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Môysi dir helfen. [Unde sô du niemer niht müezest enbîzen, du müezest dich allen beschizen, alse ouch der künig von Babylonje dâ tet.] und sô daz swebel und daz bech ûf dînen hals müeze rinnen unde regenen, daz ouch über Sodoma unde Gomorra dâ regente. ['unde sô dich daz selbe bech überrinnen müeze, daz ze Babylonîâ überran zwei hundert man oder mê.] und sô dich diu erde [übervalle und dich] verslinde alse si tet Thattan und Abiron. "und so dîn erde niemer müeze kumen zuo ander erde und din griez niemer müeze kumen zuo andrem grieze 10in den barn des herren hern Abrahâmes: sô hâst du wâr unde reht. und so dir helfe Adonây: du hâst wâr des du gesworn hâst. 12unde sô du müezist werden malâzig alse Neoman unde Jesi: ez ist wâr. 13unde so der slag dich müeze an gân der daz israhelsche volk an gie, dô si durch Egypten lant fuoren: ez ist wâr des du gesworn hast. ["und so daz bluot unde der fluoch iemer an dir wahsen müeze und niht ab nemen, des din geslehte im selben wunschte, dô si Jesum Christum verteilten und martereten unde sprâchen also 'sîn bluot kom ûffen uns unde ûffen unseriu kint': ez ist war.] 15des helfe dir der got der Moyses erschein in einem brinnenden boschen der doch beleip unverbrunnen: ez ist wâr, der eit den du gesworn bâst. 16bî der sêle die du an dem jungesten tage bringen muost für gerihte, 17per dominum Abraham, per dominum Ysaac, per dominum lacob: ez ist wâr, des helfe dir got und der eit den du gesworn hâst. Amen.

die eides formel des Schwabenspiegels teilt wie man sieht die mangelhafte kenntnis der bibel mit allen fassungen nach a. wenn der verfasser auch nicht mehr Sodoma und Gomorra durch höllisches feuer untergehen lässt, so scheint er sich über die schicksale Israels in Aegypten doch seltsame vorstellungen zu machen (13). die schwurformel des Schwabenspiegels folgt natürlich der ausbreitung dieses rechtsbuches selbst. wir finden sie unverändert im kaiserrecht Endemann s. 248-250 und zb. in einer baierischen rechtshandschrift Wiener cod. 2856 zweimal bl. 28a und 42a, auch in der trierischen schöffengerichtsordnung von 1400 (ed. FXKraus im jahresbericht der gesellschaft für nützliche forschungen zu Trier 1869-71) s. 39. einige phrasen daraus in dem Gůdin eit einer hs. XIV jh. aus Neustadt am Main, jetzt zu Bronnbach bei Wertheim, veröffentlicht von Mone zeitschrift für geschichte des Oberrheins 1, 43. verwandt ist ferner die reimreiche formel bei Ochs geschichte von Basel 2, 449 und vermutlich auch die Strafsburger (oben zu XLVIII s. 432) Graff Diutiska 1, 316; Wackernagel Wessobrunner gebet s. 51: Dis ist der juden eit. Alse vahet er an. alse dich dirre an sprichet, daz ist wôr, sô dir helfe der got der beschuof himel unde erde, tal unde berge, alse du reht habest, der got der beschuof luft unde tuft, loup unde gras, des ê niut enwas... schluss: also helfe der Adonâî Abrahâm Ysâc unde Jacob: worin übrigens einzelnes hinter den Schwabenspiegel zurückgeht. über die letzten ausläufer des judeneides s. Wackernagel aao. immer ist die schöpfung von laub und gras das charakteristische. und mit recht bemerkt derselbe Wackernagel Basl. hss. 39, auf diese stereotype wendung werde in dem gedichte Regenbogens gegen die juden hingedeutet mit den worten Nû sag an, jud, wer ist dîn got? 'Daz ist der loub und gras hât wol erschaffen.' (HMS. 3, 351b).

NACHTRÄGE UND BERICHTIGUNGEN.

LXXIIb.

LORSCHER BEICHTE.

Ih gihu gote alamahtigen fater inti allên sînên sanctin inti desên uuîhidôn inti thir gotes manne allero minero sunteno, thero ih gidâhda inti gisprah inti gideda . . . thaz uuidar gote uuâri inti daz uuidar mînera cristanheiti uuàri inti uuidar mînemo 5 gilouben [inti uuidar mineru uuihûn doufi] inti uuidar mineru bigihdi. Ih giu nides, abunstes, bisprâhâ, suerjennes, firinlustjo, zitjo forlâzanero, ubermuodî, geili, slafheitî, tràgî gotes ambahtes, huoro uuilleno, farligero, inti mordes inti manslahtà, ubarâzi, ubartrunchi. Ih gihu thaz ih mînan fater inti mîna muater sô ni êrêda sò ih scolda, inti 10 daz ih mînan hêreron sô ni êrêda sô ih scolda inti inan sô ni minnòda

so ih scolda, inti mine nàhiston sô ni minnôda sô ih scolda, inti min uuip inti min kind so ni minnôda inti ni leerda sô ih scolda, inti mine jungeron so ni leerda inti ni minnôda sô ih scolda, indi mîne fillolà sô ni [êrêda indi ni] leerda sô ih scolda. Ih gihu thaz ih then uuîhon sunnûn15 dag inti thia heilagùn missa so ni êrêda inti ni mårda só ih scolda. Ih gihu daz ih minan decemon ni fargalt so ih scolda, thaz ih stal inti ferstolan fehôta. Ih gihu thaz ih siohero ni uuîsôda, sêrege 'ni gidròsda, gast nintfiang sô ih scolda, gisahane ni gisuonda thie ih gisuenen mohda, thaz ih meer giuuar inti unsipberon gisagèda thanne ih scoldi. Ih gihu 20 thaz ih daz giloupda thaz ih gilouben ni scolda, thaz ih ni gilaupta thaz ih gilouben scolta. Ih gihu unrehtero gisihto, unrehtera gìhôridà, unrehtero gidanco, unrehdero uuordo, unrehdero uuerco, unrehtero sedelo, unrehtero stadalo, unrehtero legero, unrehtero gango, unrehtes anafanges, unrehtero cosso. Ih gihu thaz ih mînan heit brah, meineit suuor 25 in uuîhidôn inti bi gotes heilogôn. Ih gihu ungihórsami, ungithult, untriuuono, âbulges [zit hielt] inti strites. Ih gihu thaz ih heilac ambaht inti min gibet ruoholôso deda inti daz ih daz uuiha uuizzôd unbigihtic inti unuuirdîc nam, inti daz sô ni hialt inti sô ni êrêda sô ih scolta, inti daz heilaga crûci sô ni êrêda noh ni gidruog sô ih scolda, noh thero giso bennidero fastono inti thero crûcithrahto sô ni erfulta noh ni hialt sô ih

scolda. Ih gihu thaz ih biscoffâ inti priesdâ inti gotes man sô ni êrêda inti ni minnôda sô ih scolda. meer sprah inti suuigêda thanne ih scolti. Ih gihu daz ih mih selbon mit lustin inti mit argên uuillôn int mit argên githancon biuual int giunsûbrida meer thanne ih scoldi. Thes alles inti anderes manages thes ih uuidar gotes uuillen gifrumita inti uuidar mi- 35 nemo rehde, so ih iz bi uuizzantheiti dâdi sô unuuizzandi, so ih iz in naht dâdi sô in dag, so ih iz slâfandi dâdi so uuahhandi, sô ih iz mit uuillen dadi sô âna uuillon: sô uuaz sô ih thes alles uuidar gotes uuillen gidâdi, sô gân ih es in gotes almahtigen muntburt inti in sino ginâdâ inti in lûtarlîha bigiht gote almahtigen inti allên sînên sanctin inti thir 40 gotes manne mit gilouben inti mit riuuuôn inti mit uuillen zi gibuozanne, inti bitdju thih mit ôtmuodi thaz thû giuuerdos gibetôn furi mih thaz druhdtin thuruh sîno ginâdâ giuuerdô mir farlâzan allo mîno sundâ.

In ther priast quede thanne 'Dominus custodiat te ab omni malo. Benedicat te deus pater, custodiat te deus filius, inluminet te deus spiritus sanctus. In- 45 dulgeat tibi dominus omnia peccata tua' et cetera.

Cod. palat. 485 (S. Nazarii Lauriss.) der vaticanischen bibliothek zu Rom. 113 pergamentblätter in fol. min. IX jh. beschrieben von Bethmann im archiv der gesellschaft für ältere deutsche geschichtskunde 12, 335f. worauf dr ESteinmeyer aufmerksam machte. genauere beschreibung und sorgfältige abschrift der deutschen beichte verdanken wir der güte des hrn. dr Hugo Hinck in Rom. auf dem oberen rande von bl. 1a steht von junger hand Agenda sacramentorum et expositio misse duplex. in dieser expositio die bis an den schluss von bl. 3b reicht, steht bl. 2a eine lateinische beichte: INCIPIT CONFESSIO CUIUSLIBET SAPIENTIS. Quando uolueris confessionem facere peccatorum tuorum uiriliter age usw. dann die eigentliche beichte 'Domino deo omnipotenti confessus sum peccata mea et omnibus sanctis suis. et tibi dei misso quae feci ex quo sapere incipi. in cogitatione. et in uerbo. et in opere. aut in iuramentis. et periuriis. aut maledictis. et detractionibus usw. bis bl. 2b dominus dare indulgentiam peccatorum meorum'. Et sacerdos benedicat et oret et dicat illi 'Omnipotens deus qui dicit: qui me confessus fuerit coram hominibus et cet. Ille te benedicat et custodiat et det tibi remissionem omnium peccatorum tuorum amen'. (auf diese stelle durch ein kreuz bezogen, amrande von jüngerer hand: confessio omnium peccatorum) Ih gihu usw. die deutsche beichte, alles bisherige von einer hand; erst mit bl. 4a beginnt eine neue und schreibt Cursus lunae per duodecim signa, 5a 15b Ciclus lunaris undeviginti annorum per kl, 16 bis 176 Beatissimus hieronimus hebreorum nominum interpretationem primus in latinam linguam convertit, 17b 27b Primum in ordine misse antiphona, 27 ff. wieder eine expositio missae und so liturgisches kirchenrechtliches dogmatisches bis zum schluss. 1. gote: die ergänzungen hier und sonst in keiner weise durch lücken der hs. veranlasst. sanctin: vgl. das indeclinable sente (zu XVI, 3), gleichsam stamm sanctja- santja-. zu grunde liegt der lat. genitiv, in welchem die heiligennamen so häufig gebraucht werden, dass oberdeutsche mundarten der

heilige Floriani, Leonardi udgl. sagen. ähnlich geht im Tatian magi nach der i-declination, vom lat, nominativ pluralis aus. 1f. inti desên uuîhidôn] darnach wird man den eingang der sächsischen beichte emendieren und die annahme eines glos– semes aufgeben müssen. 2. Inti: und so habe ich öfters überliefertes Inti in inti verwandelt, um die fügung übersichtlicher zu machen. Allero 3. keine lücke in der hs. 4. bl. 3 minemo 5. der interpolator verkannte die bedeutung von cristanheit, s. zu LXXII, 4 und s. 596. 6. abuntes, s vor t nachträglich eingefügt.

Zitio 7. huoro als gen. obj. abhängig von uuilleno ist nicht unmöglich und kommt der bedeutung nach dem hôruuilljono von S9. 10 gleich. die hs. interpungiert nicht nach huoro. aber auch ein fehler für huoruuilleno oder für huoro. huoruuilleno wäre möglich. 8. ubartrunchî, das zweite r aus einem über die zeile gezogenen buchstaben corrigiert. dieses femininum ist neu neben dem masc. oder neutr. ubartrunk (Tat. 146, 4 in ubarâzze intin ubartrunke; Sievers setzt das zweite wort als masc. an mit Graff 5,540, das erste zweifelnd, wo Graff 1, 529 femininum; vgl. S 10 ovarâtas endi overdrankas) und den femininis ubartruncanì (LXXIII, 7) ubartrunchida (LXXV, 5) ubartrunchilî (LXXVII, 14). die bildung -î steht neben

der auf -ida wie in girî girida (und giridî), kûskî kûskida, hertî (und harta) hertida, baldî baldida usw. die beobachtung solcher suffixablösung hat eine allgemeine bedeutung von grofser tragweite. die beliebten suffixidentificierungen werden damit hinfällig. so wenig als -î und -ida wegen der angeführten wörter, so wenig sind die gotischen adverbialsuffixe -ô und -ba identisch wegen glaggvaba glaggvô, andaugiba andaugjô (ABezsenberger untersuchungen über die gotischen adverbia und partikeln s. 25). 9. ni hier, wie meist auch sonst, fast immer proklitisch mit dem verbum verbunden. scheint, nach der form des artikels zu schliefsen, die freilich auch bei Otfrid statt thio begegnet (Kelle 2, 358.359), als ‘messe' misverstanden; s. zu S 19. 16. minan, a aus o von derselben hand corr. 18. ninthiang, g aus einem anderen buchstaben corr.

15. missa

gisahane, vgl. Graff 6, 74. 75. inlautend h für hh auch 6 bisprâbâ, 17 siohero, 27 ruoholôso, 40 lûtarlîha, nur 37 uuahhandi. gisuenen] über das ue vgl. zu LVI, 22; Kelle Otfrid 2, 463. 19. meer, das zweite e übergeschrieben. unsipberon gisagêda] der ausdruck ist dem giuuar synonym. gisagên mit doppeltem accusativ und der bedeutung ‘durch reden bewirken, machen' sonst nicht nachzuweisen. unsipbi 'un friedlich, feindlich'. scoldi abwechselnd mit scolda wie in der sächsischen beichte: vgl. Löbe gramm. § 184 anm. 2 20. gilaupta] das hier ganz vereinzelte au bestätigt drHinck auf nochmalige anfrage ausdrücklich. 21. ih gihu 24. meineit nach S 31] minan heit hs. wofür man natürlich auch meinan heit setzen könnte. derselbe fehler LXXIV3, 7. 26. zît hielt ist nicht unecht an sich, aber an dieser stelle. es ist der rest eines satzes, der nach strîtes stehen müste, mîna zît ni hielt, vgl. S 33 mîna gitìdî ... ne gihêld. dagegen gehören âbulges indi strîtes zusammen, vgl. S 31 âbolganhêd endi gistrîdi. 27. ruoholôso] das o des ersten compositionsgliedes beruht auf assimilation an das ô von lôso, vgl. LXXVI, 23 fergoumolôsata, Tat. 127, 7 furgoumolôsôtun. vgl. assimilation des ge- udgl. zu XVII, 38. XXXVI, 3, 9. ähnlich scheint die farbe des ableitungsvocals durch den wurzelvocal, aber den vorangehenden desselben wortes, bedingt in 22. 23 sedelo stadalo legero; XVI, 2 comonne; gl. Ker. 227 kiporon; Otfrid 3, 7, 44 F. gl. Prud. B (328a) ubur; gl. Doc. misc. 1, 220 hungurenta; zu XXXI, 47 lôson und öfter, vgl. zu XCIV, 8. 28. scolta. (bl. 3b) inti 29. Noh 29f. gibenni thero 30. crûcithrahto] das th

in dem worte fällt nicht so sehr auf (Graff 5,514; Kelle Otfrid 2, 503, vgl. 493) als die flexion nach der i-classe die sich dem anomalen deoto für deotôno vergleicht. darnach uuiht oder niouuiht zu ergänzen, wäre voreilig. got. bileiþan wird mit dem dativ oder accusativ construiert, im negativen satz mit dem genitiv, gerade wie haban und visan mit der negation, Löbe § 235 s. 228; JGrimm gramm. 4, 961 (zu 650). 31. bis scoffa 36. so ih, vor i ein senkrechter strich über der linie. bî] die ergänzung ist zweifelhaft wegen LXXV, 29. doch vgl. den excurs. ein adverbialer genitiv oder dativ -heitî wäre sehr unwahrscheinlich, gramm. 3, 133f. 135 ƒ. Dath 38. Souuaz so 44. Inther für Int ther 45. custodit

37.

Inluminat

Indem ich an den excurs zu LXXII anknüpfe, kann ich sofort feststellen dass die vorliegende beichte mit der sächsischen (S) näher verwandt ist als irgend eine der hochdeutschen beichten. zum teil habe ich diese verwandtschaft schon bei der constituierung des textes verwertet. aus S 3. 4 ergibt sich dass der verfasser der Lorscher beichte (L) von einem gideda zum anderen abirrte. den zweiten satz S3—7 hat er, zum teil durch unkenntnis (anm. zu 5) bald erweitert bald verkürzt. im dritten satze S 7-11 bietet L teils weniger (hetjas, liagannjas und den durch x vorausgesetzten schluss von unzeitiger speise und trank) teils mehr (geilì slafheitî, farligero inti mordes). der vierte satz S 11. 12 ist, so weit er das verhältnis zum herren betrifft, umgestaltet (R 28 spricht für die fassung von S) und in den fünften gezogen, der senior nach den eltern eingereiht. sonst ist hier zu S 13–16 weib und kind hinzugekommen, ganz singulär, sämtlichen anderen beichten fremd; dieübrigen änderungen nicht wesentlich. hierauf S 16-24 durch auslassungen in bessere ordnung gebracht. dadurch dass S 16. 17 wegfällt (su arma man vgl. R 21 durfdige man) treten die jünger und taufpaten unmittelbar an die übrigen angehörigen heran. dann heiligung von sonn- und feiertagen: das abendmal S 20 ist aber hier mit unrecht weggeblieben und für später (L 27) aufgehoben: indessen wird wenigstens die fassung von L uuîha uuizzôd nam, hialt, êrêda, nicht S ûsas drohtinas lîkhamon endi is blôd antfêng, durch R 16 (vehôda) F 11. 12 êrita, M 11 P 10 gihialt bestätigt. hierauf aus dem folgenden S 21-24 die zehntenzahlung herausgenommen S 23 (die fassung von L fargalt statt S gaf durch R 27 bestätigt) und aus S 30 mit stehlen und hehlen vermehrt. im übrigen dann S 21-24 dem sinne nach nicht verändert. hiermit wird aber der erste teil nicht geschlossen, sondern § 30 heraufgenommen ‘ich glaubte was ich nicht glauben sollte' mit dem beigefügten gegensatze 'ich glaubte nicht was ich glauben sollte'. der zweite teil beginnt wie in S; der erste satz S 25-29 unverändert, nur ein paar umstellungen, und helsjan ausgelassen. die folgende partie in L zum teil schon vorweggenommen, hêthionussja und sespilon übergangen, ebenso âna orlôf gaf, âna orlôf antfêng, welche letztere phrase sich in x und den davon abgeleiteten jüngeren beichten überall wieder findet F 12, M 13, P 12. 13. hierauf der meineid § 31, erweitert. der in L sich anschliefsende und unvollständig überlieferte satz (vgl. zu 26) entsprach dem was in S 31-34 folgt. gebet L 27 wie S 33, dazu aber noch einmal heilac ambaht (schon 7 trâgî gotes ambahtas) vgl. S 34 unrehto las, unrehto sang; dazu das früher fortgebliebene abendmal, das ehren und tragen des heiligen kreuzes, fasten und trachten nach dem kreuze. hiernach lenkt L wieder ein, indem es nur die ordnung verändert: bischöfe und

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