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B.

17. lepusculum interferam A. 20. caput B hier und 22. cedo A, cruda 23. laesa AB, verb. Duméril. das ohr braucht nicht verletzt zu sein um eine öffnung zu bekommen, bei der honig ausfliefsen kann. welchen sinn hätte also die hervorhebung eines solchen umstandes? lesa aure B. 26. bisarum A. 29. summa B. 31-34. in eine strophe zusammengefasst B. 31. te firmat B, confirmat A. 34. falsa gener regius est arte factus B gegen die zu z. 8 gemachte beobachtung. über das zugesetzte falsa s. zu XXI, 47.

Der modus florum ist das älteste jener bekannten und verbreiteten lügenmärchen über welche WGrimm KHM. 3, 408, Uhland 3, 223 ff. gesprochen hat. dieselbe einkleidung zeigt ein märchen aus dem Münsterischen KHM. 3, 193f. in den schleswigholstein. sagen nr. 209 reltet sich ein spitzbube durch lügen vom tode: die anerkennung der lüge wird dem amtmanne, wie hier dem könige, durch eine beleidigung entlockt. die erwähnung einer urkunde oder eines zettels welcher diese beleidigung enthält und dessen seltsamer fundort kommt auch in Wuks serbischen märchen nr. 44 (KHM. 3, 336-338) und in Schleichers litauischen märchen s. 37. 38 vor, nur dass den hasen ein fuchs oder ein hund vertritt. der modus florum kann also für die erwähnten züge die quelle repraesentieren, wie er denn alle verwanten erzählungen an innerer folgerichtigkeit übertrifft. er fällt, nach seiner reimlosigkeit zu schliefsen, spätestens in den anfang des XI jh. und vor den modus qui et Carelmanninc. mit diesem stimmt er aber darin überein, dass wort- und versaccent nicht zusammenfallen." wie dort ergibt sich die regel des baues aus der betrachtung der silbenzahl der verse, und zwar besteht der modus aus 4X 10, 48, 8. 10. 8. 10, 3X6. 4X8. 10, 2X6. 78. 10, 10, 10, 8. 10 silben. die melodie wiederholte sich wie es scheint nur in z. 31. 32, so dass die pointe der erzählung des Schwaben und der entscheidende ausruf des königs durch die musik parallelisiert wurden. was Bartsch lat. sequenzen s. 145f. vorbringt, ist blofs geraten ohne alle anhaltspuncte. das wesentliche der form (die sich ähnlich im Lantfrid und Cobbo XXIII wieder findet), die abwesenheit eines durchgehenden parallelismus, gestattet sich schon Notker Balbulus in kurzen sequenzmelodien wie In te domine speravi, Qui timent, Exultate deo, Confitemini (Schubiger sängerschule SGallens, exempla nr. 17—19. 22). ich glaube, dass diese freieren sequenzen in gewisser weise das vorbild abgaben für die deutschen unstrophischen gedichte. in dem ältesten stücke dieser art 'himmel und hölle' in welchem auch die reimlosigkeit auf nachahmung der sequenz beruhen kann, findet sich eine gewisse regelmässigkeit des baues und die abwesenheit jeder gliederung dicht neben einander: diese im zweiten, jene im ersten teile, dessen abschnitte nach der reihe aus 12. 14, 8. 6. 4. 6. 8, 10. 2, 10. 18. 10, 5. 2 zeilen bestehen. in den nächstältesten ge311 dichten ist der länge der abschnitte stets einige beschränkung auferlegt: so zählt im Anno nur einer (≈. 809–836) mehr als 13 reimpaare. es wäre übrigens zu erwägen, ob nicht die sieben ersten strophen des Annoliedes von 18. 18 (z. 9. 10 = 25 c. d Bezzenb. sind zu streichen). 22. 14. 22. 12. 12 zeilen zu vier bis sechs hebungen ein abgeschlossenes, vielleicht dem chorgesange bestimmtes ganze bildeten, woran ́das übrige gedicht sich als vortrag eines einzelnen schliefsen mochte. in ähnlicher weise, aber nicht zu gleichem zwecke, geht der übrigens unstrophischen und aus regelmäfsigen, viermal gehobenen zeilen bestehenden Exodus eine einleitung von dreí, in der

Milstater hs. auch aufserlich durch ein darauf folgendes Amen abgetrennten strophen zu 10. 10. 14 zeilen voraus (vgl. die 14 zeilige strophe am schluss), wovon z. 1. 2 der zweiten und dritten strophe je 5 hebungen zählen, auch die alte Wiener Genesis und wohl noch manches gedicht des frühen XII jh. gliedert sich in kurze abschnitte, die in den hss. sorgfältig angegeben werden und nicht auf zufall beruhen können, die fortlaufenden reimpaare der höfischen poesie haben hier ihren ursprung: das machen schon die drei reime am schlusse der absätze wahrscheinlich, welche Wirnt von Gravenberg aus der geistlichen poesie des XII jh. in die höfische einführte (deutsche studien 1, 338). sie scheinen sich schon in der alten Genesis ≈. 3611. 3620. 3661. 3746 Massm. zu finden und können nicht auf dem boden der deutschen metrik selbständig erwachsen sein. bemerkenswert dass es gerade auch zwei erzählende lateinische gedichte sind, an welche wir hier anknüpfen dürfen. die verlängerten schlusszeilen der abschnitte die noch einen andern ursprung haben können (s. excurs zum SGallusliede XII) sind im modus florum ebenfalls vorgebildet. man darf daher auch die übermäfsig langen zeilen innerhalb der abschnitte nicht ohne weiteres der unwissenheit der verfasser oder gar einer angeblichen reimprosa zurechnen, da die freiheiten der lateinischen sequenz auf die in rede stehenden gedichte ebensowohl übertragen werden mochten wie auf die von der form der summa theologiae. für die möglichkeit der reimprosa als dichterischer form schien mir die erzählung 'de Proterii filia' bei Jaffé Cambridger lieder nr. 10 der erste beweis (vgl. Bartsch s. 144), bis ich merkte dass die absätze paarweise nahezu gleiche silbenzahl haben. das wesen der reimprosa kann man vielleicht am besten und bequemsten an des Honorius von Autun speculum ecclesiae studieren. sie steht weit ab von den deutschen gedichten, welche Wackernagel darauf zurückführen wollte und in denen das grundmafs von vier hebungen überall durchzuerkennen ist. vgl. zu dem hier gesagten noch die excurse zu XXIII und zu XXXIV.

XXI

A Wolfenbüttler cod. Aug. 56, 16 bl. 61. 62a. FAEbert s. 80. 81. Lachmann im rhein. mus. f. philol. 1829 s. 431. B Cambridger hs. Gg. 5. 35 bl. 435. 436a. Pertz archiv 7,1002: nur die erste strophe. Jaffé s. 472-474. 1. die caesuren habe ich nur z. 31—46 bezeichnet. wenn man es, wie hr. Bartsch Germ. 9, 59 befiehlt, auch ‘in den schlusszeilen jeder strophe nach der achten silbe' tut, so kommt man z. 23 damit glücklich mitten in das wort extrema. so sorgfältig werden die bemerkungen überlegt mit denen man uns meistern will. 2. 3. der rhythmus beider zeilen kehrt am ende jeder strophe wieder. 3. Suevum B. defraudarat B. 7. tristi B. Jaffé schlägt tristis vor. 8. subito orta AB, ersteres von Haupt altd. bll. 1, 395 ausgeschieden. 10. exulem A, equora B. 11. littore B. nothus AB. 12. Nam (1. Cum Jaffé) interim domi vacaret coniunx B. 13. mimi aderant iuvenes sequuntur B nur um die silbengleichheit mit der metrisch entsprechenden durch das interpolierte subito zu lang gewordenen zeile 8 herzustellen. aber was soll die anwesenheit der mimi, wenn es doch nur auf die iuvenes ankommt? es liegt vielmehr in der art aller spielmannsgedichte, den fahrenden eine wichtige rolle

in dem verlauf der geschichte selbst zuzuteilen, und vollends die lebemänner sind gerne als spielleute hingestellt. 16. iusto A, isto B. 19. coniunx B. 23. pati29. unde A, de quo B.

aris B.

25. in omnia B. 26. inquit A, ait B.

30. darnach in B eine den beiden vorhergehenden metrisch gleiche, von Jaffé nicht richtig dargestellte strophe:

'Nam languens amore tuo

consurrexi diluculo

perrexique pedes nuda.

per nives et frigora

atque maria rimabar mesta,

si forte ventivola

vela cernerem aut frontem navis conspicerem.'

nur in der vierten zeile eine kleine rhythmische abweichung. diese nachträgliche motivierung für ihren gang in die Alpen verstöfst nicht blofs gegen eine vernünftige oekonomie der erzählung, sondern auch die dreizahl gleicher strophen gegen die regel wenigstens dieser sequenzen, welche B freilich auch XIX, 30 verletzt. 31. et A, 32. instauravit B. 33. quassa B. vgl. Hor. carm. 1, 1, 17 mox reficit ra

aut B.
tis quassas.
pone corr.

34. alligat A, colligit B. 36. arrabone B, arra bona A, letzteres aus 38. infante B. 40. coniunx B. 44. vados ad A. egit A, eger B. 45. 46. et nos omnes sol graviter torquens; at ille tuus natus liquefecit B. 47. perfidus B. vgl. zu XX, 34. während die ursprünglichen texte sehr wohl in dem vaterlande der sequenz entstanden sein und sich darin die Schwaben mit ihrer eigenen list und schlauheit brüsten könnten, trägt der überarbeiter von B den bösen leumund in die gedichte hinein, welchen der alemannische stamm bei den übrigen Deutschen zu jener zeit genoss: Anselmi gesta episc. Leod. c. 26 MG. SS. 7, 204 illum perfidiae accusat et fraudis Alemannicae; Ruperti chron. s. Laurentii Leod. c. 9 MG. SS. 8, 265 de pessima gente Alamannorum qui semper infidi et instabiles mente fuerunt: beidemal und bei derselben gelegenheit gegen bischof Notker von Lüttich gesagt, von dem es bei Anselm c. 25 p. 203 heifst genere quidem Alamannus, sed admodum omni morum elegantia insignitus; Reinardus 3, 734 si non reddidero sumtis aequalia saltem, perfidior Suevo iudicer atque Geta; AGartneri proverb. dicteria bei Mone anzeiger 7 (1838), 507 Suevia promissa percepto munere frangit; EMartin bemerkungen zur Kudrun s. 15 führt an ThPlatter s. 54 ein untrüwer Schwab. über den sonstigen leumund der Schwaben W ́ackernagel Haupts zs. s. 6, 258ff. über ihre rolle im schwank Uhland 7, 616ff. Schnorr von Carelsfeld zur geschichte des deutschen meistergesangs s. 19ƒ.

Sextus Amarcius der in der zweiten hälfte des X1jh. dichtete lässt einen spielmann (iocator) vor einem vornehmen herren unter anderem ut simili argutus uxorem Suevulus arte luserit, also das vorliegende gedicht singen. vgl. Haupt in den monalsberichten der Berliner academie 1854 s. 163f. über die fabel desselben geben JGrimm myth.1 305* (vgl. myth.2 528. 855**), vdHagen gesamtabenteuer 2, LIII—LV, HKurz zu Burkard Waldis 1, 71 nachweisungen. vgl. Uhland 3, 220. 321f. von den beiden altdeutschen gedichten geht das der grundlage nach ältere bei Lassberg lieders. 3, 513, Hagen 3, 726 ohne zweifel auf das vorliegende lateinische zurück; das jüngere dagegen (Haupts zs. 7,377, Hagen 2, 383) hatte wohl nur jenes deutsche vor augen und veränderte die pointe. beide teilen mit dem fabliau bei Barbazan-Méon 3, 216 und mit

der interpolation in B zu 30 das motiv, dass die frau sehnsucht nach dem manne vorgibt. was die bezeichnung modus Liebinc anlangt, so ist gewis dass man nicht mit hrn. Duméril 'chanson de l'Amour' erklären darf, sondern an den personennamen Liebo anknüpfen muss. ob aber Liebo der held des gedichtes war, zu welchem die melodie ursprünglich gehörte, oder der erfinder dieser melodie oder endlich derjenige, dem zu ehren, in dessen dienste sie erfunden worden, ist aus der überschrift selbst nicht zu entnehmen. Wackernagel altd. hdwb. 180o nimmt auch hier ohne bedenken das zweite an; allein schon die analogie des modus Ottinc spricht für das erste, und es lässt sich dafür noch eine andere und festere stütze gewinnen. die bekannte erzählung von Ottos II entkommen nach der schlacht des 13 juli 982 hat bei Thietmar 3, 12 (MG. SS. 3, 765. 766) folgende fassung. Imperator [autem cum Ottone prefato caeterisque] effugiens ad mare venit vidensque a longe navim salandriam nomine Calonimi equo Iudei ad eam properavit. sed ea praeteriens suscipere hunc recusavit. ille autem littoris presidia petens invenit adhuc ludeum stantem seniorisque dilecti eventum sollicite expectantem. cumque hostes adventare conspiceret, quid umquam fieret de se, tristis hunc interrogans et habere se amicum apud eos, cuius auxilium speraret, animadvertens, iterum equo comite in mare prosiliens, ad alteram que sequebatur tendit salandriam et ab Heinrico solum milite 313 eius, qui szlavonice Zolunta vocatur, agnitus intromittitur et in lecto senioris eiusdem navis positus, tandem ab ipso etiam cognitus, si inperator esset, interrogatur. qui cum hoc diu dissimulare studuisset, tandem professus 'ego sum' inquit ‘qui peccatis meis id promerentibus ad hanc veni miseriam. sed quid nobis sit modo communiter faciendum, diligenter accipite. optimos ex meo nunc perdidi miser imperio et propter hunc doloris stimulum neque terras intrare nec horum amicos umquam possum vel cupio videre. eamus tantum ad urbem Rossan, ubi mea coniunx meum prestolatur adventum, omnemque pecuniam quam teneo ineffabilem cum eadem su mentes visitemus imperatorem vestrum, fratrem scilicet meum, certum ut spero meis necessitatibus amicum.' his dulcibus colloquiis provisor navis delectatus consensit et perdius ac pernox ad condictum pertingere locum properavit. quo cum propiarent, binomius ille iussu imperatoris premissus, inperatricem et qui cum ea erat Thiedricum presulem [supramemoratum] cum somariis plurimis quasi pecunia sarcinatis vocavit. Greci autem primo ut imperatricem cum tantis de urbe prefata muneribus exire viderunt, anchoram ponentes

Thiedricum antistitem cum paucis intromittunt.

sed inperator rogatu presulis vilia deponens vestimenta et induens meliora, viribus suis et arte natandi confisus, ut stetit in prora, mare velociter insiluit. quem cum quidam ex circumstantibus Grecis apprehensa veste detinere presumeret, perfossus gladio Liupponis egregii militis retrorsum cecidit. fugierunt hii in alteram partem navis, nostri autem quibus huc veniebant puppibus incolumes cesarem sequebantur, eos littoris securitatem prestolantem premiaque promissa magnis muneribus Danais implere cupientem. hii vero multum perterriti promissionibusque diffidentes abierunt patrios repetentes fines:

quique dolo omnes semper vicerant naciones

simili se tunc delusos arte sentiebant.

[Quanta autem laeticia a presentibus posteaque venientibus imperator susceptus sit, explicare non valeo.] ebenso alt oder älter als Thietmars erzählung (A) sind die berichte des Iohannes im chronicon Venetum MG. SS. 7, 27 (B) und des Alpertus DENKMÄLER. 2. aufl.

22

de episcopis Mettensibus SS. 4, 698 (C). aber die angaben von A enthalten keine erweisliche willkür · denn dass es eine absichtliche erfindung sei 'dass ein Slawe und ein Jude den kaiser gerettet haben sollten, den die Deutschen und Italiener in der schlacht verlassen hatten' (jahrbücher Ottos II s. 169) hält Giesebrecht jetzt selbst nicht mehr aufrecht, vgl. d. kaiserzeit s. 595. 831 — haben vor B und C einige einzelheiten voraus die auf genauerer kenntniss beruhen müssen und werden in allen übrigen zügen, mit ausnahme eines einzigen, entweder von B oder von C bestätigt. es treten nemlich anstatt des Liuppo in C Liupo und Richizo, in B zwei ungenannte diener auf die anderen abweichungen von A gehen in B auf die unwillkürliche umbildung der sage, in C gröstenteils auf die ausschmückende und übertreibende willkür des erzählers oder seiner nächsten quelle zurück: die genannte differenz jedoch kann keinem der angeführten einflüsse, sondern nur echter überlieferung zugeschrieben werden. dagegen liegt vor augen, was A veranlassen mochte, den Richizo wegzulassen: es war die ökonomie des gedichtes, das, wie jeder aufmerksame leser fühlen wird und auch Giesebrecht (jahrb. s. 197) nicht ganz entgangen ist, dem berichte Thietmars zu grunde liegt, und dessen verfasser bald nach dem ereignisse und in gut unterrichteten dem hofe nahestehenden kreisen oder am hofe selbst gedichtet haben muss. der schluss seiner erzählung aber erinnert, wenn man wie am 314 anfange das als Thietmars zusatz erkennbare weglässt, unverkennbar an den schluss unseres modus Liebinc, und wenigstens zweimal, um nur das sichere hervorzuheben, ist auch der rhythmus der strophenschlüsse desselben nicht zu überhören. ohne zweifel liegt uns also in der ausgezogenen stelle der inhalt des ursprünglichen modus Liebine vor. freilich ist darin Otto II die hauptperson; aber da es bereits einen modus Ottine gab, so konnte das gedicht sehr wohl nach einer nebenperson benannt werden, die in dem entscheidenden augenblicke in die handlung eingreift und vor Kalonymus und Heinrich-Zolunta den vorzug besitzt christ Deutscher und von adel zu sein: nach dem egregius miles Liuppo. zu Liubo Liebo verhält sich Liuppo wie knappe rappe zu knabe rabe. die möglichkeit den modus Liebinc von einem gesang auf die heilige Lioba abzuleiten (Uhland 3, 322), wird neben dem vorstehenden vgl. nicht mehr in betracht kommen.

S.

XXII.

A Wolfenbüttler cod. Aug. 56, 16 bl. 62a-63a. von z. 6 an scheint eine andere jüngere hand geschrieben zu haben. die erste setzte neumen über ihren text. FAEbert (1826) s. 81. 82. FLvSoltau deutsche historische volkslieder (1836) s. 22. 24. B Cambridger hs. Gg. 5. 35 bl. 434. 435a. JGEccard veterum monumentorum quaternio (1720) s. 54 mit der selbstgemachten überschrift 'In Ottones I. II. III. Impp.', berichtigt aus einer abschrift W ́rights von Haupt in den altd. bll. 1 (1836), 395. neu verglichen von Jaffé s. 451. nach beiden hss. Lachmann im rhein. mus. f. philologie 3 (1829), 432ƒ. 3. Otdine B. 4. 5. bilden eigentlich nur eine zeile und den musikalischen refrain des ganzen gedichtes. 4. somno membra dum B. 5. palatio A. factum B. 9. saluiuificant A. A, Hecquis B. 20. partis B. fehlt A. 25. hostibus fehlt B.

6. A bl. 62 Stant 13. dum A, tune B. 21. nur einmal diu B.

tremunt A, regis B. 8. 18. patres B. 19. Equis 22. tardus B. frustra

26. Cuonrad B. das längezeichen steht in A. über

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