صور الصفحة
PDF
النشر الإلكتروني

eben vorhergeht; vgl. 27 hebist henin statt ênin. Wackernagel setzte hera gegen den sinn und zusammenhang. Otfrid 2, 14, 51.

Thu spráchi in uuár nu, so zam,

so thú ni habes gomman;

giuuisso zéllu ih thir nú, finfi hábotost thu íu.

zi auf rasur. vollist (oder vollisti), wie follest, follust, eine schwächung von folleist, folleisti Graff 2, 252ff.; alts.fullêsti Monac., fullisti Cotton., ags. 280 fullæst, fullest, fylst; vgl. gramm. 2, 369 anm. 27. dæz vgl. zu XI, 21. Otfr. 4, 26, 2Fkrucez statt kruces, wie umgekehrt 1, 2, 23. 17, 58 is, 77 strasa für iz, straza. mattu hs. vgl. zu LXXVII, 17. sichûre (in der hs. h übergeschrieben) statt sichur, sichor nach Graff 6, 149 sonst nur bei Notker. henin: h ausgekratzt; s. zu 26. dernis din bis auf das letzten auf rasur. andre beispiele des abfalls des auslautenden t vor anlautender dentalis gewährt die Freisinger hs. des Otfrid 1 20, 12 nis ther (fehlt Haupts zs. 12, 139 und Kelles Otfrid 2, 115); 1, 23, 25 is thar; 4, 19, 41 uih des. ob Otfrid 3, 13, 36 das is der la. sich auf ist oder iz im text bezieht, ersieht man aus der anführung nicht; zs. 12, 139 bleibt es unerwähnt. freilich auch ohne ein solches zusammentreffen fällt auslautendes t nach einem consonanten in F ab 1, 3, 37 zeris; 4, 29, 39 uuih; 4, 35, 41 hial usw. vgl. Schmellers Tatian s. xII; Sievers unters. s. 11. 28. uuigit führt auf uuigic statt uuigich, uuigih uuigu ih (vgl. z. b. LV, 32 unsic), eine Otfrid sehr geläufige redensart, Graff 1, 657; auch der text hat video. Wackernagel im gloss. folgert für wegan die bedeutung ‘vorhandensein' nur aus unsrer stelle. 28. 29. maht for uns: die ergänzung ist von Hoffmann; der anlass des fehlers ist klar. Otfrid 2, 14, 55.ff.

'Min múat', quat si, 'dúat mih uuís, thaz thu fórasago sís:

thinu uuórt nu zelitun, thaz mán thir er ni ságetun.

Unsere áltfordoron thie bétotun hiar in bérgon;

giuuisso uuán ih nu thés, thaz thú hiar bita ouh súaches. Quédet ir ouh Júdeon nu,

thaz sí zi Hierosólimu

stát filu ríchu zi thiu gilúmpflichu.'

30. almaga mit übergeschriebenem t suohton (nicht Hoffmanns suohtan) die hs., wie schon Lambecius Graff JGrimm übereinstimmend angaben, wonach Lachmann suohtôn und 29 betôtôn ansetzte, sowie 24 libitî: hebiti nach der später von JGrimm German. 3, 147–151 dargelegten regel, die sich auf den alemannischen dialect nur beschränken würde, wenn die formen des Isidor anders zu erklären wären. hia: Graff 4, 696 lässt unangeführt Otfr. Freis. hs. 1, 18, 20 hia; 1, 26, 6. 2, 5, 14. 3, 1, 23 hiar; Wiener hs. 5, 22, 4 hia (mit nachgetragenem r); überall nur mit ausnahme von 3, 1, 23 vor consonanten (vgl. jetzt Kelles Otfrid 2, 512). 31. sagant: über den ableitungsvocal s. zs. 12, 84.

Das gedicht von Christus und der Samariterin ist in der originalhs. der annales Laureshamenses überliefert. diese füllen bl. 1a—41 ganz und auf bl. 5a wenige zeilen. auf bl. 5 stehen drei responsorien zum teil neumiert, auf bl. 6 -8b die eine besondere lage bilden (6 und 7 zusammenhangend, 8 angeklebt) die in Haupts zs. 12, 436 herausgegebene musterpredigt, die auch in der München-Freisinger hs. der auslegung des vaterunsers enthalten ist, und grofse stücke mit der

zu lesen ist. denn

sechsten der dem heiligen Bonifacius zugeschriebenen predigten (Martene et Durand collect. 9, 199-201) gemein hat, s. zum Musp. 14. unmittelbar an die letzten worte der annales und in derselben zeile schliefst sich unser gedicht an und geht bis ans ende der seite, wo die offenbar früher eingetragenen responsorien den schreiber mitten im worte hierosol... abzubrechen nötigten. es ist ohne ab- 281 setzung der reimzeilen von einer hand, aber sehr ungleichmässig geschrieben, so dass mit z. 9 uuip, z. 14 vuar, z. 23 vuib, z.28 Herro jedesmal ein von dem vorhergehenden etwas verschiedener zug beginnt. die vielen rasuren weisen die anmerkungen nach. die erste zeile läuft mit fartmuodi, wie alle übrigen, ganz an den rand und über muodi steht mit derselben dinte, mit der das ganze gedicht geschrieben ist, und die sich von der unmittelbar vorher gebrauchten sehr deutlich unterscheidet, die zahl Dcccviin. an eine etwa beabsichtigte fortsetzung der bis zum j. dccc reichenden annalen ist dabei nicht zu denken, weil sie dann links eine zeile tiefer stehen müste. man kann sie nur auf das folgende gedicht beziehen, muss dann aber annehmen dass wenn der schreiber damit ein datum für seine aufzeichnung geben wollte, so unerhört dies sonst in der ahd. litteratur ist, so konnten hier die voraufgehenden annalen einen auf diesen einfall bringen, dass er ein c zu wenig gesetzt hat und dass statt DCCCVIII vielmehr DCCCCVIII nicht nur gehören die schriftzüge nicht in den anfang des IX jh., auch die mehrfach vorkommenden abgeschwächten wortformen weisen in eine spätere zeit: . 2 einen, 27 ênin, Graff 1, 314; . 3 fone statt fona, Graff 3, 524 wo von den belegen mindestens die gl. Cass. wegfallen; Samario statt Samariu, Dietrich hist. declin. p. 26; ≈. 6. 18 be Graff 3, 6; z. 9 obe statt oba Graff 1, 75; ≈. 10 unte, nach Graff 1, 361 zuerst in den Monseer gl. und der Würzburger beichte (vgl. aber auch LXXIVa. LXXV); ≈. 11 unnen: prunnen, vgl. Haupts zs. 12, 156f.; ≈. 17 nôzzer: vuazzer statt nôzzir: uuazzar Graff 1, 1127 f. 2, 333f. 350; z. 4 uuazzer: saz er, z. 18 uuazzer: mêr; . 20 pruston (-um, -im): luston (-im); z. 23 anne statt ana, ane zuerst bei Williram nach Graff 1, 277; ≈. 24. 25 commen für comman zuerst in der Freisinger hs. des Otfrid, Graff 2, 743; ≈. 26 finfe: volliste statt finfï, finfi, nach Graff 3, 542 sonst erst bei Notker; z. 27 sichûre statt sichûri udglm. daraus ergibt sich nun freilich noch nichts für das alter des gedichts, und wenn die reime mehrmals z. 4. 11. 17. 26 entschieden für die geschwächten formen sprechen, so können diese hier gerade durch den reim hervorgerufen sein. wenn z. 28 richtig verbessert und ergänzt ist, wenn also der schreiber uuigit für uuigic, uuigich verlas und von forasago sîn auf for uns êr giborana übersprang, so hat er das gedicht nicht zuerst aus dem gedächtnis niedergeschrieben, sondern ihm lag eine ältere aufzeichnung vor, deren herkunft ebenso schwer zu bestimmen ist, wie die heimat des gedichtes selbst. JGrimm gramm. 11, LIX glaubte darin eine mit dem Tatian verwante fränkische mundart zu erkennen; Lachmann über Otfrid s. 280a hielt den verfasser für einen Baier. aber die bemerkungen zu z. 12 über buzza und zu z. 27 über sichûre sowie das auffallende tû (11. 13) für thû, dû (vgl. LXXXII und Notker) scheinen uns auf Alemannien zu führen, und dabei können wir wohl stehen bleiben; denn wenn die häufigen a der flexionen auch im IX-XI jh. oft als kennzeichen baierischer herkunft gelten dürfen, so sind sie doch nicht auf Baiern beschränkt, wie umgekehrt zb. die zunächst vergleichbare Freisinger hs. des Otfrid nichts ähnliches wie berega 29, geba 7, prunnan 14. 16 darbietet, s. Kelle Otfrid 2, 135; 35. 89;

242. 289. der bestimmt hochdeutsche charakter des denkmals, in d für th, p (kecprunnen 11. 14, pruston 20) für b, k (ki- ke-, kerôst 7, commen 24. 25) für g, ch für k (trinchit 19) und kk oder gg (thicho 21) hinlänglich ausgeprägt, wird durch mehrfaches fränkisches th nur scheinbar modificiert. die übermacht fränkischer schreibschule zeigt sich während der ersten hälfte des IX jhs. ganz ebenso auch in anderen hochdeutschen aufzeichnungen: abgesehen von den gl. Ker. genügt es innerhalb Alemanniens auf einige beispiele des Kero und auf die hymnen 22-26, innerhalb Baierns auf die hs. B der exhortatio (LIV) zu verweisen (vgl. Weinhold alem. s. 134, bair. s. 148). es könnte mithin der schreiber, den wir nirgends anders als in Lorsch und im anfange des X jhs. zu suchen brauchen, unter einmischung jüngerer sprachformen die ältere alemannische aufzeichnung eines alemannischen gedichtes im wesentlichen treu wiedergegeben haben. dass dieses gedicht bis in die mitte des IX jhs. hinaufreichte und Otfrid schon bekannt war, ist sehr wohl möglich und nach der übereinstimmung der ausdrücke namentlich in den letzten strophen mit Otfrid 2, 14, 55 ff. sogar wahrscheinlich, zumal wegen bita, eines wortes das Otfrid nur hier an der z. 31 unseres gedichts entsprechenden stelle statt beta oder des sonst bei ihm gewöhnlichen gibet (Graff 3, 56. 57) gebraucht und das aufserdem, wie es scheint, in der ganzen ahd. litteratur nur noch in dem compositum uhtibita Schlettst. gl. 6, 436 (zs. 5, 333) wiederkehrt. dazu kommt dass z. 12 dem Otfrid 2, 14, 8 vorgeschwebt zu haben scheint und ihn zu der in der note angeführten, sonderbaren bemerkung veranlasste dass man in seiner mundart den brunnen auch puzzi nenne, wonach er dann den ausdruck in dem stück wiederholt gebraucht, 2, 14, 29. 34. 45. auch die gedrängtheit und simplicität der darstellung in der Samariterin macht den eindruck gröfserer altertümlichkeit, obgleich Otfrids lehrhafte redseligkeit und sein ungeschick sich treffend und sachgemäfs auszudrücken weder für den höhepunkt und abschluss, noch für den anfang einer entwickelung gelten kann. der dichter der Samariterin schloss sich nahe an den evangelischen grundtext an. die zusätze, die er schon des reimes wegen nötig hatte, sind meist glücklich, nur éinmal leer (5. 12) und einmal unpassend (z. 4b). sie zeugen im ganzen von einer gewissen lebhaftigkeit und naivität der aneignung des stoffes, so namentlich der gebrauch der formel wizze Crist z. 8a und der übergang der anrede von guot man 7. 14 (WGrimm altd. gespr. nachtrag zu 68; Hartmans Gregor 2895) zu bêrro 21. 28, sobald die zweifel des weibes an der macht Christi schwinden. dasselbe gilt von den auslassungen. der dichter folgt in der gestaltung der wechselrede dem im strophischen gesange ohne zweifel uralten, volksmäfsigen brauche und übergeht die erzählenden eingänge der reden; er meidet auch die wiederholungen des grundtextes z. 5. 10. (ev. Joh. 4, 7. 10), z. 18-27 und geschickt zieht er in z. 8 die bemerkung des evangelisten non enim coutuntur Judaei Samaritanis zu der rede des weibes, wenn ihm hier nicht etwa ein irrtum, eine falsche abteilung des originals, zu hilfe kam. trefflich ist dies auch in z. 31, und z. 2 die zeitbestimmung wieder gegeben, wo man die angeführte stelle Olfrids vergleiche. etwas thatsächliches ist nur z. 6 übergangen, wo in civitatem unübersetzt blieb, vielleicht hielt der dichter Samaria für den namen der stadt: wenigstens verleitet z. 3 jeden nicht besser unterrichteten leser oder hörer zu dieser meinung. dass. 16 filii durch man des reimes wegen ersetzt ward ist kaum zu tadeln; noch weniger die umstellung in z. 12. 13; ein nachteil ist nur dass was

der grundtext als factisch und wirklich, z. 28 nur als möglich hinstellt, wozu wieder das bedürfnis des reims führte. Lachmann teilte in der uns vorliegenden aufzeichnung und über Otfrid s. 280 anm. 7 das gedicht in strophen von je 2 langzeilen, indem er annahm, nach z. 11 fehle eine zeile und z. 19 sei zweimal zu lesen. dabei aber müssen die grofsen anfangsbuchstaben der hs. aufser acht bleiben, die durch den sinn nahe zusammengehörenden langzeilen aus einander gerissen und übergänge der construction aus einer strophe in die andre zugegeben werden. nimmt man z. 30, wie Wackernagel früher (1839) tat, worauf auch die durch den grundtext nicht veranlasste wiederholung des schon z. 29 ausgesprochenen gedankens deutet, für den anfang einer neuen strophe, so erhält man eine strophenordnung 4X2. 43. 2 × 2. 3. 2 × 2 langzeilen von unverkennbarer regelmässigkeit. man kann entweder die letzten fünf strophen in éin system zusammenfassen oder, was wahrscheinlicher dünkt, annehmen, auch die letzte dreizeilige strophe habe noch nach den letzten zweizeiligen eine ihr entsprechende gehabt, so dass das system vollständig dies war: 2 X 2. 3. 2 X 2. 3. eine jener erstgenannten analoge form wendet Notker Balbulus in der melodie Concordia (Schubiger die sängerschule SGallens, exempla nr. 26), und in der allelujamodulation des cantus paschalis (der sogenannten antiphona triumphalis) ebend. nr. 283 40 an, und zwar in der modulation des E, deren form aabccbdd ist. die Samariterin gehört mit den gesängen auf Ludwig III, auf Heinrich Ottos I bruder und den heiligen Georg zu den ungleichstrophigen gedichten in strenggemessenen langzeilen, an welche sich aus späterer zeit zunächst die sogenannte ältere Judith anschliefst; nur dass hier bereits die rücksicht auf die melodie zu einer verlängerung der letzten zeile der zehnzeiligen strophe und damit zu einer verletzung der alten regel des deutschen verses geführt hat, die noch auffallender im Salomo und den drei jünglingen eintritt, wo auch innerhalb der strophen zeilen von vier hebungen mit klingendem reim geduldet werden. ganz verschieden von diesen gedichten sind die summa theologiae, das paternoster, 'von der siebenzahl und die ihnen zunächst verwandten späteren leiche: sie sind wie die lateinischen sequenzen auf eine gegebene melodie gemacht, nach deren gröfseren und kleineren abschnitten sich die gröfse der strophen und die länge der reimzeilen richtet. vgl. den excurs zu XXXIV. jene andern ungleichstrophigen gedichte dagegen sind nicht, wie Ferdinand Wolf (über die lais s. 118) behauptet, 'in formeller hinsicht den prosen (oder sequenzen) nachgebildet'. denn das characteristische ihrer ältesten form besteht in der anwendung zwei- und dreizeiliger strophen, deren verdoppelung, verdreifachung und combination dann vier- fünf- sechs- sieben- und neunzeilige strophen ergab, und in der symmetrischen anordnung derselben. die dreizeiligen strophen aber können nicht aus den sequenzen stammen, da bei diesen in ihrer ältesten gestalt von gegliederten strophen gar nicht gesprochen werden kann, wenn auch innerhalb der choräle oder langzeilen, wie sie FWolf nennt, durch die pausen der melodie kleinere abschnitte entstehen, die versen vergleichbar und aus denen später wirkliche verse geworden sind. eher könnte jene dreizeilige strophe aus der kirchlichen hymnenpoesie entlehnt sein, in welcher eine ähnliche zwar nicht häufig, aber in bekannten und vielgesungenen liedern, wie des Fortunatus Pange lingua oder Crux fidelis (vgl. Daniel thesaur. hymnol. 1, 14. 120. 159. 231, Mone lat. hymn. des MA. 1, 439), vorkommt. allein die verwendung ungleicher strophen neben einander ist im lateinischen hymnengesange ohne beispiel, muss daher als ein eigentümliches

[merged small][merged small][ocr errors]

kunstprincip der deutschen dichtung anerkannt werden, das die geistlichen nur aus dem volksgesang herübergenommen haben können. war die ungleichheit der strophen einmal gestattet, so ergaben sich die verschiedenen arten ihrer symmetrischen anordnung von selbst. wenn aber zu ende des VIII jh. Petrus von Metz und Romanus zu SGallen in ihren iubilis ad sequentias die paarweise strophengleichheit, wenn auch nicht als unumgängliches gesetz, doch als regel beobachteten, - in der melodie Amoena Schubiger exempla nr. 3 findet sich die ordnung abcb, so ist der strophenparallelismus der deutschen ungleichstrophigen gedichte gewis nicht von dorther entlehnt, da es ebenso natürlich als auch in der tat fast allen musikalischen compositionsformen gemein, ja selbst im gregorianischen recitativgesang (Raillard explication des neumes s. 94f. vgl. 105 f.) üblich ist, längere melodische phrasen dem gedächtnisse des zuhörers durch wiederholung einzu prägen.

S. M.

284

XI.

Hs. 143 (B 5. 15, früher nach dr Holder F 112) der öffentlichen bibliothek zu Valenciennes aus dem IX jh. in 4o, ehedem eigentum der abtei SAmand sur l'Elnon, libri octo Gregorii Nazanzeni epi., bl. 1a zehn distichen Gregors des grofsen?, bl. 140b 141a von einer zweiten gleichzeitigen hand Dñs celirex & conditor. Maris & terrefomes & auctor usw., gedruckt bei Mangeart catalogue de la bibliothèque de Valenciennes 1860 s. 124, bl. 141a von einer dritten gleichzeitigen hand in nicht abgesetzten versen Cantica uirginis eulalie. Concine suauissona cithara usw. (s. Elnonensia), 141 von einer vierten gleichzeitigen hand Buona pulcella fut eulalia usw. in 15 langversen, darauf in 59 zeilen bis 143a von derselben hand der RITHMUS, dann noch bis 143b von einer fünften gleichalten hand 15 distichen Uis fidei tanta est quae germine prodit amoris usw. gedruckt bei Mangeart s. 125 und zuletzt die unterschrift Liber Sti Amandi. JSchilter EIINIKION rhythmo teutonico Ludovico regi acclamatum cum Nortmannos an. DCCCLXXXIII vicisset per domnum JMabillon descriptum interpretatione latina et commentatione historica illustravit. Argentorati MDCXCVI. 4o. 72ss. [editio secunda auctior et emendatior Ulmae 1727 in JSchilters thesaurus antiquit. teuton. II usw.] Elnonensia. monuments des langues romane et tudesque dans le IXe siècle, publiés par Hoffmann de Fallersleben, avec une traduction et des remarques par JFWillems. Gand 1837. 34ss. 4o. seconde édition revue et corrigée. Gand 1845. 67ss. 4o. mit facsimile der ersten zeile der Eulalia und des rithmus. WWackernagel altdeutsches lesebuch, Basel 1839, 105--110; 1859, 103-108. mir liegt vor eine neue abschrift des herrn dr Holder, hofbibliothekars in Karlsruhe; eine andere des herrn dr W Arndt ist in der zs. für deutsche philologie 3 (1870), 311-313 gedruckt. nach Hoffmann und Holders abschrift rückt die hs. meistens die zweite und dritte langzeile jeder strophe, wie in unserem texte, etwas ein, trennt die halbverse durch einen punct und kleinen zwischenraum und lässt alle mit einem grofsen anfangsbuchstaben beginnen. 1. Hluduig vorr. s. XII. 2. über ih uueiz s. Haupts

« السابقةمتابعة »