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Hagens köln. reimchron. muss im abecedarium nordm. V, 5 ritan für writan hergestellt werden, so rückt das stück damit der altthüringischen oder hessischen mundart nahe. wr war wie im südlichen, so auch im mittleren Deutschland schon im achten jh. im verschwinden. die letzten beispiele dafür sind uuurennun gl. Rb (Diut. 1, 532 Graff 1, 978), uuerecho? gl. Jun. C s. 255 Nyer., uureh Isidor 15a, 7, Werachio im Speiergau cod. Lauresh. nr. 2056 a. 781, Uurecheo im Grabfeld Dronke cod. dipl. Fuld. nr. 301 a. 814, uurendo gl. Par. xxxi (Haupts zs. 15, 31. 48). im liede findet sich kein z für t, kein f pf für p, k für h, ch noch dreimal in ik 1. 12, harmlicco 66, sonst freilich ih mih dih sih und hh ch im inlaut, die aber ebenso wie ch für k im anlaut und inlaut, in folches folche, Otachres Otachre, recchio, dechisto, wie p für b in prùt, pist, gap und sippan und t' und d für d und die aspirata th (s. s. x) erscheint nur in dem namen Theotrihhe 19 und ags. ₫ viermal zu anfang bis v. 5 - allein dem schreiber angehören, der wohl die oberdeutsche, nicht aber die ausgebildete fränkische lautbezeichnung kannte und noch weniger niederdeutsch zu schreiben und zu sprechen gelernt hatte. auch sein fast constantes inlautendes tt (s. exc. zu 2), in luttila sitten und luttilô zwar begründet, ist in urhêttun hêtti heittu usw., wie schon JGrimm bemerkte (gramm. 12, 168), nur eine nachahmung des hochdeutschen zz. er wollte oder sollte ein wesentlich niederdeutsches gedicht zur aufzeichnung bringen, aber nur an hochdeutsche schrift und rede gewöhnt, kam er in der wiedergabe der abweichenden laute und formen nicht über eine gewisse grenze hinaus. die entgegengesetzte ansicht, dass jemand ohne genügende kenntnis des niederdeutschen das ursprünglich hochdeutsche gedicht in jene mundart habe umsetzen wollen, kann vernünftiger weise niemand aufstellen. in den namen der ältesten thüringischen urkunden über die schenkungen des herzogs Heden an den heiligen Wilibrord vom j. 704 und 716 bei Martène et Durand vett. SS. coll. ampliss. 1, 13. 22 (Bréquigny p. 367, 411 nr. 254. 292, Pardessus 2, 263. 308 nr. 458. 500) aber stehen nun die dentalen noch ganz auf der stufe des niederdeutschen: Theodråda Thuringus, Dòda Ado Hedenus, und namentlich t für z in Virteburh, Adogoto und wahrscheinlich auch Cato. dies genügt um die vorhin aufgestellte vermutung zu bestätigen, wenn sich auch sonst über den consonantismus der zeit nichts weiter aus den urkunden ergibt, da Rocchus allerdings mit der schreibweise des liedes stimmt, aber wohl nur für Hroccus oder Chrocus verschrieben ist und Richisus ebenso gut Ricgisus als Rihgisus sein kann. nun aber belegt das lied de Heinrico (XVIII) die merkwürdige tatsache, dass schon im X jh. am hofe der sächsischen kaiser ein hochdeutsch gesprochen wurde ganz von dem typus wie später im zwölften und drei- 1x zehnten in den an das niederdeutsche angrenzenden landschaften: von allen alten t ist in der sprache des liedes nur noch eins, die verdoppelung in thid d. i. thit wie alts. für thitt mhd. ditz erhalten, gerade wie im Anno, im Erfurter judeneid C, 10, im Athis, bei Herbort von Fritslar und sonst, WGrimm aao. s. 15 (vyl. unten über die Xantener gl.). [nach den wenigen überresten des zweiten beispiels der mischpoesie des XXI jhs. in der Cambridger hs. (Haupts zs. 14, 494 f) war der dialect dieses gedichts

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noch entschiedener hochdeutsch (vgl. exc. zu XVIII), 1 grōuonot, 5 sag ic thir, . . hz, 6 uuerelt, 7 also uuolcan in themo humele, 8 Quod ipsa regnat, credo in humile so scono. richisot dare angil r. zi uuare, 9 uue mir mir, 10 her sal.] jene tatsache ist nicht wohl erklärlich wenn nicht im neunten jh. das hochdeutsche in den mitteldeutschen landschaften, wenigstens in den höheren kreisen, schon festeren fufs gefasst oder die umbildung der mundart ins hochdeutsche raschere fortschritte gemacht hätte. darin aber ist eine würkung des fränkischen des achten und neunten jhs. anzuerkennen.

Sobald die verschiedenen deutschen stämme im reich Karls des grofsen zu einer politischen und religiösen einheit verbunden wurden, konnte auch für die sprache die entwickelung zu grösserer einheitlichkeit nicht ausbleiben. darauf führte schon das bedürfnis des reichs. zunächst die fränkischen mundarten am Main und Mittelrhein in der mitte des damaligen Deutschlands erlangten damit eine hervorragende bedeutung und durch ihre geographische stellung sowohl als ihre ganz damit übereinstimmende sprachliche beschaffenheit waren sie berufen ein bindeglied zwischen dem norden und süden abzugeben. in ihrem ganzen habitus überwiegend hochdeutsch hielten sie doch dadurch dass sie die tenuis k im anlaut, die einfachen mediae b und g überall und wenigstens noch im anlaut das th, zum teil auch das alte d bewahrten, die mitte zwischen den rauheren oberdeutschen und den noch ganz auf der alten lautstufe verharrenden niederdeutschen mundarten; so auch in ihrem wortvorrat und worlgebrauch, und einwürkung und aneignung, entlehnung und austausch war für sie nach beiden seiten hin leicht. aus ihnen gieng die karlingische hofsprache hervor, die sprache des höheren lebens dessen mittelpunkt der kaiserliche hof war, das ihm von allen seiten zustrebte und wiederum von ihm ausstralte. gegen die volksmundarten war die neue sprache noch weniger abgeschlossen als später das mittelhochdeutsche, geschweige denn das neuhochdeutsche, und ihr abstand nach unten hin war wohl nur gering. eine neue litteratur und poesie, die ihr festigkeit, abgeschlossenheit und gleichmässige ausbildung gegeben hätte, blühte nicht mit ihr auf. daher kommt es dass kaum ein denkmal in allen sprachlichen merkmalen mit einem andern völlig übereinstimmt und fast jedes die sprache in einer andern gestalt zeigt. eine gleichmässigkeit in den grammatischen formen ward nicht erreicht und alte und neue erscheinen im gebrauch neben einander. nicht einmal die orthographie und lautbezeichnung stellte sich fest: sie artete nach ort und zeit verschieden, wie die sprache selbst. tritt eine mischung ein, wie in dem merkwürdigen Weifsenburger katechismus (LVI), wo kaum noch ein bestimmter typus vorherscht, oder auch nur wie in dem lied von Christus und der Samariterin (X), so lässt sich über die herkunft eines denkmals schwer entscheiden. der schwankende zustand der sprache brachte vielleicht den kaiser selbst auf den gedanken eine deutsche grammatik zu schreiben. hätte er ihn ausgeführt, so wäre daraus wohl eine art capitulare geworden,

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um nur die nötigsten, elementaren grammatischen dinge zu ordnen. sich selbst überlassen behielt die sprache ihre wandelbarkeit und vielgestaltigkeit. bei allem schwanken der lautbezeichnung und bei aller verschiedenheit des x wortgebrauchs und der wortformen aber lässt sich doch das fränkische des achten und neunten jhs., wie es in unsern denkmälern vorliegt, auf drei grundformen oder hauptmundarten zurückführen, und zwar nach einem sehr einfachen mafsstab, nach der scala der dentalen, die für die unterscheidung das erste entscheidende merkmal abgeben,

Hochfränkisch nenne ich die mundart, die in übereinstimmung mit den oberdeutschen dialecten schon das alte d zu t verschoben hat. ein wahres muster davon gibt die Hamelburger markbeschreibung von 777 (LXIII). aber auch die Würzburger urkunden (LXIV) gehören dazu, obgleich hier bei der umschreibung im zehnten jh. schon das th im anlaut aufser z. 12 in Theotger und Theodolt dem neuen d gewichen ist, wie in der Würzburger beichte (LXXVI) aus demselben jh. dies d überwiegt auch aufser dem Hildebrandsliede schon das th in den Frankfurter glossen (Mafsmanns denkmäler 1, 83-90), die wie wir sehen werden, vielleicht in Fulda, früh im ersten viertel des IX jhs. oder noch früher geschrieben sind, so dass 11 d auf 9th kommen. auch in einer fuldischen urkunde von 801, der beschreibung des bifangs von Berghoh (im westlichen Grabfeld nach Dronke trad. Fuld. s. 220b, vgl. cod. diplom. nr. 721) bei Dronke nr. 165 steht es durch: a Tûnibach sursum uel sursum Tûnibach usque ad Treniches eichi, deinde sursum in Brâmfirst, deinde in Kaltenbahhes haubit, deinde in Rûhunbah, deinde in des kuninges uueg per ambas hagon, inde in Suuarzahâ furt, deinde in daz smala eihahi, deinde after dero firsti in Rinachâ haubit, deinde in Tûnibach. und sonst findet es sich einzeln, Dronke nr. 481 a. 830 in Tullifelde zi demo sêune (aber 110 a. 795 thes bifanges); 147. 429. 552 a. 844 Adal- Uuilli- Bili- Irmin- Regin- Wieldrud, 157. 530 Deotrât-burg, Dietheri, 170. 398. necr. a. 828. 826 Sigi- Heri- Cunidegan, 170. 418.419. Dinguuin, 515 a. 838 Danglind, wie im Tatian 33, 2 dingon udgl. (ESievers untersuchungen über Tatian 1870 s. 12). sonst ist das d für th im anlaut gegen die in Fulda, wie überhaupt im fränkischen herschende regel. auch ist die Hamelburger urkunde, die th festhält, gewis in Fulda geschrieben und zwar wie sie vorliegt vielleicht erst im neunten jh., da eine aufzeichnung aus dem achten wohl nicht diese sauberkeit und consequenz der lautbezeichnung zeigen würde. fast ganz dieselbe regelmässigkeit zeigt auch die Fuldaer beichte (LXXIII), und nur etwas früher wird in Fulda das fränkische taufgelöbnis (LII) aufgezeichnet sein. die ganze Merseburger hs. scheint daher zu stammen. darauf führt das gebet um erhörung der fürbitte des heiligen Bonifaz (s. 262) und das fragment einer interlinearversion (aao.), dessen sprachliche eigentümlichkeiten sämmtlich im Tatian wiederkehren: fon statt fona, arstannesses für arstantnesses (arstantnessi Tat. 110, 4 vgl. Graff 6, 609), dat. plur. auf -un, auf -ån in dinan statt -èn (sinan Tat. 89, 1, Sievers s. 43), zwei neue d für th (dinero, dinân) neben einem alten (diurliches für tiurliches s. s. x1),

die brechung in brëngemès statt bringemês, wie im Tat. stëmna, giwësso, mësse-, urrësti ua. (Sievers s. 29), der dat. berehtero dînero statt auf -eru (Dietrich hist. decl. s. 26, Sievers s. 43), inti statt enti. vom Tatian, der ahd. übersetzung der lateinischen evangelienharmonie, kann es meines bedünkens nicht zweifelhaft sein dass sie eine fuldische arbeit spätestens aus der mitte des neunten jhs. ist. man braucht nur die namen des von Dronke trad. s. 165 ff. herausgegebenen totenbuchs anzusehen, um sich zu x überzeugen, dass hier genau derselbe dialect und dieselbe orthographie herscht, sogar mit ihren schwankungen und unregelmäfsigkeiten, wie namentlich dem dim anlaut statt des t, das auch im Tatian gegen die sonst herschende regel nicht nur in dem fast constanten diurida 7, 6. 13, 7. 15, 5. 38, 4. 44, 21. 45, 8; diurisôn 25, 3. 54, 9; diuual 15, 1. 4. 5. 6. 22, 2. 42, 2. 44, 5. 29. 50, 1. 53, 1 ff. 12. 13. 61, 5 usw., sondern auch sonst (Sievers s. 10 vgl. 12) nicht so ganz selten ist. sogar in der Würzburger beichte findet es sich s. zu LXXVI,7, auch noch im Bamberger GB. XCI, 233 meindâtône, in dem Bamberger reimlosen gedicht von himmel und hölle XXX, 101 drûtscaft (111 trùtfriunden), 117 dôt àne tôt, 131 dotbant, 139 elelentduom, und in den Frankfurter gl. 53 duomemes, 61 gederita. es kommt dann noch der schatz der urkunden des cod. diplom. Fuld. hinzu, wo es auch nicht an einigen d für t fehlt: 41 a. 772 Dagaleich 3 mal, 137 Diura, 157 a. 800 Duristodla Dagamari, 177 Dulgesheim, 179 Dubileshaim, 196 Duoto, 257 Duambilt, 495 Dulba, 571 a. 857 Deno, 644 a. 895 Denihilt. weiter aber führt folgendes.

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Das au, das das taufgelöbnis durchführt, die Frankfurter gl. zweimal 36. 145 neben ou 37. 134, die beichte einmal 12 in urlaub neben urloub, der Tatian namentlich in araugta 2, 4. 5, 8. 6, 4. 8, 4. 9, 1. 15, 5 usw. (Sievers s. 47), das necrologium in Slaugo a. 795, Slaugenzo a. 832 s. 175 (vgl. nr. 294 a. 813 Slaugart) gestattet, behauptet in dem ersten viertel des neunten jhs. noch das übergewicht über ou ich nehme im folgenden zunächst keine rücksicht auf die namen der überschriften: die urkunde 165 (s. x) hat zweimal haubit und von 178-429 a. 803-824 kommen, abgesehen natürlich von den compositis mit glâu, noch 15 au auf 5 ou; aber mit 458 a. 825 ändert sich das verhältnis und von da bis 650 a. 906? (655 Steinenhauc, 659 a. 914 Steinhoug) fand ich nur 3 au (568 vor a. 857 Gauolf, 597 a. 867 Gauuuolf, 611 a. 874 Baugolf wie der name des abts aus dem ende des VIII jhs. constant geschrieben wird) gegen 18 ou.

Das uo das im taufgelöbnis, in der beichte, im Tatian wie im totenbuch ausschliesslich herscht, im Tatian nur tuanti 88, 6 (doch vgl. noch Sievers s. 47), in den Frankfurter gl. zühle ich 4 uo (4. 7. 53. 121), 1 ua (141) neben 14 o überwiegt schon im ausgang des achten jhs. unter Baugolf von 780—803 nr. 70 – 206 so sehr dass auf 140 uo nur noch 22 ô und 46 ua kommen: 137 (vor a. 796) mit ihrem anhang (sprachpr. 1864 s. 20 f.) hat in fast dreihundert namen 13 uo, 5 ô, kein ua. wie viel davon auf die spätere übertragung der urkunden in die chartularien zu setzen, ist freilich nicht auszumachen; aber allzuviel möchte nicht darauf zu geben sein. im neunten jh. halten uo und ua eine zeit

lang, wie es scheint, einander die wage: in den nrn. 400-470 aus den ersten jahren Hrabans von 822-826 zählte ich 50 ua, 53 uo, 3 Uuoa, 21 ò; dann aber von 471-542 a. 827-842 wieder 98 uo, 18 ua, 11 ô (wegen eines Herimôt), unter Hatto 543-570 a. 842 856 40 uo, 2 ua, 2ô, unter Thioto 571-608 a. 857-870 45 uo, 1 ua (Ruadmunt 589 a. 866). dabei ist zu beachten dass auch schon einige schreiber unter Hraban zb. der von 471 a. 827 (7 uo neben 2 Herimô:), 5068 a. 837 (8 uo) ganz oder wie der presbyter Hruodolf, aus dessen feder eine reihe von urkunden stammt, doch fast consequent uo schrieben.

Die Frankfurter gl. zeichnen sich aus durch häufiges ê für ei (6. 8. 11, Graff 5, 417. 18. 59. 60. 86) und ausschliesslich haben sie è für ie (43. 85). dies findet sich auch noch einmal in den fuldischen urkunden, 67 c. 779 Uuêlant, während sonst hier schon seit dem ende des achten jhs. wie in den übrigen quellen überall ie für è steht, 111 a. 796. 157 a. 800. 310 a. 815 Uuielant, 103 a. 792 Uuiela, 197 vor 803 Uuielrât, 211. 242 a. 803. 807 Uuielperaht usw. auch Skierhilt 589 a. 866 gehört hieher. ie erscheint einzeln als schwächung von io, 198 vor 803 Thietbirg neben x11 Theothilt Theotrih, 530 Dietheri, 644 a. 895 Thietleih und einmal im Tatian 114, 2 fierualt; so steht auch im necr. a. 827 Liebolf für Liobolf, wenn nicht für Leibolf a. 856. ia für ê, ie und für io oder eo begegnet in diesen quellen niemals. nur 179 a. 803 las Dronke Theatrâda und im necr. a. 816 findet sich das halbags. Eanbraht. eo aber erhält sich neben io bis in die zweite hälfte des jhs. (577. 585. 590. 597-99. 604. 621), vielleicht nicht blofs durch schreiber- und kanzleigebrauch: es fehlt auch im Tatian nicht, 21, 12. 85, 2.87, 3. 88, 1.2. 91,3.4, 92, 2. 97,7 usw. (Graff 1, 60, Sievers s. 30). nur dadurch aber behaupteten sich schliesslich hrund hl im anlaut einiger namen, nachdem die sprache den guttural längst aufgegeben.

Huu erscheint zuletzt 395 a. 821 in Huuilinu, hn 414 a. 823 in Hnutilinga. von da an aber haftet hr noch an dem namen des abts und erzbischofs Hraban und seiner genannen 512 a. 838, 587 a. 864, dem compositum Hrabangarius 403 a. 822 und in der verkürzten gestalt in Hrabraht (für Hrambraht) 403 a. 823, Gotehram Sigirham 461 a. 825, Hramnunga 497 a. 837, Gunthramnus Gundhram Gunthram Gundrahm 487 a. 834, 534. 535 a. 841, 604 c. 870 ?; dann weniger constant schon, als an Hraban, an den häufigen ableitungen und compositis von hruodhruad-, aufserdem aber nur 414 a. 823 in Hratboto, 455 a. 825 Hratgast, 467. 68 a. 826 Hremfing, 473. 74 a. 827 Hrihhart Hrihuuart, 502. 506 a. 837 Hrôing Hrosdorpf, 513. 20 a. 838 Hrôo Hreitgèr, 535. 38 a. 841 Hrihhelm, 589 a. 866 Hrôhing und darüber hinaus noch in einzelnen Hruod- (597 a. 867, 632 a. 889) selbst bis ins zehnte jh., 676 a. 929 Hruodacar Hruodbraht. ähnlich hl fast nur in dem durch die königs- und kaisernamen Hluduuuicus, Hlutharius geschützten hlud- und seinen compositis Hludolf Hludumâr Hluduuin 418. 19. 75. 87 a. 823-34, sonst nur 456. 60 a. 825 in Hlungan, Hlûtaha, 485 a. 833 Hlûtru, später allein in jenen königsnamen, wie im Ludwigsliede, bis 652. 53. 56. 82. 84 a. 902-40. das totenbuch hat von 778-809 neben 9 Hruod- noch a. 788 Hrunzolf, 809 Hruoh; dann (nach mehreren Ruod-) von 828-861 neben

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