und die suona v. 6 nur als abschluss, entscheidung des streites. auch dass die seele des guten gleich nach dem tode zu den himmlischen freuden eingeht, stimmt keineswegs mit der correcten kirchenlehre: die parallelstellen zu v. 14 meinen wohl sämmtlich die erst nach dem jüngsten gericht beginnende seligkeit (Zarncke s. 195). noch weniger steht die darstellung des kampfes des Elias und antichrists im zweiten abschnitt in übereinstimmung mit der kirchlichen ansicht, die jüngern dichtungen vom antichrist (Diemer 281, 20ff. fundgr. 1, 195, 12. 2, 119, 27ff., Haupts zs. 6, 384, Martina 196, vgl. Mones anz. 7, 316) heben den kampf wenig oder gar nicht hervor, auch nicht Adso de antichristo (Alcuini opp. ed. Froben II, 2, 530a, Haupts zs. 10, 269f.), die hauptquelle für jene

dichtungen, obgleich es in der apoc. 11, 7 heifst bestia quae ascendit de abysso faciet adversum eos bellum et vincet illos et occidet eos; woraus wenigstens erhellt dass die behauptung JGrimms myth. 158, 'in der christlichen überlieferung sei nichts was eine verwundung, und gar eine töfliche,des Elias anzunehmen berechtigte', irrtümlich ist. unbegründet und mit der biblischen und herschenden, kirchlichen darstellung in widerspruch ist dass Elias den antichrist besiegt und selbst dabei nur verwundet, nicht getötet wird, auch dass Enoch am kampfe keinen anteil nimmt, Satan dagegen in person auf der seile des antichrists erscheint, und dass endlich der welluntergang unmittelbar auf die verwundung des Elias folgt, während die apocalypse 11, 13 nur von einem verheerenden erdbeben nach der himmelfahrt der propheten weifs, das der Linzer Entecrist (fundgr. 2, 120, 27ff.) unmittelbar auf ihren tod folgen lässt. ein teil der abweichungen erklärt sich wohl aus einer combination oder vermischung von apoc. 11 mit 20, 7-13 (Zarncke s. 222). allein dass im VIII jh. oder überhaupt im mittelalter jemand mit vollem bewustsein über die biblische und kirchliche lehre in 'genialer kühnheit', wie Zarncke meint, sich hinwegsetzte und eigenen eingebungen folgte, ist ganz unglaublich. der verfasser war nach v. 37. 48 ein ungelehrter laie, der nach hörensagen und ungenauer kenntnis dichtete. der heidnischen mythologie gehört das wort muspilli an, dessen er sich noch in seiner eigentlichen bedeutung 'wellbrand, weltuntergang durch feuer' bedient, während sie im altsächsischen Heliand 79, 24. 133, 4 schon verblasst und abgeschwächt ist. ob aber heidnische vorstellungen bei ihm noch unwillkürlich weiter, über den ausdruck hinaus nachwirkten, lässt sich nie mit gewisheit behaupten, wenn auch nach dem richtigen zusammenhange in der Völuspa, die für die nordische mythologie hier die allein entscheidende zeugin ist, unmittelbar nach dem falle Thors durch die midgardsschlange der weltuntergang eintritt und Elias leicht, wie namentlich bei den Slawen (myth. 157 ff., Haupts zs. 12, 353), an die stelle des donnergotles treten konnte. darin dass der baierische dichter in seiner schilderung ‘die flammen heraushebt' (myth. 771), liegt gewis nichts heidnisches nach 2 Petr. 3, 12 oder myth. 776. fast alle ihre einzelheiten finden sich in der sechszehnten und siebzehnten fitte von Cynevulfs Crist wieder, womit das jüngere ags. gedicht des cod. Exon. 445 (Grein 1, 195), aufserdem fundgr. 1, 199, 39 (Diemer 287, 4) 2, 129, 33 ff., Haupts s. 1, 125. 3, 525, Freidank 179, 4ff. HMS 3, 97a, Wackernagel Basler hss. 23a, Richthofen altfries. rechtsqu. 131 usw. zu vergleichen sind. gegen eine stärkere mischung des heidnischen und christlichen spricht zweck und ursprung des gedichtes.

das stück 37-62 unterbricht den zusammenhang von 31—36 und 63–72 und der kampf des Elias steht an einer falschen stelle, weil schon 31 ff. das gericht ent- 261 boten wird dem er vorhergehen sollte. da nach 31-36 alle zum gerichte kommen sollen um sich über das zu verantworten was jeder auf erden getan, so schliefst sich daran die ermahnung an die ungerechten und bestechlichen richter 63-72 aufs genauste an, und dass das mahal 63 das irdische ist und nicht das himmlische von 31. 34, ist nicht zweifelhaft wenn dem verse nur die vom metrum und vom inhalte der nächsten zeilen geforderte verbesserung zu teil wird. 63-72 zeichnen sich durch wiederholung derselben formeln 63. 65. 71, 64. 69 noch mehr aus als die andern teile des gedichts, die dadurch 2. 74, 10. 26, 17. 27, 30. 36, 31. 34, 70. 93, 99. 65. 71, so wie durch die ähnlichen anfänge der abschnitte 31. 73 und der mahnreden 18. 63, dann durch die beziehung von 36 auf 30 sich unzweifelhaft als das werk eines und desselben dichters ausweisen. dagegen schweifen 37-62 von der 31-36

eingeschlagenen bahn ab und lenken erst durch die mahnende frage 60 wieder ein. der übergang durch 61. 62 ist so, dass wenn man den engen zusammenhang von 35. 36 mit 63 f. ins auge fasst, man bald erkennt dass jene verse mit diesen nicht ursprünglich in demselben zuge gedacht und gedichtet sind. die abschweifung 37—62 wird daher erst eingeschaltet sein, als man in dem gedicht die schildrung der dem wellgericht vorangehenden ereignisse vermisste. unläugbar ist der zusatz viel besser und poetischer als namentlich die ihn umgebenden stücke. an kenntnis der kirchenlehre ist auch nach dem vorhin bemerkten der ältere dichter dem jüngern nicht viel überlegen und beide richten sich an den gleichen hörerkreis. die frage nach der landschaft um die man mit seinen magen stritt, und die mahnung an die richter wenden sich beide, wie Schmeller s. 94 bemerkte, an leute der höheren stände, besonders jene an fürsten und die königssöhne, deren einer wahrscheinlich das in seiner jugend erlernte gedicht mit eigener hand in die ihm gehörende hs. einzeichnete. in der mahnrede an die richter fand Scherer (über den ursprung der deutschen litteratur 1864 s. 17) wohl mit recht eine hindeutung auf die zeit der abfassung. sie fällt darnach in das ende des achten oder den anfang des neunten jhs., ehe Karl der grofse im j. 802 die vornehmsten des reiches, die nach dem ausdruck der Lorscher annalen iam opus non abebant super innocentes munera accipere, zur handhabung des rechtes aussandte und damit einer allgemeinen klage (Waitz DVG. 3, 379 f. 4, 352f.) zu begegnen suchte, der vor allen Theodulf von Orleans in seiner paraenesis ad judices 97 – 356 nach eigner erfahrung einen beredten ausdruck gibt. es ist auch wohl möglich dass erzbischof Arn von Salzburg, der mit Alcuin bei Karl die verbesserung der rechtspflege betrieb, der entstehung des gedichtes nicht fremd geblieben ist. denn der zweifel dass es, in Baiern aufgezeichnet, nicht auch dort entstanden sei wäre ungerechtfertigt, obgleich v. 5. 16. 22. 26 nur den oberdeutschen ursprung beweisen. und jener zeitbestimmung steht das schwanken in der aussprache des h vor consonanten 73. 82. 7. 62. 66 nicht entgegen; man vergleiche nur die hrabanischen glossen und vorr. s. x. die einschaltung kann man weder anderswohin noch viel später setzen als das übrige gedicht, und gehörte der dichter demselben kreise und derselben zeit an wie der andere, wie möchte man ihm eine stärkere mischung heidnischer und christlicher vorstellungen zuschreiben als die sprache mit sich brachte!

in dem letzten abschnitte fällt mir auf dass, wenn 97ƒ. iz mit alamuasnu furimegi enti von der hand des schreibers interpoliert ist, blofs die fasten als bufse der übeltaten erwähnt werden. sonst unterscheidet sich das stück nicht sonderlich von den übrigen darstellungen. fast alle stimmen darin überein dass das kreuz und die wundenmale vorgezeigt werden, Crist 1085 ff., fundgr. 2, 135, 5; 130, 42; 1, 200, 9; 201, 35 (Diemer 287, 14; 289, 8), HMS. 3, 97a, Basler hss. 23, altfries. rechtsqu. 131, zum zeichen dessen was Christus für die menschheit getan und gelitten, und zum schrecken der bösen. wie Cynevulf, wird auch unser dichter dies in seiner weise zu einer eindringlichen mahnrede benutzt haben. denn ihr beider, so wie Otfrids vorbild waren lateinische homilien, in denen ermahnung und betrachtung mit erzählung und schilderung wechselt. es ist am schlusse wahrscheinlich mehr verloren gegangen als im anfange, wo wohl nur wenige verse fehlen, die man mit hilfe der ersten zeilen der im Exeter und Verceller codex erhaltenen ags. reden der seelen an den leichnam (Grein 1, 198) leicht ergänzen kann:

[blocks in formation]

wer statt Schmellers Muspilli nach einem, den ganzen inhalt des gedichts umschreibenden titel sucht, kann es nur ‘von der zukunft nach dem tode' benennen.

IV.

1.

Hs. 58 der bibliothek des domcapitels zu Merseburg, auf dem rücken von alter 262 hand der titel RABANI. EXPOS. SUP. MISSAM; auf der innenseite des deckels sind zwei zusammengehörende blätter einer hs. des IX jh. angeheftet: 1a Incipit Passio scorum martyrum Ualentis presbiteri atque Hilarii diaconi. III. nonas novembris; 1 links unten von andrer hand Dodda Aluiger?; 92 bll. kl. fol. oder gr. 8o. sie besteht aus sechs teilen: I. bl. 1-21 expositio super missam usw. in ags. schrift, s. unten zu LII; II. bl. 22—38 zwei quaternionen IX jh., der erste als XV bezeichnet; 22a — 251 auszüge aus Jesaias, Oseas usw. mitten in einem satz beginnend; 25b-34a memoriale qualiter in monasterio religiose ac studiose conversari vel domino militare oportet id ipsum cotidie repetendo; 34 von andrer hand Hymnus in natale dni ad nocturnas: Surgentes ad te domine atrę noctis silentio usw. mit neumen; 35a-38b von dritter hand Achener capitular von 817, in der ordnung und anzahl der capitel verschieden von MG. LL. 1, 201—204; (35b am obern rand verwischt Wolpbero Meginhart); III. bl. 39–42, 4 blätter IX jh., begleitschreiben bei übersendung der benedictinerregel aus Monte Cassino; IV. bl. 43–51 ein quaternio des IX/X jh. mit einem eingehefteten bl. kl. 4° X/Xl jh., bruchstücke von missalen; auf dem obern rande des einzelnen blattes von einer hand des X jh. IIII kl marci ob. hadebraht pr. C...; auf dem untern rande links Albsuit.h Úóda; V. bl. 52–83, vier quaternionen, von denen der dritte bezeichnet · QR · III ·, ende des IX jh., ein missale; auf dem obern rande der ersten, ursprünglich leeren seite 52a steht ein bruchstück einer ahd. interlinearversion (vorr. s. x)

Nec ñ & ab inferis resurrectionis,

ioh ouh fon hellu arstannesses. íoh ouh in himilun diurliches
ufstiges. brengemes pclaræ berehtero dinero heri. fon dinan gebon
BENEDICTIO SALIS PRO PESTE ANIMALIVM ac datis.
inti giftin

die benedictio, und eine missa pro peste animalium auf dieser seite von anderer hand; auf den rändern der folgenden blätter bis 68a sind viele gebete und varianten nachgetragen; 77 oben Omnipotens sempiterne deus qui nos idoneos OR IN CHORO ĩ esse perpendis ad maiestatem tuam sicut dignum est exorandam, da sancto martyri tuo Bonifatio cum omnibus sanctis pro nostris supplicare peccatis quos digne possis audire. p. (vorr. s. x); VI. bl. 84-92 ein quaternio von noch kleinerem format als IV. V, die schon kleiner sind als I—III; anfang eines missales IX jh.; auf dem ur

DENKMÅLER. 2. auf.

18

« السابقةمتابعة »