صور الصفحة
PDF
النشر الإلكتروني

dung des kloster Admont (29 sept. 1074) entschloss; es heifst hier: His animum distrahentibus, postridie etiam tum cunctanti subito surdus et mutus quidam in medio exurgens divino nutu coram omnibus haec verba in Teutonico eleganter concinnavit episcopo inquiens "Tu debes inchoare, Deus debet consummare.' dies lautete ohne zweifel im deutschen:

Dû solt beginnen,

got sol vollebringen.

IX.

Cod. lat. 6260 Frising. 60 (C. E. 9), cimel. Illa der königlichen bibliothek zu München, IX jh. 158 blätter breit fol., Hrabani Mauri († 856) commentarius in genesin; am schluss auf bl. 158 steht von verschiedenen händen erst rechts deo gratias, dann tiefer links halb ausgelöscht Suonhart und Omnipotens dominus cunctis sua facta rependit, darunter von einer gleichzeitigen, aber schwerlich derselben hand die den commentar schrieb die deutschen verse: das blatt war schon verbogen und durchlöchert, ehe die verse eingetragen wurden BJDocen miscellaneen zur geschichte der teutschen litteratur I (München 1809) 3. 4. HFMaf'smann die deutschen abschwörungs- glaubens- beicht- und betformeln, Quedlinburg und Leipzig 1839, s. 52f., facsimile auf taf. v. KRoth denkmähler der deutschen sprache, München 1840, s. xf. in der hs. sind die strophen, nicht die verszeilen abgesetzt, aber diese meist durch puncte getrennt und das ganze ist mit neumen versehen. s. darüber Scherers excurs. 1. sĉe p&re 3. 6. 9. хре 4. hap& mit vuortun (so die hs.) ist zunächst ‘ausdrücklich', dann ‘in wahrheit, in wirklichkeit. Otfr. 2, 7, 14 irretit thiz (thaz lamp) mit uuorton thia uuorolt fon den sunton. vgl. 2, 6, 57 mit redinu? mhd. benamen. 6. eleison fehlt nach xpe, aber nicht die neumen dafür. 7. 8. Otfrid 1, 7, 25—28: Nu férgomes thia thíarnun, sélbun sca máriun,

thaz sí uns allo uuórolti si zi iru súne uuegonti. Johannes drúhtines drut uuilit es bithihan,

tház er uns firdánen giuuérdo ginádon.

'dieses lied, meint Graff (zu Otfrid s. v1), sei vielleicht von Otfrid. Docen hatte (zusätze zu den miscellaneen 1809 s. 21) dies aus dem beiden gemeinschaftlichen langverse zu folgern nicht gewagt. Otfrid würde die formen farsalt und ginerjan im reim nicht gesetzt haben: er sagt firselit und ginerjen. und einen andern otfridischen langvers findet man auch im Muspilli.' Lachmann über singen und sagen 1833 s. 108 anm. jener allitterierende langvers Otfrids stammt ohne zweifel, 276 sei es unmittelbar oder mittelbar, aus dem Muspilli das, wie man auch aus der art der aufzeichnung durch Ludwig den deutschen oder seine gemahlin und aus der interpolation und erweiterung, die es erfuhr, schliefsen muss, ein zu seiner zeit angesehenes und wohl bekanntes gedicht war. der dem Otfrid und Petrusliede gemeinsame vers aber wird aus einem ältern gebet oder bittgesang herzuleiten sein, in dem noch reim und allitteration sich mischten. darauf führt die vorletzte, reimlose zeile der otfridischen stelle, die nicht an eine benutzung des PeDENKMÅLER, 2. auf.

19

trusliedes durch Otfrid denken lässt, sondern von ihm wohl mit aus dem ältern gedicht herüber genommen ist. und zwar war dies wie es scheint in einem fränkischen dialect gedichtet, der nicht nur wie der Otfrids die alte media d beibehielt, sondern auch schon ein neues d für th gestattete: ohne das würde der zweiten halbzeile die in der ersten durch zwei liedstäbe deutlich bezeichnete allitteration fehlen. eine zweite unsichere spur dieses dialects fanden wir im Strafsburger blutsegen IV, 6, 9. eine dritte sichere bietet der spruch IV, 7, 4 Contra malum malannum, wo die zweite halbzeile zwei liedstäbe im ersten halbvers voraussetzt, diese aber nicht in tû: gituo gefunden werden können, weil die tenuis im anlaut des pronomens nur eine folge der inclination desselben an das vorhergehende wort durch den schreiber ist: der ursprünglichen aussprache gemäfs würde man hier schreiben müssen dû: giduo: dolg: dôthoubit. vgl. Graff 5 vorr. v. vi. wegen der angeblichen bindung von th und d im Heliand s. vorr. s. x1x. bei der vorhin aufgestellten vermutung ist jedoch nicht zu übersehen dass die merkmale einer noch unfesten kunstübung, die unregelmäfsigkeiten des versbaus, durch die sich die ersten stücke Otfrids besonders auszeichnen (zu XI, 8. 20. XXVI, 10), sich fast alle in dem kleinen canticum Mariae 1, 7, dessen schluss die angeführten verse bilden, zusammendrängen: 1, 7, 9 ist völlig reimlos wie vorher 1, 6, 9 (wegen 1, 5, 61 s. altd. sprachpr. s. 80); auch 1, 7, 19 ist mehr durch allitteration als durch reim gebunden und sie fällt auch 4. 5. 12. 18. 24. 26 ins ohr, aber auch 1, 2, 5. 16. 40. 1, 4, 7-10. 1, 5, 5ƒ. 11f. und sonst.

M.

Nachdem Mafsmann 1839 ein facsimile des vorliegenden gedichtes gegeben (ein besseres aber auch nicht ganz zuverlässiges gewährt jetzt KSMeister, das katholisch-deutsche kirchenlied in seinen singweisen, bd. 1, Freiburg 1862), wurde die melodie desselben zuerst von FWolf, über die lais (1841) s. 308 anm. 152 besprochen und die dann von anderen oft wiederholle behauptung aufgestellt, jede der drei strophen habe eine andere melodie, der liturgische refrain Kyrie eleison Christe eleison sei auch ein musikalischer, eine gleichbleibende schlusscadenz, also dies lied ganz wie ein tropus gesungen. die anwendung der seither, hauptsächlich durch französische und belgische forschungen, gewonnenen genaueren kenntnis der neumen auf diese melodie führt jedoch zu einer anderen ansicht, dieselbe stellt sich nämlich nach einer von mir selbst vorgenommenen vergleichung folgendermafsen dar.

[blocks in formation]
[ocr errors]

hier bedeuten v. virgula von Lambillote (l'antiphonaire de St. Grégoire. Paris 1852. application du prin

ich wähle die namen nach dem bereits aus vier hss.

cipe de collation p. 10) und de Coussmaker (histoire de l'harmonie au Moyen-Âge. Paris 1852. pl. 38 nr. 4. 5.) herausgegebenen neumenverzeichnisse in leoninischen versen p. punctum je einen, v einen längeren, p einen kürzeren ton : vgl. ASchubiger die sängerschule SGallens vom achten bis zwölften jh. (Einsiedeln und New- 277 York 1858) s. 8; FRaillard explication des neumes ou anciens signes de notation musicale (Paris [1860]) p. 26-33 und besonders die schon von GJacobsthal die mensuralnotenschrift des zwölften und dreizehnten jh. (Berlin 1871) s. 4 hervorgehobenen äufserungen des Walter Odington bei Coussmaker scriptores de musica medii aevi 1, 235: morosa longa vocatur quae prius virga dicitur nota und velox vero vocatur brevis, quae prius dicitur punctus. mit v bezeichne ich einen acut mit häkchen links oben, der hier am schlusse der halbzeile und des refrains mit p, im innern der halbzeile (2, 3. 4) mit cl und ce wechselt. cl. clinis (v + p). ce. cephalicus (mit v von gleicher geltung) sind ligaturen zweier absteigender, po. podatus (p+v). ep. epiphonus ligaturen zweier aufsteigender töne. 1, 1. p. fehlt hier und 3, 1, ist aber wohl nur verwischt. 19. 20. ebenso 3, 19. 20: nerjan und skerjan dreisilbig gebraucht: es wird, wie das spätere nerigen scerigen beweist, noch lange ein i zu hören gewesen sein. 22. cl über o in imo, und über i nichts, also fand elision statt. 2, 22. vielleicht v. ebenso 3, 4. 25. in nerian steht v über ne, po (wie es scheint aus v corrigiert) über ri, ohne zweifel fehlerhaft: der po der ersten und dritten strophe, den ich auch hier setzte, war aufzulösen wie 3, 12 und auf die beiden silben zu verteilen. 3, 5. zweifelhaft, lücke im pergament, das sichtbare muss man für das untere ende von v oder ce halten. 6. ist vielleicht po. 12. upar mit v über u und p über par, also auflösung des po in v +p, nicht p+v wie man erwarten müste. 17. 31. vielleicht ce. vergleicht man nun die neumierung der drei strophen und erwägt, was sonst feststeht (vgl. auch exc. zum Gallusl.), dass v und ce wechseln dürfen und dass el und ce, po und ep oft ungenau für einander gesetzt werden und sieht man von dem zweifelhaften zeichen v ab, so bleiben nur geringe verschiedenheiten zurück und die drei melodien dürfen um so eher für wesentlich gleich gehalten werden, als die betrachtung der stellung der neumen, insofern dadurch die tonhöhe ungefähr angedeutet wird, auf dasselbe resultat führt. die gleichheit aller melodien sowohl als der umstand dass sehr häufig auf eine silbe zwei töne kommen, zeigt dass der geistliche deutsche gesang im IX jh. mit der sequenz (vgl. Wolf über die lais s. 101 f. 104) nicht die geringste verwandtschaft hatte. bemerkt man ferner wie die kleinen unterschiede der neumierung auf der ⚫ in den verschiedenen strophen abweichenden verteilung der silben auf hebung und senkung beruhen, wie z. b. an 5. und 23. stelle das p auf weniger betonten wörtern oder auf einer unbetonten silbe steht, während das gewichtigere zeichen einer hochtonigen silbe entspricht: so ergibt sich dass hier der text über die melodie, das wort über den ton herscht, nicht umgekehrt wie in den sequenzen (Wolf s. 107f.). alles dies, wie es in voller übereinstimmung mit dem unten zur Samariterin bemerkten steht, wird durch die melodie des Gallusliedes auch für den weltlichen deutschen gesang erwiesen.

S.

278

X.

Hs. 515, ol. cod. hist. prof. 646 der k. k. hofbibliothek in Wien, 8 bll. 8o, IX jh. bl. 5o. PLambecii commentarii de bibliotheca caesarea Vindobonensi 2

(1669), 383f. EGGraff Diutiska 2 (1837), 381. HHoffmann fundgruben für geschichte deutscher sprache und litteratur 1 (1830), 1. 2. (KLachmann über Otfrid in Ersch und Grubers encyclopaedie 3, 7 (1836), 280a anm. 7) WWackernagel altdeutsches lesebuch Basel 1839, 103-106; 1859, 101-104. 1. vuir: und vu setzt die hs. in der regel aufser 7. Biuuaz 9. uuip 20. euuon 28. uuigit, 5. vip, 23. anneuært. uirt 25. uar; sonst nur ausnahmsweise v für u 8. vnsera 10. vnte. 2. ze untarne entsprechend dem lateinischen grundtext hier wie sonst ahd. 'mittagszeit' Schmeller baier. wb. 1, 87; die eigentliche bedeutung des aus der praeposition untar gebildeten worts ist zwischenzeit' s. glossar zum Quickborn 1856 s. 386. Otfrid 2, 14, 9 umschreibt weitläuftig:

Ther euangélio thar quit, theiz móhti uuesan sexta zit,

theist dages heízesta ioh árabeito méista.

das formelhafte uuizzun thaz, sonst nur belegt durch Otfr. 4, 5, 7 Ésil, uuízun uuir tház, theist fihu filu dúmbaz, stellt Haupt zs. 3, 188 mit recht dem häufigeren ih uueiz gleich. ze mit acc. nach Graff ahd. praepos. s. 242, sprachsch. 6, 5 sonst nur bei Kero und in der formel ze sih mehrmals bei Notker (auch ps. 28, 7. Boeth. prol.), bei W ́illiram, in den Mainzer glossen Diut. 2, 286 usw.; vgl. gramm. 4, 327; mhd. wb. 2, 2, 292a. 3, 853a; Tnugdalus 42, 54; Haupts zs. 5, 23, 219. 30, 475; Heinrichs von Krolewiz VU. 46 din minne in sô zuo dich gevêt. 3. Otfr. 2, 14, 5 Fúar er thuruh Samáriam (so V, sámariam P: Lachmann über ahd. betonung s. 261), zi einera búrg er thar tho quám. Qua 4. die zweite vershälfte enthält einen zusatz; ähnlich bei Otfrid 2, 14, 11 Unz drúhtin thar saz éino, so quam ein uuíb thara thó,

tház si thes gizíloti, thes uuázares gihóloti.

5. quá 6. die zeile ist auf dem untern rande der vorhergehenden seite bl. 4o nachgetragen, das verweisungszeichen – aber irrig vor B(at) anstatt vor B(iuuaz) gesetzt: die richtige stelle ergibt der grundtext. 8. nezant die hs.: niezant Wackernagel. dass sich einige male in alten quellen e für eo, io got. iu findet: piflehan für pifleohan gl. Par. Diut. 1, 205, pitrekin fur pitreokin Schlettst. gl. 6, 207. 234, würde nêzant hier nicht rechtfertigen, zumal da ne unmittelbar voraufgeht. xrist 9. obe: das b auf rasur, ebenso die vier ersten buchstaben von vuielih. gft mit i über g 10. dû: do die hs. nach einer art assimilation, vgl. zu XXXV, 4, 3 ou do virkor hâst und über no statt nu Graff 2, 977, Otfr. 2, 14, 59F. dass aber der dichter dû lang sprach, macht v. 21 wahrscheinlich. 11. dir: d aus t gebessert. 12. buzza findet sich ahd. nur in alemannischen quellen, in fränkischen mur puzza, puzzi, pfuzzi (Graff 3, 355 ƒ.), nicht in baierischen, womit stimmt dass Schmeller das wort nicht kennt, wohl aber Stalder 1, 252; vgl. jedoch mhd. wb. 1, 287. Otfr. 2, 14, 7

Tho gisaz er múader, so uuir gizáltun hiar nu ér,

bi einemo brúnnen, thaz uuir ouh púzzi nennen.

ze dero auf rasur. 13 habis, 24. hebiti, 25. 27. hebist, 26. hebitôs; vgl.

25. segist, 24. libiti. formen erster schwacher conjugation finden sich von haben aufser dem Isidor häufiger nur in alemannischen denkmälern bis auf Boner, mhd. wb. 1, 595; aus baierischen, Tegernseer und Monseer quellen führt Graff 4, 729 ƒ. 279 732. 734 gihepitun, inthebit, inthepita, firhebitun an, und aus denselben oder derselben gegend angehörenden quellen schöpfte er 6, 94. 99-103 fast allein seine belege für die erste schwache conjugation von sagen; daher durfte auch im Musp. 91 sekkan geschrieben werden, dass auch die dem niederdeutschen näherstehende fränkische mundart diese conjugation des verbums kannte, belegt für die ältere zeit nur des Isidors saghida; erst für die spätere sind die zeugnisse häufiger, Germ. 6, 56f. libit für lebêt fand Graff 2, 41f. sonst nur in einer Reichenauer und Junischen glosse, libitîmes in einer Tegernseer; vgl. LXVI, 10 levit, alts. libbian, ags. lifjan. 14. hier und 16 brunnan im reim statt 2 brunnon, s. Graff 2, 961. 15. nach Wackernagel, der den satz als frage interpungiert, müste ne hier die unerhörte bedeutung von numquid haben. es ist die frage des lateinischen textes in eine aussage verwandelt, wie an der entsprechenden stelle bei Otfrid 2, 14, 31:

thanne únser fater Jácob ist;
ioh sinu kind ellu.

16. thesan, wie Graff hs. mit hinlänglicher eran die hs.: ernan 18. thurstit amer: von

Fúrira, uuán ih, thu ni bist, er dránk es, so ih thir zéllu, ebenso auch LX, 2, 25; vgl. gramm. 3, 285. 760. auch Lachmann setzte in einer uns vorliegenden aufzeichnung nach Jàcob ein punctum. kelop fehlt bei Graff 2, 62. 4, 55. gegen Wackernagels auslegung 'verheifsend' sträubt sich der grundtexl der ein dem maior entsprechendes wort, der zusammenhang der einen zweifel an der macht Christi verlangt, endlich die wortbildung gramm. 2, 744ff. kelop heifst laudatus; vgl. got. galubs πolutelńs 1 Tim. 2, 9. und nach Lachmanns notiz auch JGrimm lasen, ist in der sicherheit zu erkennen; Hoffmann setzte dafür (then). Wackernagel. 17. thaz: az ist nicht mehr zu lesen. dem rechten ende des querstriches über m scheint noch eine linie zu dem zweiten striche des m herabgezogen zu sein, das ist wohl nichts anderes als eine freilich sonderbare abkürzung für -nm- 19. die schreibung afar sonst nur in den Keron. und Par. gl. Graff 1, 178. 1556. 20. iz sprangôt schrieb Lachmann nach dem grundtext v. 14; in der hs. ist nur -ngot zu erkennen. mit sprangôt wird vena tremit glossiert, Graff 6, 399; es ist gewählter als springit, Graff 6, 395f.; Otfr. 2, 14, 41

Thurst then mer ni thuíngit, uuant er in ímo springit;

ist imo kúali drato in éuuon mámmonto.

in

21. thicho statt thikko, strengahd. dikku fränk. thiggu, wie lucheru gl. Winithar. Hattem. 1, 252b, giuuihho gl. ad lection. 1-3. Graff 1, 672, awichi gl. Doc. misc. 1, 203b, manslecho manslechin Bib. 5 Graff 6, 775; vgl. gramm. 1, 193 anm.. 22. ubar tac erklärte Haupt zum Engelhard 42, Sommer zu Flore 1409. 23. tudih auf rasur. anne uært die richtige erklärung 'fort' jetzt in Wackernagels glossar 1861 s. 12b; sonst nur bei Notker (Graff 1, 999) als temporaladverbium. holê] vgl. über holên neben holôn Graff 4, 851; Kelle Otfr. 2, 68 nr. 4. hera: herra die hs., wie therra therrero die Freisinger hs. des Otfr. 1. 23, 49; 2, 7, 68. 25. duuar: uar auf rasur, ebenso die vier ersten buchstaben von du commen 26. êr Lachmann: her die hs., nur weil hebist, hebitos

« السابقةمتابعة »