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(SGallen 1844) taf. I facsimile. Haupts zeitschrift 14 (1869), 123–133. die runen sind wie im text in drei reihen verteilt, nicht ganz den nordischen prídeilingar oder ættir entsprechend, von denen die erste, die Freys ætt, die ersten sechs, die beiden andern, die hagals und Týs ætt, je fünf runen umfassen: auf diese einteilung, der nach dem schonischen bracteaten das höchste altertum zukommt, sind die beigeschriebenen altsächsischen memorialverse berechnet, auch die ordnung der runen ist bis auf eine versetzung in der dritten reihe (s. zu 9) die alte nordische. auf die rune folgt in der hs. der dazu gehörige name und vers; nur stehen in der zweiten und dritten reihe die runen sôl und man schon vor der conjunction endi. die verse sind mit ausnahme allein von v. 6 innerhalb der drei reihen, unserer interpunktion entsprechend, durch senkrechte striche abgeteilt. über den reihen stehen einzelne ags, runen: über 【 und noch einmal dieselben dem altn. und ags. alphabet gemeinsamen zeichen, links über ★ ags. hägl H, ebenso über † und † ags. âc ₪ und man (nach Hattemer), rechts über ▲ ags. ŷr ein Angelsachse hat das alphabet wohl mit den versen aus Niedersachsen nach SGallen gebracht und dort aufgezeichnet (vgl. W Grimm über deutsche runen s. 144), und von ihm rührt auch wohl die ags. form rât statt alts. rêd altn. reið her, da thuris chaon naut âr sôl dafür sprechen, dass das alphabet nicht durch ags. vermittelung, sondern unmittelbar aus dem Norden nach Norddeutschland gelangt war. 'nordalbingisch' aber möchte ich die verse nicht mit Lachmann nennen, auch wenn die stelle des Hraban mit WGrimm s. 79 ff. 148. ff. 272 auf die überelbischen Sachsen und nicht, wie Finn Magnusen (Runamo og Runerne) mit recht geltend gemacht hat, auf die Nordmannen zu beziehen wäre. aber ostfälisch oder engrisch, nicht westfälisch scheint der dialect des denkmals. 1. unter feu forman stehen vier unverständliche ags. runen, nach vArx2 PRTP wreaw, nach Mafsmann PRT wreal oder wie Lachmann list threal, nach Hattemer PRT↑ wreat. feu steht für fehu. forman aber glaube ich ist nicht verkürzt aus foraman, sondern ich sehe darin mit WGrimm die erste ordinalzahl und zwar im instrumentalis, nicht im accusativ, und verbinde diesen mit stabu. besser wäre es wenn nun z. 2 statt after afteran oder afteron -en

folgte; aber notwendig scheint eine änderung nicht. 3. thuris 'wohl zu merken das nordische purs, nicht das ags. porn'. WGrimm. thritn vArx2, thritten Mafsmann, thrieten Hattemer. 4. das gewöhnliche zeichen für altn. ôss ist sonst, ags. äsc F. imo vArx2, ist (hemo? keno??) obero Mafs

mann, hɛno Hattemer. 'oboro ist hier nicht superior, sondern ulterior, po

sterior', zur runenlehre s. 62 anm.

5.

vArx2,

rat end(i?)
os uurit(a?)

Mafsmann,

raesn oder En
os uurita

Hattemer.

ratend os uuritan die letzten beiden buchstaben der obern zeile laufen bei Hattemer in einander. 'rât entspricht der ags. form râđ, nicht der altn. reid' W Grimm. endôst ist eine handschriftliche verbesserung Lachmanns auf einem blatte, auf dem er den text nach vArx2 entworfen und die Mafsmannschen lesarten von 1832 später nachgetragen hat: gramm. 3, 587 anm. ist ndd. endest nachgewiesen. ist hinter end zu ende der zeile ein buchstabe verwischt, so wird endrôst, ahd. entrôst (Graff 1, 358) zu lesen sein. writan ist part. prät. slatt giwritan, wie Hel.

171, 17, und die copula aus z. 4 zu ergänzen. der zeile fehlt aber die allitteration, wenn man sie nicht etwa mit der vorhergehenden zu einer langzeile verbindet, oder, da sonst die in ihrem innern bau regellosen halbzeilen jede mit zwei liedstäben für sich stehen, mit Lachmann ritan für writan schreibt, welcher bemerkt 'das wr ist hier schon zur geworden, wie im Hildebrandsliede 48 reccheo statt wrecchio auf rîche reimt'. 6. chaon vArx, chaen? chaon? Mafsmann, cha. Hattemer. chaon weist auf altn. kaun, nicht auf ags. cên. clivôt] diuet vArx2, diuot Mafsmann, fehlt bei Hattemer und vArx1: es steht wie stabu, oboro, os uuritan, midi unter der zeile; JGrimm vermutete chuimet, Lachmann clivet: die niederdeutsche version von psalm 62, 9 belegt das schwache cliuôn adhaerere, ahd. klebên Graff 4, 545; vgl. mhd. wb. 1, 841, 32. 7. nau: vArx, naut Mafsmann, nai Hattemer; vgl. altn. nauð ags. neád alts. nôd. 8. altn. âr ags.

gêr alts. jâr, gêr. sol vArx, sol Mafsmann, so Hattemer; vgl. altn. sôl, ags. sigel. muss man z. 7 mit Lachmann übersetzen 'Hagel hält Naut', der eine buchstabe hält gewisser mafsen den ihm folgenden, so kann habêt das verbum von 8 und 9 und Is und Tiu hier subject sein; aber der allein stehende nominativ z. 10 lehrt dass bei dieser aufzählung nicht an einen regelrechten satzbau gedacht ist; auch nicht in der ersten hälfte. 9. das runzeichen ist verstümmelt, nach vArx1 und Hattemer ein blofser senkrechter strich, nach vArx2. Tiu ist eine vermutung Lachmanns: vArx1 und Hattemer lassen einen leeren raum, vArx bezeichnet spuren dreier buchstaben 111, isu glaubte Mafsmann zu lesen. für altn. Tŷr lässt sich aber auch, wie im ags. tìr, alts. tîr denken. dies hat auch Lachmann in seinem handschriftlichen text. brita vArx2, Hattemer, brica (brita?) Mafsmann; altn. biarkan (aber biörk im altn. runenliede: B er laufgrænstr lima), ags. beorc. 'jetzt müste die reihe an L kommen, es steht aber erst M, so dass diese beiden buchstaben die plätze gewechselt haben. aufserdem hat M hier eine von der gewöhnlichen (Y) abweichende, doch aber nicht unbekannte gestalt; nur müste der hauptstrich ganz durchgehen, was hier, vielleicht weil das 273 fehlende stück verblichen, nicht der fall ist'. W'Grimm. unter der rune steht midi, nach vArx etwas verwischt: es ist von Lachmann (zum Hildebrandsliede) mit recht als zweiter liedstab zu dem darüberstehenden vers gezogen; s. zu 6. 10. lagu vAræ2, lagu Mafsmann, laga Hattemer vAræ1. the] the Mafsmann. s. exc. zu I, 4. 11. bihabe vAræ2, bihabet Mafsmann, bihab Hattemer. JGrimm bihabendi und so auch Lachmann in seinem handschriftlichen text, weil sie das unter der zeile stehende midi (s. zu 9) als endi oder ndi lasen und fälschlich mit bihabe verbanden, Haupts zs. 14, 131.

VI.

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Hs. 8864 in Brüssel aus dem X jh. oder anfang des XI, lateinische gedichte enthaltend. 'am rande stehen mehrmals in noten gesetzte zeilen (von einer hand des XI jhs), darunter (bl. 151 oben) eine deutsche'. 1. Hierez run&a Solue lingua moras & beato laudes refer petro canens.

2. uildu

das

'die über

Bethmann in

den zeilen stehenden musikzeichen haben hier wegbleiben müssen.' Haupts zs. 5 (1845), 203. 204. unmöglich kann man mit Wackernagel (lesebuch, Basel 1859, 140) diese zeilen für ein sprichwort und für prosa halten, sondern nur für ein fragment eines beispiels: dafür spricht abgesehen von der bezeichnung mit neumen der strengmetrische bau. nur lässt die langzeile zweifelhaft ob die halbverse durch reim oder allitteration gebunden waren. doch ist das letzte wahrscheinlicher und der reim nur zufällig. die hs. scheint aus SGallen zu stammen, da EMartin, der sie von neuem einsah, auf dem rande von bl. 74b-76a eine neumierte sequenz auf den heiligen Otmar Mendaces ostendit dominus qui maculaverunt beatum othmarum & dedit illi claritatem a&ernam potentiam aduersus eos qui eum deprimebant fand und auch das letzte neumenzeichen über hinta nach Raillard nur im SGaller antiphonar vorkommen soll. über die neumen des deutschen textes schreibt Scherer: es sind folgende

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p. sal. to. porr. porr, porr, ce. V. ce. V. to. PP. ep. pr. to. cl, über die bedeutung der zeichen p. v. ce. ep. cl s. den excurs zu IX: mit cl ist hier speciell das aus dem Sangaller antiphonar bekannte und von Raillard p. 55 besprochene zeichen gemeint, worin dem gewöhnlichen circumflex ein übergesetztes häkchen beigefügt erscheint, das Raillard für die andeutung eines sforzando hält. sal. salicus bedeutet nach Schubiger drei sprungweise (nicht scalamäfsig sondern in gröfseren intervallen) aufsteigende töne, to. torculus drei töne worin der mittlere der höchste und längste (gleichsam podatus mit angehängtem herabsteigendem nachschlag), porr. porrectus drei töne wovon der mittlere der tiefste und vielleicht kürzeste (gleichsam clinis mit aufsteigendem anhang): torculus ist was bedeutung und zeichen anlangt von podatus nicht streng zu sondern (vgl. den excurs zu XII), ebensowenig porrectus von clinis. pr. pressus nach Raillard p. 52 gleich 'tremolo, vibrato, trille', oft wohl nur ein pralltriller. die melodie wäre merkwürdig. in dem anfangsworte hirez z. b. fiele auf die erste silbe ein ganz kurzer ton, auf die zweite jene figur des salicus; in rûnêta verweilte der gesang auf jeder silbe mit drei oder wenigstens zwei tönen, usw. aber wollte der schreiber wirklich die in umlauf befindliche und ihm bekannte melodie des von ihm aufgezeichneten gedichteinganges mitteilen? die neumierung der deutschen worte zeigt bedenkliche ähnlichkeit mit den neumen des darauf folgenden lateinischen satzes Solve lingua moras et beato laudes refer Petro canens:

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p. sal. to. p. porr. porr., ce. V. v. cl. to. p. ; p. to. p. p. ep. pr erwägt man die verschiedenheit der silbenzahl, die kleine abweichungen fordert; erwägt man ferner dass ce und cl (deutsch 8, lat. 10), dass ep und po resp. to (deutsch 13. 15, lat. 14. 17) für einander eintreten können (vgl. zu IX): so stellt sich eine übereinstimmung heraus die so grofs ist, dass wir mindestens die möglichkeit nicht abweisen dürfen, es liege blofs ein selbständiger, nur etwa zum spiel und nach analogie des gegebenen melodiestückes angestellter compositions- oder neumierungsversuch des schreibers vor.

VII.

FJMo

Reichenauer hs. 205 (3) aus dem anfang des X jh.. jetzt in Karlsruhe. nes anzeiger für kunde des deutschen mittelalters 1838 s. 40. 1. Nürnberger ratbüchlein (aus dem anfang des XVI jh. kl. 8°) bl. 17, Strafsburger älterer druck (von rettelsch gedicht kl. 4o) bl. 13: So du es sichst, so lest dufz ligen; sichst dufz nit, so hebst dufz auff. Antwort. Das loch an einer haselnufz; KSimrock räthselbuch (Frankfurt 1850) nr. 56, ELRochholz alemannisches kinderlied (Leipzig 1857) s. 237 nr. 37, aus der grafschaft Mark zs. für deutsche myth. 3, 182 nr. 15; schwedisch RDybeck Runa 1847 nr. 4. 2. Strafsb. 3a, ratb. 3bf. von der eiche: Rat was das sey, do es lebt, do speyst es die lebendigen; do es todt was, do beschirmbt es die lebendigen; es trug die lebendigen, vnd gieng auff den lebendigenn; vom schiff zweimal in veränderter fassung Strafsb. 13b. 15, ratb. 17a. 19b; RChambers popular rhymes of Scotland (Edinburgh 1847) p. 324 a ship sailing: I saw the dead carrying the living; Runa 1847 nr. 2: förr hade jag lif och lefvande var, och kunde de lefvande föda; men nu är jag död och lefvande bär, och går öfver lefvand' och döda; Rochholz s. 261 nr. 131, MBLandstad norske folkeviser (Christiania 1853) p. 812 nr. 45, færöisch in antiquarisk tidskrift 1849-51 (Kjöbenhavn 1852) p. 321 nr. 59, und 274 andere schliefsen sich an, antiquar. tidskr. p. 319 nr. 37. 38, ratb. 4b, Strafsb. 4a (Haupts zs. 3, 28 nr. 3) usw. 3. ist mir ganz unverständlich.

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4, 4 illum 7 Nxtz Nux verschrieben für Nktz Nix. das noch heute allgemein bekannte rätsel vom schnee und der sonne (ratb. 15Þ, Strafsb. 12a, Meinert aus dem Kuhländchen 1817 s. 287, schleswigholstein. sagen s. 504 nr. 1, EMeier kinderreime aus Schwaben, Tübingen 1851, nr. 269. 306, aus der Wetterau zs. f. d. myth. 2, 434, Simrock nr. 62, schwedisch altd. wälder 2, 21, Runa 1847 nr. 1) besteht in seiner vollständigsten fassung aus fünf allitterierenden halbzeilen von vier hebungen: nur ist z. 3 jungfer' mit 'mädchen' ahd. magad zu vertauschen (ss. f. d. myth. 3, 19). mit der Reichenauer stimmt allein die færöische in antiquar. tidskr. 1849–51 nr. 1 genauer: Eg veit ein fugl fjaðraleysan, hann settist á ein gard hagaleysan: kom ein jomfrú gangandi, tók hon hann hondleys, steikti hann eldleys ok át hann munnleys; hier ist z. 2 mit dem ‘erdlosen wall' ein schneehaufen gemeint, an dem die sonne den leichten, losen schnee schmelzt, die heute umlaufende fünfzeilige fassung muss demnach für die echte ursprüngliche gelten, die in den andern nur erweitert ist. allerdings war sonne auch masculinum (gramm. 3, 349 f.) und hand ags. altn. mund ahd. munt (Graff 2, 815), so dass man und muntlôs für z. 3 die erforderliche allitteration ergåbe; aber sine orez. 6 beweist dass das Reichenauer original nicht so lautete. ihm fehlte also wie der færöischen fassung von 3 an der stabreim, da man auch 4. 5 nach 1. 2 nicht als langzeile nehmen kann. zu vergleichen sind übrigens noch zwei sprüche bei Marcellus Burdigalensis c. 21 (JGrimm über dens. s. 18): Corcedo, corcedo, stagna. pastores te invenerunt, sine manibus collegerunt, sine foco coxerunt, sine dentibus comederunt; c. 28 (JGrimm s. 21. 30): Stolpus (Stlopus?) a caelo decidit, hunc morbum pastores invenerunt, sine manibus collegerunt, sine igne coxerunt, sine dentibus comederunt. 5. 6. sind später wie es scheint unbekannt, obgleich sich

manche ähnliche von der art finden, schon ags. bei Grein 2, 392 nr. 47; 2, 410; ratb. 28 Strafsb. 21a: Es giengen zwen mann, den begegenten zwo frauen, die sprachen zusammen, dort kummen unser man, und unser mutter man, und unser veter, wir hören zusammen; usw.

VIII.

MONACHUS SANGALLENSIS de rebus gestis Karoli magni I 13 in Mon. Germ. SS. II 736, Jaffés bibl. IV 642: Ex certis autem causis (Karolus) quibusdam plurima tribuit, ut puta Uodalrico, fratri magnae Hildigardae, genitricis regum et imperatorum. de quo cum post obitum ipsius Hildigardae pro quodam commisso a Karolo viduaretur honoribus, quidam scurra in auribus misericordissimi Karoli proclamavit 'Nunc habet Uodalricus honores perditos in oriente et occidente, defuncta sua sorore!' ad quae verba illacrimatus ille pristinos honores statim fecit illi restitui.

Die königin Hildegard starb am 30 aprill 783. Vodalrich kommt als graf des Linz- und Argengaus auf der nordseite des Bodensees urkundlich in Neugarts cod. diplom. Alem. nr. 144 a. 802, nr. 151 a. 805 vor, Stälin wirtembergische geschichte 1, 327. sein und der königin älterer bruder war Kerolt, der mächtige freund und heerführer Karls, der am 1 september 799 wider die Avaren fiel (Stälin 1, 246f.), und von einem der waffengefährten desselben hatte der Sangaller mönch, der im j. 883 hundert jahr nach dem tode der königin schrieb, wenigstens seine nachrichten über Karls heerzüge. die anecdote, mag sie wahr oder falsch sein, beweist in jedem falle wie geläufig schon im neunten jh. auch den fahrenden der endreim gewesen sein muss, vgl. exc. zu II 15. die letzten worte defuncta sua sorore lassen sich vielleicht auf verschiedene weise zurück275 übersetzen, aber ganz sicher und unläugbar ist der endreim uuestar: suester. dieser ist auch in der ersten zeile, sowie er hier von Haupt gefunden ward, viel wahrscheinlicher als die vocalische allitteration Uo: ê. die concinnität der rede verlangt auch im lateinischen text zu honores ein quoscunque oder omnes zu ergänzen. honor ist seit der mitte des neunten jhs. gleichbedeutend mit beneficium (Roth beneficialwesen s. 432f.) und honorem perdere mit beneficium perdere. der entsprechende deutsche ausdruck kann früher denselben sinn gehabt haben, wie der ags., Beov. 2606 þâ âre þe he him ær forgeaf, vîcstede veligne Vægmundinga, folerihta gehvylc, svâ his fäder âhte uö. ganz ähnlich wie ôstar enti uuestar gebraucht die ags. poesie sûð ođđe norđ, Beov. 858, Vids. 138. es durften diese zeilen als ein merkwürdiges und wichtiges zeugnis für die geschichte der deutschen poesie in dieser sammlung einen platz erhalten. ein beispiel der durchführung des endreims vor Olfrid gibt sonst vielleicht nur der geistliche gesang von Christus und der Samariterin; s. den excurs dazu; vgl. zu IX, 7. 8. übrigens werden sich in jüngern quellen noch andre beispiele solcher improvisationen auffinden lassen. in der um die mitte des zwölften jh. geschriebenen passio Thiemonis archiepiscopi Salzburgensis c. 5 (Mon. Germ. XI, 55) wird ein mirakel erzählt, in folge dessen sich der erzbischof Gebehard von Salzburg zu der grün

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