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Natur und Geist.*)

Eine Buchbesprechung.

Von E. Wilke.

Im Jahre 1890 erschien bei J. Klinkhardt in Leipzig Ernst Lindes erste Schrift: Die Muttersprache im Elementarunterricht". Der Verfasser durfte sie Rudolf Hildebrand widmen und ihr einen Brief dieses Mannes, der Sprachforscher, Pädagoge und Philosoph zugleich war, voranstellen. In diesem Schreiben hebt Hildebrand zunächst hervor, daß er Gesuchen um Empfehlungsschreiben seit Jahren aus dem Wege gegangen sei, bei Lindes Schrift aber eine Ausnahme zu machen für seine Pflicht gehalten habe. Nachdem er sich dann über die Bedeutung der Lindeschen Arbeit geäußert hat, schließt er mit den Sätzen: ,,Dabei faßt er seine Aufgabe als Lehrer zugleich im tiefsten und höchsten Sinne, ja mit einem guten philosophischen Blicke auf das eine Ganze, dem wir ja alle dienen. Ich bin oft wie betroffen gewesen von der Wahrheit, Kraft und Schönheit, mit der er Gedanken vorträgt, die durchaus in mein eigenes Denken einschlagen und doch aus eigenster Quelle geschöpft sind."

Diese Worte schwebten mir immer wieder vor, als ich Lindes jüngstes Werk, seine unten angezeigte Kulturphilosophie, studierte. Siebzehn Jahre nach jenem Erstlingswerk ist es erschienen. Was würde Hildebrand dazu sagen? Ich denke, er würde sich freuen, damals so richtig geurteilt zu haben; er würde sich freuen, daß der Verfasser gehalten hat, was er versprach. Siebzehn Jahre hat Linde unverdrossen gearbeitet, das hohe Ziel vor Augen, eine allgemeine Pädagogik zu schaffen. Daß es ihm möglich war, uns während dieser Zeit noch eine ganze Reihe wertvoller Werke zu schenken, ist bekannt. Linde mußte sich an Einzelfragen schulen, er mußte an dem pädagogischen Leben seiner Zeit rührigen Anteil nehmen, er mußte mit seinen Bohrwerkzeugen Probestollen treiben, um seinen Lebensplan ausführen zu können. Denn wohl hat ihm Mutter Natur den,,philosophischen Blick" gegeben, aber der allein macht noch. nicht den philosophischen Schriftsteller. Dazu gehört Welt- und Menschenkenntnis, wie sie ernstes Studium, Verkehr, unerbittlich strenge Selbstbeobachtung, ernste Erfahrungen im eigenen Leben gewähren; dazu gehört eine besondere Methode, Probleme zu finden und zu behandeln. Kommt dazu noch der Blick für den Zusammenhang der Erscheinungen, dann erst kann von einem Philosophen die Rede sein. Linde verfügt daneben noch über ein feines Verständnis für künstlerische Fragen, und zwar ebensowohl in der bildenden Kunst, wie in der Poesie und Musik, und ferner über die Gabe, klar und schön zu schreiben.

Und noch ein Bedenken, das manchen von Lindes Buch abschrecken könnte, und das sich am kürzesten in die alte Frage kleiden läßt: „Was kann uns dieser helfen?" Vermag uns denn Linde etwas wirklich Eigenes,

*) Ernst Linde, Natur und Geist als Grundschema der Welterklärung. Versuch einer Kulturphilosophie auf entwicklungsgeschichtlicher Grundlage. Als Unterbau einer künftigen allgemeinen Pädagogik. Leipzig 1907, Friedrich Brandstetter. 655 S. 9 M., geb. 10,25 M.

etwas Urwüchsiges zu bieten? Etwas Förderndes? Gibt er uns nicht etwa nur einen italienischen Salat von allerlei Erlesenem? Ein bißchen Kant, ein bißchen Fechner, Paulsen, Wundt, Eucken, Schopenhauer, Nietzsche usw.? Sicherlich steht Linde auf deren Schultern, er hat sich an ihnen gebildet; wie könnte es auch anders sein? Aber Linde hat das, was er bei den Meistern fand, und was er dazu in sich fand, selbständig verarbeitet, selbständig gestaltet. „,,Ein durchgebildetes, selbständiges, kräftiges, methodisches und in die Tiefe gehendes Denken und Beobachten" rühmt Hildebrand schon an seiner ersten Schrift; dasselbe zeigt sich in,,Natur und Geist" von der ersten bis zur letzten Seite. Linde ist äußerst sparsam mit Zitaten. Er will eben nicht darstellen, was andere gesagt und gedacht haben, er will auch nicht Stellung zu ihnen nehmen, er will Eigenes bieten: seine Philosophie, eine Philosophie als Unterbau der Pädagogik. Nur als Anhang (S. 637-655) gibt Linde eine Anzahl von Aussprüchen anderer, die einzelnes im Texte näher, oft drastischer ausführen.

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Blicken wir nun in Lindes Buch selbst hinein. Es enthält auf seinen 655 Seiten, wenn wir die üblichen, von Linde nur gelegentlich gebrauchten Bezeichnungen wählen: Naturphilosophie, Psychologie, Erkenntnistheorie und Logik, Kultur- und Geschichtsphilosophie, Wissenschaftslehre, Ästhetik, Ethik mit Religionsphilosophie. Diesen gewaltigen Stoff behandelt Linde in den drei Hauptteilen: die Natur der Mensch die Kultur. Kultur ist dem Verfasser,,das fortschreitende Zusichselberkommen des menschlichen Geistes und die Umwandlung der gegebenen niederen, dem Geiste feindlich oder doch fremdartig gegenüber stehenden Natur in eine höhere, geistdurchdrungene Natur, mit den Mitteln und im Sinne des Geistes" (S. 253). Die Aufeinanderfolge der drei Teile entspricht also dem Titel des Buches. Da nun Linde sein Verdienst wesentlich darin erblickt, den Grundgedanken ,,Natur und Geist",,an die Spitze eines Systems gestellt und alle Einzelheiten von ihm aus beleuchtet zu haben" (Vorwort S. VI), so werden wir dem Wesen seines Werkes am nächsten kommen, wenn wir uns zunächst mit diesem Grundgedanken beschäftigen.

In der Zeit des ,,Monistenbundes" klingt diese Formel „Natur und Geist" als Titel eines philosophischen Werkes zunächst wie Kampfesruf. Linde will nicht, wie bereits angedeutet, diese oder jene philosophische Richtung bekämpfen, er ficht allein für die Wahrheit. So geht er auch den metaphysischen Spekulationen darüber aus dem Wege, ob die Natur oder der Geist als das ursprünglich Einzige anzunehmen sei. Er hält sich an das unserer Erfahrung Gegebene; er baut, wie er schon auf dem Titel ankündigt, auf ,,entwicklungsgeschichtlicher Grundlage", und da er gibt sich ihm als Ausgang, als Erstes die Natur:,,das Reich der Kräfte" und,,das Reich des Lebens". Sie ist ihm ,,durch den Geist gestaltete Materie" (S. 14). Dabei setzt er Kraft Geist,,,der die Stoffe unbewußt und blindlings bewegt" (S. 16). Lindes Aufgabe ist nun die, uns in allmählichem Emporsteigen zu zeigen, wie der Geist immer deutlicher in der Natur und aus der Natur hervortritt bis,,zur höchsten Realisation des Geistes, wie sie uns bis jetzt in der menschlichen Vernunft vorliegt".

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Immer bestimmter zeichnet er das ,,Charakterbild des Geistes". „Zuerst nur vage und verschwommen, werden wir es immer deutlicher wie ein Menschenantlitz auftauchen sehen in der Natur, bis dann der Mensch selbst erscheint und mit ihm der Geist in seiner für uns reinsten Gestalt" (S. 7). So findet unser Philosoph im ,,Reich der Kräfte" folgende Wesenszüge des Geistes: Immaterialität, Unräumlichkeit, Freiheit; Individualität, Regelmäßigkeit, Kraft, Gesetzmäßigkeit (S. 20). Das Pflanzenreich liefert neue Striche zum Bilde:,,Der Geist ist das Prinzip der Individualisierung. Ihn charakterisiert die Tendenz zum Regelmäßigen, zum Geraden, zur Zahl, zum Gesetzmäßigen. Er ist Kraft, und zwar, genauer bestimmt, Bildkraft, Trieb. Er ist von organischer Struktur, er wirkt durch Organe. Entwicklung ist eines seiner hervorstechendsten Merkmale. Entwicklung das ist Wachsen, Reifen, fortgehende Artikulation, Differenzierung. Endlich die Kategorien Zweck und Zweckmäßigkeit sind wesentliche Ausdrucksformen des Geistes" (S. 37). Im Tierreich treten uns bereits Anfänge der Persönlichkeit (S. 54) und das „,Streben nach Vervollkommnung, nach Idealisierung" (S. 61) entgegen. Weitere Merkmale ergibt die Betrachtung des einzelnen Menschengeistes sowie der Völker. Und dann findet Linde alle diese Merkmale:,,Immaterialität, Einheit, Allgemeinheit, Regelmäßigkeit, Gesetzmäßigkeit, Bewußtheit, Klarheit, Kraft, Freiheit, Liebe" vereinigt in dem christlichen Gottesbegriff (S. 584). Dem Einwand, daß dieser Gottesbegriff nichts anderes sei,,als die Projizierung unseres eignen Geistes, soweit wir ihn rein, unvermischt mit Naturelementen, in uns erleben, in das Weltall, also ein ungeheurer Anthropomorphismus", begegnet Linde mit den Worten: ,,Und in der Tat ist er das auch, aber nur, weil der Mensch ein Theomorphismus ist, weil wir selber erst Kinder dieses Weltgeistes sind." (A. a. O.),,So ist es also die uralte Metaphysik, die Lindes Philosophie zugrunde liegt, der uralte Monismus: Es ist ein Gott, und er ist der Urgrund des Seins. Dieses Sein erscheint uns als Natur, aus der sich der Geist immer mehr losringt. Das Aufsuchen des Geistes aber ist, wie Linde schön sagt, nichts als ein Aufsuchen der göttlichen Wegspuren im Flugsande der sinnlichen Erscheinungen." Wen das altmodisch dünkt, der lasse sich gesagt sein: in dieser Dreiheit: Gott, Natur, Mensch bleibt dem Verfasser und bleibt jedem volle Freiheit des Denkens. Linde gibt nichts von den Ergebnissen unserer Naturforschung, unserer Geschichts- und Bibelforschung preis; er bemüht sich, ohne Brille in die Welt zu sehen; und über jene Dreiheit kommen alle Metaphysiker schließlich doch nicht hinaus; denn das ist doch nur Geschmacksache, ob jemand für den Urgrund des Seins, auf den ihn sein Denken zurückgeführt hat, die Buchstaben G-o-t-t oder den einen Buchstaben X schreibt.

Am wichtigsten für uns ist es natürlich, wie Linde sein Grundschema ,,Natur und Geist" auf den Menschen anwendet. Um es gleich von vornherein zu sagen: mir scheint es, als hätten sich hierbei Schwierigkeiten für die Darstellung ergeben, die nicht ganz überwunden sind, die namentlich der Übersichtlichkeit Abbruch tun. Linde sucht den Stoff unter drei Überschriften zu bannen: 1. Verstand, Vernunft, Wille; 2. die Sinnlichkeit; 3. der vernünftig-sinnliche Mensch. In der Vernunft sieht er das wesent

lichste Merkmal, das den Menschen vom Tiere unterscheidet. Die theoretische Vernunft ist ihm gleich Verstand, die praktische gleich Wille. Beim Verstande behandelt er die Logik und Erkenntnistheorie, dabei vielfach mit altem Hausrat aufräumend und Durchblicke auf Neuland eröffnend. So erklärt er, daß Bildung der Begriffe niemals eine besondere Aufgabe des natürlichen Denkens sei, sondern daß sie selbst „in und mit der Operation des Urteilens" als ,,notwendiges Nebenprodukt des Urteilens" entstehen (S. 75). So wenn er uns den Verstand als ein ,,Vermögen der Orientierung", das Erklären als ,,geistiges Ortanweisen" auffassen lehrt. So, was er über das Verhältnis von Denken und Sprechen vorträgt. Die Betrachtung der praktischen Vernunft führt ihn auf das Problem der Willensfreiheit. Linde bekennt sich zum Determinismus; Willensfreiheit im Sinne von Ursachlosigkeit gibt es für ihn nicht. Er rettet dagegen die Willensfreiheit auf andere Weise:,,Der Mensch ist frei, das bedeutet. . ., daß in ihm als geistig-sinnlichem Wesen zwei Kausalitäten wirksam sind, diejenige der Natur (die durch seinen gesamten Sinnenapparat, durch äußere und innere Sinnlichkeit, wirkt) und diejenige des Geistes (die durch den logischen Apparat des Verstandes auf ihn einwirkt), und daß die geistige Kausalität in ihm das Übergewicht über die sinnliche bekommen kann. Daß sie es auch bekommen soll, darin liegt die Wurzel des Sittlichen" (S. 105).

Nachdem Linde diese verwickelten Probleme abgehandelt hat, kommt er im 2. Kapitel von der ,,Sinnlichkeit" auf die Anfänge des Seelenlebens, auf das Empfindungsleben *), auf die sinnlichen Triebe und Affekte, wobei er eine Fülle praktischer Beobachtungen verwertet. Im 3. Kapitel bringt er nun das Grundschema „Natur und Geist" wieder zur völligen Geltung. Linde unterscheidet Unbewußtes und Bewußtes **), Unfreies und Freies und weist das Unbewußte und Unfreie der Natur, das Bewußte und Freie dem Geiste zu. Eine Reihe von Problemen ergibt sich dann aus der Untersuchung, wie sich Natur und Geist (in diesem Sinne) zueinander verhalten. Linde leitet daraus folgende Einzelfragen ab, an denen die meisten Psychologien vorübergehen, obgleich darin sehr fruchtbare Anregungen auch für die Pädagogik liegen: Wie verhält sich

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3. die Anschauung (sinnl. Erkenntnis) zum Denken (zur abstrakten Erkenntnis)? Wollen?

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5. der Trieb (prakt. Sinnlichkeit) zum Denken (zur theoret. Vernunft)? 6. Wollen (zur prakt. Vernunft)? Der Mensch der Erfahrung zeigt aber in seinem Seelenleben keine Gegensätze von,,Natur und Geist", er tritt als Einheit auf. Daher schließt Linde mit Betrachtung der verwickelten Vorgänge des Erkennens, Fühlens, Wollens. Dabei hebe ich besonders hervor seine Unterscheidung von Einbildungskraft und Phantasie, seine Lehre vom „Gefühlsintellekt“, seine Entwicklung der Begriffe Charakter und Persönlichkeit.

*) Beim Übergang von S. 126 auf 127 liegt irgend eine Störung des Satzes vor, die den Sinn unverständlich macht.

**) Wofür wohl richtiger minder und mehr Bewußtes" zu setzen wäre.

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Überall haben wir das Gefühl, daß wir es mit Erzeugnissen ernsten, sorgfältigsten Nachdenkens, rastlosen Ringens nach Klarheit zu tun haben; überall fühlen wir uns gefördert durch Form und Inhalt. Aber das Gefühl bin ich nicht los geworden, daß hier die Gliederung des Ganzen zu künstlich geworden ist. Hätte sich nicht gerade hier das Grundschema einfacher verwerten lassen? Der Mensch tritt als Naturwesen in die Welt. Wie in der Natur im Großen, so ringt sich in ihm, dem Mikrokosmos, allmählich und immer stärker der Geist empor zur Klarheit und Freiheit. Hätte der Verfolg dieses Gedankens nicht genügend Gelegenheit geboten, alle psychologischen Probleme von den einfachsten bis zu den verwickeltsten darzulegen? Mir scheint, eine solche Behandlung des Stoffes hätte sich dem Ganzen des Buches sehr gut eingefügt und auch diesem Teile die großzügige Klarheit des Ganzen gesichert.

,,Als Unterbau einer künftigen Allgemeinen Pädagogik." So heißt es auf dem Titelblatte. Es kann nicht meine Aufgabe sein, hier im voraus aus dem Unterbau auf das Gebäude zu schließen. Das wäre vielleicht, namentlich mit Hilfe der früheren Schriften des Verfassers, möglich; aber es hätte keinen Zweck. Bis der Verfasser sein Versprechen einlöst und die Allgemeine Pädagogik veröffentlicht, soll es jedem unbenommen bleiben, auf dem von Linde gelegten Grunde seine Pädagogik aufzuführen. Nur darum kann es sich handeln, ob seine,,Kulturphilosophie" überhaupt geeignet ist, als Unterbau einer Pädagogik zu dienen, die uns not tut. Dabei habe ich die Hauptsache bereits angedeutet: Linde schafft sich erst eine Weltanschauung, er trägt sie seinen Lesern erst vor, ehe er von Erziehung redet. So haben wir von ihm keine bloß formale Pädagogik zu erwarten, sondern eine, die uns auf Schritt und Tritt die Sache selbst zeigt, die uns das Geheimnis lehrt, wie wahre Menschen von richtiger Lebensanschauung, von reinem, klaren Wollen, wie glückliche Menschen zu bilden sind. Seine Weltanschauung ist dazu weit und tief und frei genug. Man muß, um das zu erkennen, namentlich auch den Abschnitt über Ethik lesen, man muß seine Ansichten über evangelisches Christentum, über Staat und Nation erwägen.

Nur in einem Stück möchte ich doch versuchen, ein paar Linien des zukünftigen Gebäudes im voraus zu ziehen, zumal wir dadurch eine neue Seite des Buches kennen lernen. Wie stellt sich Linde, wie wird er sich stellen zur künstlerischen Erziehung? Mir scheint, sehr besonnen. Selbstverständlich schätzt er den Wert der Kunst, der künstlerischen Kultur für die Menschheit sehr hoch; sie macht das Leben erst wert, gelebt zu werden“ (S. 506). Im Genuß des Schönen erleben wir die vollkommene Indifferenz von Natur und Geist, aber nur im Bilde, gleichnisweise". Beim Genuß des Schönen gleicht sich in uns aus der Weltengegensatz von Natur und Geist, aus dem aller Unfriede, aller Schmerz, alle Zerrissenheit in uns und um uns hervorgeht (S. 456). In gewissem Sinne ist alle Kunst ,,Antizipation der Wissenschaft" (S. 518) und ist auch,,am Fortschritt der ethischen Kultur" beteiligt. Aber Linde ist doch weit entfernt davon, in der Kunst ein Allheilmittel, in ihrer Pflege eine neue Ethik zu sehen. Ja, wo er von den Affekten spricht, stellt er bereits den für allen Unterricht grundlegenden Satz auf, sein,,ceterum

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