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ersten buches de fide catholica contra Judaeos. wir haben es mit der dazu gehörenden litteratur, der übersetzung des evangelium Matthaei und der xvu homilien, in unmittelbare verbindung gebracht mit der hofschule Karls des grofsen oder doch den wissenschaftlichen bestrebungen, deren mittelpunkt sein hof war, und wie ich denke mit recht, weil keine andre annahme übrig bleibt. es sind vielleicht arbeiten von verschiedenen, doch gleich geschickten händen, vereint za dem ersten versuch eine fränkische litteratur zu begründen und sprache und orthographie nach übereinstimmenden, festen grundsätzen, die eine gewisse freiheit gleichwohl nicht ausschlossen, zu behandeln. sie konnten sich was die orthographie betrifft aufser dem alten kanzleigebrauch für die schreibung deutscher namen und wörter nur auf die alemannische litteratur und daneben das angelsächsische stützen. beides wird auch noch in ihrem versuch sichtbar. um die herkunft des Isidors näher zu bestimmen, werden wir ihn von der seite der lautlehre im verhältnis zu den übrigen fränkischen denkmälern und den sonst noch vorhandenen spuren des dialects betrachten müssen.

Was im vocalismus des Is. an das angelsächsische erinnert, aefter 2b, 3, uues 10, 8 und etwa fyr 13 ", 21. 14a, 14 für after, uuas, fir, scheint nur zufällig dem verfasser oder einem spätern abschreiber entschlüpft, wie ja auch ähnliches genug im Cottonianus des Heland vorkommt, was nicht einmal berechtigt den schreiber für einen Angelsachsen zu halten, geschweige denn den verfasser. æ für e, ê für ie (ia), einzelne ô für uo, au für ou, ea eo eu für ia io iu sind dann dem Is. mit allen alten quellen, - zu denen auch die Frankfurter glossen gehören, wo aufser dem was früher schon über ihren vocalismus bemerkt worden ist auch noch einmal eu für iu (93 leumunt) vorkommt, zumal mit den alemannischen gemein und zum teil uralter schriftgebrauch. sie verschwinden, wie die fuldischen urkunden lehrten, im fränkischen und ebenso im oberdeutschen mit dem neunten jahrhundert. aber neu und eigentümlich ist im Is. die consequente durchführung des uo, neben dem wohl - gerade wie in der grofsen fuldischen urkunde 137 c. 790 (s, x1) noch einzelne ò, niemals aber ua erscheint. und diese consequenz des uo nicht dem ô, wohl aber dem ua gegenüber ist allen denkmälern und übrigen zeugnissen von dem gebiet um Mainz abwärts durch das niederfränkische bis zum reinniederdeutschen des Heland Cotton., der psalmen [und der bruchstücke des psalmencommentars, LXXI] so sehr eigen dass darin ein unterscheidendes merkmal für sie gegen süden hin liegt ; während ia weiter reicht als ua und neben io und ie sich wie uo bis ins altsächsische hinzieht. das geduan des capitulares z. 15 entspricht dem alts. duan giduan und ist ebenso zu beurteilen, d. h. es ist hier, wie ähnlich in gedue z. 12. 16, das zweite element des diphthongs dem vocal der infinitivendung gewichen. die ua aber in den aus altsächsischen und althochdeutschen bestandteilen zusammengesetzten glossen von SPeter und SGallen in Graffs Diut ska 2, 168-188 können nicht in betracht kommen, und ebensowenig das ganz vereinzelte stual im Ludwigsliede v. 6. daher kann weder der Weifsenburger katechismus, wo 16 ua auf 4 uo kommen, noch die Reichenauer beichte (LXXV), wo allein ua 4. 5. 11. 23 vorkommt, in den kreis des rheinfränkischen gehören, obgleich

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im consonantismus des katechismus manches, der beichte alles dafür zu sprechen scheint.

Das verhältnis der dentalen gibt wieder die richtschnur zur bestimmung des dialects. zunächst behauptet sich im rheinfränkischen die alte XVI aspirata nicht nur im anlaut, wie im fränkischen überhaupt, sondern auch im inlaut und auslaut, wiewohl hier schwankungen eintreten. aufserhalb des fränkischen sehen wir sie als dh und th neben häufigem d noch oft im an- und inlaut, kaum noch im auslaut erhalten in den sogenannten Keronischen glossen; aber in den Reichenauer (Diutiska 1, 491-533) ist sie schon im verschwinden begriffen: th fehlt ganz und dh erscheint noch etwa zwölf bis fünfzehn mal im anlant weniger bestimmter wörter, im inlaut (506) nur zweimal. auch sonst erscheint sie in alemannischen quellen nur vereinzelt, Graff 5, vf. Weinhold alem. gramm. s. 134. 139 (wo die meisten beispiele nur die schreiberunart th für t im auslaut zu setzen belegen). 142. 144. 146: vgl. LVII, 1 thù, 2 proth, 10 dhana, 12 kimeinitha. auch der baiuvarische schreiber der fragm. theot. liefs bei der umschrift seiner fränkischen vorlage nur einzelne aspiraten der media gegenüber bestehen. ungefähr wie in den Keronischen glossen, für deren elsässische herkunft manches spricht, findet man in den zur litteratur des Is. gehörenden Murbacher gl. Jun. A C (German. 1, 469 f.) noch dh und th im an- und inlaut, seltener in B (Nyerup s. 208 dhicket, 221 arpaldhenti, 222 framdhit, 230 thonarônt), in C auch im auslaut: 236 northuuint, .239 toth, 240 felth, 241 uuarth (2 mal). stath, 242 feruuarth, 245 lith, 246 chinth, 248. 252 uueslóth, 252 magathheid, aber durchaus als regel an den beiden ersten stellen aufser dem auslaut im Weifsenburger katechismus (s. 457), und überall steht die aspirata im Is., nur im in- und auslaut durch deingeschränkt, Holzmann s. 117–120. sie wird hier ausschliesslich durch dh bezeichnet, eine auflösung des ags. d, das aufser den ersten fünf versen des Hildebrandsliedes noch in dem zweiten halbangelsächsischen recept LXII, 2 neben dh, einzeln sogar auch noch im Tatian für d (Schmeller s. xi, Sievers s. 13), aber nur in dem alten stück der lex salica, neben ags. w wie im Hildebrandsl., mit solcher consequenz erscheint, dass es in dem übrigens ganz streng hoch fränkischen denkmal (2, 4 tuent usw.) das nur in einzelnen worten und formen wie der Tatian zum niederdeutschen neigt das d ganz verdrängt und vertritt bis auf tit. LXII alôde und nach n und 1: 1, 3 gicunde, 2, 2 indi, 2, 3 felde. das dh behauptete sich auch im fränkischen im anlaut nicht dem th gegenüber, für das ein altes herkommen sprach, da es die merovingische zeit von den Römern überkommen, die Römer aber diese bezeichnung der deutschen aspirata im vierten jh. von den Griechen erlernt hatten. aber im in- und auslaut findet sich dh aufser dem Is. noch in andern entschieden rheinfränkischen denkmälern, im inlaut in den Strafsburger eiden, an beiden stellen im Ludwigsliede und zwar hier schon im inlaut mit d, im auslaut mit th wechselnd. nördlicher, im Trierer capitulare, in den Xantener glossen, in dem thüringischen de Heinrico, [in den Pariser Virg lglossen (neben einigen dh) zs. 15, 18. 28,] in der Leidener hs. des Williram und noch in den von Wiggert (scherflein 1, 2 ff.) herausgegebenen bruchstücken einer

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nordthüringischen interlinearen psalmenversion aus dem XII jh. und der Strafsburger hs. des Rulandsliedes (WGrimm vorr. s. xxI) vgl. unten s. 428 herscht in übereinstimmung mit einer im altsächsischen, im Heland Cotton., in den alten psalmen, [dem psalmencommentar LXXI] den Essener stücken (LXIX. LXX) bis zum glauben (XCVIII) geltenden regel das th in gleicher ausdehnung wie das dh im Is. auch das Augsburger xix gebet' (XIV) hat das th im inlaut, wie im anlaut, und da hier auch sonst die weiche fränkische lantbezeichnung durchsteht, die apocope des t in eigenhaf ganz dem fränkischen dialect entspricht (s. zuLXXV, 2) und der genetic thinero mildo ihm nicht widerspricht (vgl. LXXIII, 8. LXXIV, 8, Dietrich hist. decl. s. 26, Sievers s. 42), so kann ich das kleine stück nicht für schwäbisch, noch auch für baierisch halten; womit die bemerkung Dümmlers (exc. zu XIV) über die herkunft der hs. aus Westfranken stimmt. [über das th der wahrscheinlich alemannischen Samariterin s. den excurs zu X.] dus dh verschwindet im mittel- oder rheinfränkischen im inund auslaut mit dem neunten jh. zugleich mit dem thim anlaut und beide bezeichnungen weichen von nun an dem d, auch im hochfränkischen das th, wie vorhin schon s. x bei den Würzburger stücken angemerkt wurde, wo die in- und auslautenden th LXIV, 1, 28.31.2, 8. 18 Fredthant, 1,36 Otfrith, LXXVI, 16 quath vom schreiber nur noch zum zierat angebracht sind. die Mainzer glossen, die man auch nach den sprachformen unmöglich mit Graff auf die grenze des achten und neunten, frühestens des neunten und zehnten jhs. setzen kann, haben noch drei th 284b claffoth, mânoth, 287b forthoro, die Mainzer beichte LXXIV, 12. 15. 16. 21 vier im anlaut, 11 eins im auslaut, in den jüngern rheinfränkischen denkmälern, deren reihe mit dem Friedberger Krist XXXIII) beginnt, finden sich kaum noch spuren der alten aspirata. wie früh der unterschied der aspirata und media in der aussprache sich abschwächte, lehren die zum Petrusliede s. 276 besprochenen allitterierenden zeilen. die beiden stellen aber, wo nach Schmeller gloss. sax. s. XII schon im Héliand th und d gebunden sein sollen, 73, 20 thicchero thorno an themo dage, 140, 18 an thêm dagum thegno liobost beweisen dies so wenig, als der dreimal im Beovulf 197. 790. 806 wiederkehrende vers on pæm dage bysses lifes es für dies gedicht beweisen würde.

Neben der neuen, aus der aspirata entstandenen media aber bezeugen jene jüngeren denkmäler auch die fast uneingeschränkte fortdauer der alten im rheinfränkischen. es ist dies wieder ein merkmal, das den dialect nicht nur von dem ostfränkischen, sondern auch dem südfränkischen unterscheidet und den nördlichen mundarten näher rückt. der Is. gestattet der neuen, aus dentstehenden tenuis nur eingang in der verdoppelung durch consonantumlaut (dhritto antlutti mitti neben bitdan), in den praepositionen ant unt und mit, im auslaut der verbal flexionen und sonst zuweilen im auslaut (chibot stat hant hort) oder in verbindung mit consonanten (hartuissa, miltnissa, baltlih, guotiih udgl.), aufserdem aber nur noch in dhrato neben drâdo und in den wörtern fater muoter muot und got, doch in diesem in der flexion nicht einmal regelmässig, noch auch in dem abgeleiteten muodic. da nun der dialect das alte t regelmässig nach hoch

dertscher weise zu z verschiebt, so findet sich die tenuis sonst nur noch da das hochdeutsche überhaupt wegen eines vorhergehenden oder nachfolgenden consonanten die verschiebung nicht eintreten lässt, zu welchen fällen auch die wörter eitar bittar hluttar otar snotar uuintar gehören, wo ehedem die vocallose verbindung tr bestand. der dialect bevorzugt so sehr die media dass er sogar die uralten verbindungen ht und ft gerne als hd und fd darstellt. so wird im Is. rehd, uuihd, in den eiden mahd geschrieben. in den eiden ist der gebrauch des t selbst noch beschränkter als im Isidor. im Ludwigslied dagegen zeigt sich eine beträchtliche zunahme, im anlaut in truhlin und nicht nur im auslaut, sondern auch überall im inxx laut neben der alten media. ebenso hat das fränkische gebet (LVIII), das freilich durch die hand eines oberdeutschen schreibers gegangen ist (s. 460), truhtîn und gasunti neben indi. d steht durch in den Mainzer glossen mit einer einschränkung durch t namentlich im auslaut, auch in der verbindung hd und fd im inlaut. ebenso in der Mainzer beichte, neben ht auch hd und umgekehrt vehônti neben unde, -ta neben -da. [die deutschen wörter der in Mainz nach der mitte des IX jhs. aufgezeichneten visio Karoli (Graff 3, 855f. Jaffe bibl. 4, 702 f.) raht. radoleiba. nasg. enti dagegen folgen genz der hochfränkischen orthographie.] kaum aber stellt sich der jüngere rheinfränkische consonantismus, wie er sich im X jh. gestaltet hatte, in hinsicht der dentalen irgendwo consequenter dar, als in der Reichenauer beichte wo t nur in sancte, in der wunderlichen verbindung htd und td statttt wie im Isid. (s. zu LXXV, 1) und endlich im auslaut begegnet. da jedoch das stück wegen des ua (oben s. XVII) nicht rheinfränkisch sein kann, so muss der schreiber in Reichenau wohl eine partielle neigung seiner mundart übertrieben und eine regel daraus gemacht haben. man könnte ihn für einen Südfranken halten, etwa aus dem Speiergau. aber auch im Elsass tritt, wie Weinhold (alem. gramm. s. 142. 143) nachwies, das d für t stark hervor. ob auch sonst in Alemannien, möchte ich nicht aus vereinzelten fällen, noch auch aus der SBlasier hs. des summarium Heinrici im anhang zu Gerberts iter alemannicum 1765 s. 15-108 (Weinhold s. 141) schliefsen. nur dass auch in den Keronischen glossen das d für t verhältnismässig oft vorkommt, scheint die schon vorhin s. xvш erwähnte vermutung ihrer elsässischen herkunft zu unterstützen. eine anzahl belege gibt Weinhold s. 141, 143-146; selbst die hd, fd und andre ungewöhnliche verbindungen fehlen nicht: 38 rehd, 41 krefdi. mahdic, 60 munisdiures, 63 kinôtda, 68. 171 frehdic, 69 mahdiclih, 72 unkisazdiu, 76 kirehd, 79 éhdi. folêhdîc, 84 unsemfdi, 87 ehdic, 121 unrehcd, 131 zuhdid, 132 suhdige. kidursdlihho, 147 khacrefdic, 148 thurfdic, 155 samanhafdic, 159 unmahdic usw. vgl. SBlas. gl. 22 afdero, 27 ôsderdeil, 46 lisda. afdirherme. hieran schliefst sich nun der Weissenburger katechismus an, den wir auch wegen des schwankens zwischen ua und uo nicht zu den rheinfränkischen denkmälern zählen konnten. wir sahen s. XVIII dass er in hinsicht der dental aspirata ungefähr ebenso sich verhält wie die Keron. glossen. derselbe fall tritt bei der media ein: die tenuis überwiegt bei weitem und herscht im auslaut schon ausschliefs'ich, während die glossen hier auch noch die media zulassen. aber wie in den glossen, ers heint neben der tenuis noch die alte media

nicht nur im anlaut, sondern auch im inlaut, im garzen gegen 30 mal, das fast constante endi (20. 25 indi) ungerechnet, während die Otfridische regel im anlaut die media, im inlaut die tenuis verlangte. in den Weifsenburger urkunden aber schwankt die bezeichnung sowohl im inlaut s. XV, als im anlaut (Zeufs s. 365 Talastat Taugenhaim Turestodolus, s. 386 f. Tagabodus Truogo Tuto), selbst in einigen fällen bei Otfrid, in den ältesten hss. zb. bei tôt und dôt, tôd und dôd (Graff 5, 341 ff. Kelle s. 492f.); und uo fanden wir s. XIV f. neben ua. das wahrscheinlichste ist daher dass der katechismus einmal in Weissenburg selbst geschrieben ist, zu einer zeit als sich hier noch nicht die spätere, otfridische orthographie festgestellt hatte.

Dass nun die karlingische hofsprache rheinfränkisch und nicht etwa niederfränkisch war, stellen die eide, von Nithard dem sohne Angilberts und tochterkind Karls des grofsen aufgezeichnet, und das Ludwigslied aufser zweifel. namen in Nithards historien führen auf dieselbe dental- xx scala, die in den eiden vorliegt: nur in Teodericus 1, 2. 2, 3, Teotbald 2, 5, teudisca lingua 3, 5 (LXVII, 3. 4. 14. 27), Teotonis uilla 4, 24 ist misbräuchlich die tenuis für die aspirata th im anlaut gesetzt; sonst vergleiche man Lodhuwicus, Nordhunwig 4, 3, Madhelgaudus 4, 5, Adhelbertus Adhelardus 2, 9.3, 2. 3, (Adelgarius Adelhardus 2, 2. 3. 3, 4) edhilingi 4, 2; Drôgo 1, 2. 8. 2, 10, Uodo 1, 5. 4, 6; Gôzhelm 1, 5, lazzi 4, 2. sehr wohl reihen sich daran auch die monats- und windnamen Karls des grofsen an, wie Einhart sie aufgezeichnet, nur dass bei ihm wie beim Ludwigsliede (s. XIX) eine starke annäherung ans hochfränkische zuzugeben ist. [ganz hochfränkisch bis auf ein altertümliches ua (s. XI. XVII) sind in einem gedicht des Paulus Diaconus aus dem ende des achten jhs. in Haupts zs. 12, 453, 36' die namen der heidengötter Thonar et Uuaten geschrieben.] Einharts schreibung steht durch die ältesten, fast gleichzeitigen handschriften und abschriften in allen irgend in betracht kommenden einzelheiten hinlänglich fest. er behielt die aspirata noch in mànôth bei, wie sonst nur eine Keron. gl., eine hs. des Otfrid (Graff 3, 795, Kelle s. 494) und die Mainzer gl. (oben s. xix); aber in sundròni, nordroni liefs er sie nach dem consonanten zur media sinken, obgleich er c. 17 dreimal Norðmanni schrieb neben Nordmannicum [auch nach der Pariser hs. bei Jaffé c. 19 norduuestroni, nordostroni, ostnordroni], ebenso wie der reichsannalist a. 817. 25. 28. 29 Nordmanni, a. 809 Esesfelth, 817 Esesfeld. er erhielt die alte media nur in uuindumemânôth, verschob sie aber nach süd- und hochfränkischer, überhaupt hochdeutscher weise in uuitu und uuint. z endlich gibt er in lentzin nach dem consonanten in einer gestalt, wie der annalist a. 803 in Saltz, 808 und später Uuiltzi, während Einhart vit. c. 12 Uuilzi schrieb. dass die hofsprache je das niederdeutsche t auch nur in der einschränkung wie der trierische dialect zuliefs, dafür finde ich kein beispiel, auch nicht in den urkunden. Ludwigs des frommen letzter seufzer war hûz! hùz! (al. hûtz, hûtz!) nach

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