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p. 18. nur ist den beiden für sich stehenden halbzeilen 4. 5 und 8. 9 jedesmal 267 noch ein geleit von drei hebungen beigegeben (vgl. zu 2, 7), das erste mal vers 6 wie es scheint mit der vorhergehenden halbzeile durch den reim verbunden, jedoch nur zufällig, da das zweite mal v. 10 jede verbindung fehlt, wenn man nicht auf die wiederholung des minderbetonten ode ein unerlaubtes gewicht legt. die geleite stehen aufserhalb der eigentlichen strophenform, wie die ruf- und refrainzeilen in spätern volksliedern, und sie lassen nach dieser analogie schliefsen dass das ursprüngliche mehrstrophige lied nach einer bestimmten melodie gesungen wurde. sie für spätere zusätze zu halten, verbietet ihre regelmässige und gleichmässige wiederkehr.

4.

Cod. 751, theol. 259 (Denis 1, 277) der k. k. hofbibliothek zu Wien, 188 bl. fol. X jh.; auf bl. 129-162 wenige ahd. glossen zum Jesaias und Jeremias (Graff Diutiska 2, 190), auf der letzten seite lateinische und die beiden altsächsischen zauberformeln 4 und 5A. HF Mafsman in Dorows denkmälern alter sprache und kunst. erster band zweites und drittes heft. Berlin 1824, 261-271; mit facsimile taf. II. EGGraff Diutiska 2 (Stuttgart und Tübingen 1827), 189. 190. JGrimm deutsche mythologie, Göttingen 1835, anhang cxxxu; Göttingen 1844, 1183. 1184 nebst den lateinischen formeln. Diese beginnen: [DE EO QUO]D SPURIHAIZ DICIMUS. si in dextero pede contigerit, si in sinistro (l. contigerit, in sinistra aure) sanguis minuatur; si in sinistro pede, in dextero aure minuatur sanguis. in der überschrift des deutschen spruches SPURIHAZ; vgl. v. 3 und worauf schon in der myth. 1183 verwiesen ward, Martina 50, 15 ir vinde lop vil lamer wart und darzuo spurhalz; (wegen HMS 3, 278 s. mhd. wb. 1, 858b;) dazu kommt Heinrichs Crone 19864 von einem ross ez waz gebrosten nider hinden ûf diu lit: spurholz was ez dâ mit punktierung ist ziemlich regellos. 1. after lande, after wege, after walde usw. after uuatare flôt. vetherûn] der plural lehrt dass die flossen, flossfedern gemeint sind, Grimm wb. 3, 1393; vgl. lat. pinna (penna), ags. finn ndd finne ndl. vin. altn. ist fiöðr der schweif des walfisches (Fritzner 150), wie nhd. finne die spitze des schmiedehammers, Grimm wb. 3, 1665. 2. thogi. helida. ina. use druh tin. the sel uo druhtin. die stellung des hauptstabs, die weder hier noch v. 1 der alts. reimregel (s. zu Muspilli 34) entspricht, bleibt doch besser unangefochten. 3. gihelda. thie gehele. hers statt hors ist vielleicht doch nur ein schreibfehler, und nicht eine dialectische nebenform, wie im altfriesischen, Richthofen wb. 797. der spruch scheint eine sage vorauszusetzen, wie sie sonst von SPeter erzählt werden, Wolf deutsche sagen nr. 31; Firmenich s. 9, 48; schleswigholst. sag. s. IL.

die verse sind nicht abgesetzt und die aftar themo uuatare. uerbrustun. vgl. wahrscheinlich ist auch umzustellen

5.

A. auf die vorhin zu 4 angeführte, erste lateinische formel in der Wiener hs. 751 folgt AD VERMES OCCIDENDOS. Feruina dei gratia plena. tu habes triginta quinque indices et triginta quinque medicinas. quando dominus ascendit ad coelos ascendit memorare quod dixit. ebenso auf 4 der alts. spruch CONTRA

VERMES. aber die den drei übrigen lateinischen AD APES CONFORMANDOS, AD PULLOS DE NIDO, CONTRA SAGITTAM DIABOLI entsprechenden deutschen 268 formeln fehlen. doch s. zu nr. 7 und XVI. die litteratur zu 4. 1. priester Johann v. 138ff. (altd. bl. 1, 311ff.) ein lant hân ich dan, dâ inne mac wip noch man gesiechen von vorgiftnisse, da en ist di scorpjô noch genisse, da en ist nicht slange under deme grûte noch die vorhte bôser lûte. die vermutung Mones (anz. 1837, 463 nr. 11) dass nesso nhd. nösch, uöschtropf sei Ich versegue dich, nöschtropf und gesicht (mhd. gesühte), margschoss und wild geschoss und spitzige wüetige dischlen? usw. —, wird in der myth. 1110 mit recht zurückgewiesen, aber nösch ohne not mit naschen zusammengestellt. 4. flesgke.

B. Cod. lat. 18521, 2. Tegernseensis 524, 2 der königlichen bibliothek zu München, IX jh. 203 bil. epistola SHieronimi de ordiuibus ecclesiasticis, Isidorus Hispalensis liber officiorum und andre schriften der kirchlichen litteratur. bl. 202 Incipit REGULA FORMATARV, bl. 203ab eine formata: ein empfehlungsbrief eines clericus N. an einen erzbischof; am schluss darunter zunächst speatio syon, dann von besonderer hand Pnessia. Gang uz usw. JGrimm deutsche mythologie, Gottingen 1844, s. 1184 anm. der spruch ist wie prosa geschrieben, aber die halbzeilen durch punkte abgeteilt. 1. Nesso. nessinclalinon oder nessinchilinon. 2. marga JGrimm. 3. Vonna 5. tulli= strâla A, 5. mhd. tülle Nib. 897, 3, nhd. tülle, dille Grimm wb. 2, 1150, franz. douille; vgl. Haupt zu Engelhart 1916, mhd. wb. 3, 127 fg. Kuhn in seiner zs. 13, 65 ƒ. 72 vermutet mit grund dass der pfeil 'in den wilden wald' geschossen werden sollte. 6. auf Ter Pat fr. folgt noch similit varianten dieses wurmsegens laufen noch heute um als spruch gegen unreine säfte JW Wolf beiträge zur deutschen mythologie 1 (Göttingen und Leipzig 1852), 256, gegen wunden und geschwüre EMeier sagen aus Schwaben 1 (Stuttgart 1852), 526, gegen die geelsucht GDTeutsch eine kirchenvisitation (Kronstadt 1858) s. 25, gegen die schweinung (aus Schwaben) zeitschrift für deutsche mythologie 4 (1859), 416; vgl. die schwedische formel aus einem abendsegen myth, anh, cxɩvпi nr. 52, 4 du skal ur ben och i kött, ur kött och i skinn, ur skinn och ända at helfvetes pina. Mone im anz. 1837, 470 nr. 27 hat folgende aufzeichnung aus dem anfang des XVII jh. als spruch für die wilden geschoss oder bösen luft' Wilde schoss (böser wind, markhs dropf), ich gebeut dir aus dem mark in das bain,... aus dem bain in das flaisch,... aus dem flaisch in das bluot, aus dem bluot in die haut, aus der haut in das haar, aus dem haar in die erden, neun claffter tief. Kuhn in seiner zs. 13, 66 ff. vergleicht indische sprüche.

6.

'Cod. Argentor. membr. sec. XI. JGrimm über zwei entdeckte gedichte aus der zeit des deutschen heidenthums (s. zu segen 1.) Berlin 1842, s. 26; nach s. 21 nach einer mitteilung von Pertz. JGrimm über Marcellus Burdigalensis in den abhandlungen der philosophisch-historischen classe der academie zu Berlin (1847) 1849 s. 29. 30. eine neue, bessere abschrift oder durchzeichnung aus Strafsburg zu erlangen ist mir nicht gelungen. der versuch einer herstellung der

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ersten beiden teile, wenn überhaupt möglich, ist daher noch auszusetzen. hier nur einige bemerkungen. 1. der stabreim ist in der ersten und zweiten zeile ganz richtig durchgeführt, wenigstens der sächsischen regel gemäfs: Hel. 26, 12 giuuêt imo thô gangan, al sô Jordan flot; 34, 17 thâr habda Jordan an eban 269 Galileoland ênna sê geuuarhtan; 34, 22 godes rikeas forgeben, al sô git hir an Jordanes strôme fiscôs fâhat usw. keken ist natürlich auf gegen zurückzuführen. dass aber dies das mhd. giegen 'gecken' sei, wie JGrimm vermutet, wird niemand dem zusammenhange nach für möglich halten. entweder ist keken hier und z. 5 die präposition gegen und das e drückt nur einen zweifel des ungeübten schreibers aus, wie der laut zu bezeichnen sei: dann müste, was wenig wahrscheinlichkeit für sich hat, gegen sament soviel als gegen einander bedeuten; oder keken ist nichts anderes als giengen, wofür man auch später öfter giegen geschrieben findet, gr. 1, 935, mhd. wb. 1, 463. im ersten fall würde sozzon in scuzzon, scuzzuo, im zweiten als sciozan (über-on für-an im infin. s. Graff 2, 942) herzustellen sein. 2. uersoz ist ohne zweifel verscôz, te der artikel die. 3. vor dieser zeile ist wohl eine lücke anzunehmen. es müssen ein oder mehrere verse ausgefallen sein, worin erzählt wurde, wie das blut zum stehen gebracht ward. 5. ist vollständig rätselhaft und zerrüttet, weil die alliteration fehlt es scheint der anfang eines zweiten, vermutlich heidnischen spruches zu sein, der aber noch unvollkommener als der erste überliefert ist und gewis nicht zur ergänzung desselben zu benutzen ist. darauf führt schon die verschiedene natur der namen. freilich bevor man mit JGrimm aus Vro 'eine neue bestätigung des Frocultus' schöpft, hätte man gerne erst einen sicheren beleg für die fortdauer dieses cultus im spätern heidnischen Deutschland; aber auch Lâzakêre ist ohne zweifel ein name, der nach Graff 2, 316 einen mit einer hasta amentata, einem ger mit schwungriemen bewaffneten anzeigt, unmöglich aber wie JGrimm meint 'einen der den speer im stich lässt, wie der nordische Freyr sein schwert hingab'. für das folgende bemerke ich nur gegen JGrimm, dass molt nur 'erde' heifsen kann, wenn in pet der zweite teil eines compositums vielleicht eines namens? gegen moltpet? ritten steckt oder wenn man hier die im Wiener Notker ps. 103, 29 und bei Jeroschin (mhd. wb. 2, 216) vorkommende nebenform von molta, molte annimmt, und dass petritto auch deswegen nicht petrâten sein kann, weil betreten nicht soviel ist als treten, was hier, wenn das stehen des bluts davon die folge sein soll, erwartet werden müste. die gl. Jun. s. 239a Nyer. mulcare pitrittan (Graff 5, 524) will ich nur anmerken. für jede weitere vermutung über diese stelle muss erst eine neue vergleichung und einsicht der hs. den boden schaffen. es scheinen drei verschiedene sprüche, die nur in ihrem zweck und ihrer absicht übereinstimmten, oder vielmehr deren überreste hier verbunden zu sein.

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7-9. sind wohl verständlich und schon in der myth. (1844) s. 495 von JGrimm erläutert. 7. kint de narme die hs. 8. heiz beide male statt hiez, wie JGrimm verbesserte. 9. tivsa: tisa JGrimm 1844, dise 1847; vgl. dheasa Isidor 95, 16. die zeile lässt wohl den reim Tumbo: uuunda für die allitteration eintreten. da tim anlaut für d nur dem ungeschick des schreibers beizumessen ist, so könnten Tumbo und das demonstrativ jedesfalls nur in einem fränkischen dialect allitteriert haben, der nicht nur media für tenuis, sondern auch schon d für Otfrids und des Tatians th setzte; s. zu IX, 7. 8. JGrimm verglich aus Marcellus Bur

digalensis c. 22 ein carmen utile profluvio muliebri: Stupidus in monte ibat, Stupidus stupuit, adiuro te, matrix, ne hoc iracunda suscipias. die formeln sind keineswegs unvollständig, wie dr Mannhardt mir bemerkt, sondern da tump auch ahd. noch stumm bedeutet, wie got. dumbs, so zeigen der tumbo in berge und stupidus in monte richtig das starr werden oder stocken des blutes an.

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7.

Liber beate Marie virginis in lacu, hs. der universitätsbibliothek zu Bonn, geschrieben um 1070-1090 (HHoffmann ahd. glossen, Breslau 1826, einl. § 57 s. 20—25), bl. 41a. WWackernagel das Wessobrunner gebet, Berlin MDCCCXXVII, 67-70. 2. suaz: 'der fehler ist aus dem bekannten z für m entstanden; vgl. Nib. 734, 1 A gezaz für gezam.' Wackernagel. 4. über die allitteration s. zu IX, 7. 8. gituo: Otfrid 4, 19, 49 sís, quad er, bimunigot thuruh then himilisgon got, thaz thu unsih nú gidua uuís, vgl. JGrimm in Aufrechts und Kuhns zeitschrift 1 (Berlin 1852), 144-148. über bimunigôn s. JGrimms myth. 1178. 5. adiure. sym statt spm. über malannus (vgl. ital. malanno) s. myth. 1113. der lateinische spruch aus cod. Vindob. theol. 259 (s. oben nr. 4) CONTRA SAGITTAM DIABOLI in myth.' anh. cxxx, myth. 1184 ist in etwas abweichender fassung aus cod. lat. Monac. 100, XII jh. in den quellen und erörterungen zur bayerischen und deutschen geschichte VII (München 1858), 319 mitgeteilt... Gardia. gardiana, gardentia. Domine nescia suffonia. quia necesse est per istud malum malannum. quia dominus papa apostolicus ad imperatorem transmisit (s. s. 427) ut omnis homo super se portaret. agios. agios, agios. sanctus. sanctus. sanctus. mit unserm lateinischen text stimmt der spruch Ad frasin (l. fraisin, myth. 1111) in der hs. C 58/275 der wasserkirche zu Zürich (vgl. zu XXVII, 2 C, s. 428 und zu XLIX, 1-3): Sputo circumlinito minimo digito et dic: Adiuro te, mala malanna, per patrem et filium et spiritum sanctum, ut non crescas, sed evanescas in nomine patris et filii et spiritus sancti usw. Wackernagel altd. predigten s. 254, CHofmann in den Münchener sitzungsberichten von 1870. 1, 518. Wackernagel verglich schon früher den schluss einer formel gegen das gerstenkorn bei Marcellus Burdigalensis c. 8 p. 71 (JGrimms abhandlung s. 13): nec huic morbo caput crescat, aut si creverit tabescat.

8.

Hs. F 58 (18?) aus dem kloster Weingarten in der königlichen handbibliothek zu Stuttgart, ein psalterium und litaneien enthaltend, 4o. XII jh., bl. 123. EGGraff Diutiska 2 (Stuttgart 1827), 70. WWackernagel altdeutsches lesebuch, Basel 1859, 253-255 'nach einer durchzeichnung Pfeiffers'. 2. mînen] min

3. mit Wackernagel] dich. Wiener Exod. fdgr. 2, 94, 43 ff. (Diem. 130, 19.) urloub gab ime dò sia sweher Jethro 'mit heile muozzest dû varen, dia got sol dich bewaren: dich sende er mit gesunde heim ze dineine lande'. 4. JGrimm (myth. anh. cxxxm) vermutete slegidor oder sældedor. aber die eigentliche bedeutung von slegitor (mhd. wb. 3, 49, 50) ist hier nicht statthaft.

es könnte nur wie sigidor, wâgidor, wâfindor aufgefasst werden und würde daher den wunsch ausdrücken dass dem reisenden schläge zu teil werden möchten. es soll ihm das tor das zum siege, zur überwindung aller hindernisse und fährlichkeiten, führt und noch ein andres tor des heiles offen stehen; dagegen der untergang im wasser und durch waffen versperrt sein. Wackernagel in Haupts s. 2, 535-537 verteidigt sældedor und schreibt im leseb. seldi dor für sêldidor (gloss. 242), Walthers und anderer der sælden tor, der sælden tür, der sælden porte und ähnliche ausdrücke (des tôdes porte Barlaam 136, 13, der êren tor Ulrichs frauend. 81, 14) vergleichend. aber sældedor ist zu abstrakt und allgemein, da sælde den sieg mit begreift. eher liefse sich an seldidor 'tor der herberge' denken. 5. vgl. Münchner ausfahrtsegen XLVII, 3, 45ƒ. und im excurs dazu den segen von Muri v. 15f. und den zweiten Wormser segen v. If. 6. hobi die hs. vgl. vom üblen weibe 131f. ich wil im riuwe senden neben binden für zen wenden und segen von Einsiedeln v. 5 (s. 418), von Muri v. 42 (s. 419), Tobiasseg. XLVII, 4, 131, papst Leos brief s. 427 = Tegernseer hs. vom j. 1507 im anz. des germ. mus. 1869 s. 48; feuersegen bei Mone anz. 1838, 422 nr. 9 271 daz du zergest und nindert mer prinst, weder hinder dich noch für dich, noch neben dich noch über dich; JW Wolf in Haupts zs. 7, 537 Christi kreuz sei bei mir, vor mir, hinter mir, über mir, unter mir und allenthalben um mich und bewahre mich vor all meinen feinden sichtig oder unsichtig; desselben beiträge zur deutschen mythologie 1, 259 nr. 27 In gottes namen geh ich naus, gott der vater geht vor mir naus, gott der sohn geht neben mir her, golt der heilige geist geht hinter mir her; segen aus dem Aargau in der zs. für deutsche myth. 4 (1859), 137 Jesus, Maria und Joseph sei vor mir, Kaspar, Melchior und Balthser sei hinter mir, die heil. dreifaltigkeit sei ob mir; im Znaimer Tobiass. von 1854 in Wagners österr. klosterleben 2, 360 das kreuz Jesu Christi sei ob mir N. unter mir, vor mir, hinter mir, neben mir und an der seiten und überwinde mir N. alle meine feinde; s. 362 gott der himmlische vater vor meiner, gott der sohn gehet neben meiner und der heilige geist beschatte mich überall. 7. si fehlt.

V.

Sangaller hs. 878 des IX jh., Isidorus (etymol. lib. 1 cap. 3 sq.) de accentibus, de posituris, de litteris: dem hebräischen und griechischen alphabet sind hier p. 321 angehängt ein ags. runenalphabet unter der überschrift ANGULISCUM ohne beischriften, dann das ABECEDARIUM NORD. dass dies NORD in NORDMANNICUM zu ergänzen ist, kann nicht zweifelhaft sein; 'wir erkennen auf den ersten blick die alten nordischen runen'. W Grimm über deutsche runen, Göttingen 1821, s. 138. 140-147; taf. II nach einer nachzeichnung von Ildefons von Arx. W Grimm zur literatur der runen aus dem XLIII bande der Wiener jahrbücher der literatur, Wien 1828, s. 26-28 mit einem zweiten facsimile von IvArx und bemerkungen von JGrimm s. 42. HFMafsmann in Aufsess anzeiger für kunde des deutschen mittelalters 1832 s. 32. KLachmann über das Hildebrandslied 1833 s. 129. HHattemer denkmahle des mittelalters I

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