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heilige Floriani, Leonardi udgl. sagen. ähnlich geht im Tatian magi nach der i-declination, vom lat. nominativ pluralis aus. 1f. inti desên uuîhidôn] darnach wird man den eingang der sächsischen beichte emendieren und die annahme eines glossemes aufgeben müssen. 2. Inti und so habe ich öfters überliefertes Inti in inti verwandelt, um die fügung übersichtlicher zu machen. Allero 3. keine lücke in der hs. 4. bl. 3a minemo 5. der interpolator verkannte die bedeutung von cristanheit, s. zu LXXII, 4 und s. 596. 6. abuntes, s vor t nachträglich eingefügt.

15. missa

Zitio 7. huoro als gen. obj. abhängig von uuilleno ist nicht unmöglich und kommt der bedeutung nach dem hôruuilljono von S9. 10 gleich. die hs, interpungiert nicht nach huoro, aber auch ein fehler für huoruuilleno oder für huoro. huoruuilleno wäre möglich. 8. ubartrunchî, das zweite r aus einem über die zeile gezogenen buchstaben corrigiert. dieses femininum ist neu neben dem masc. oder neutr. ubartrunk (Tat. 146, 4 in ubarâzze intin ubartrunke; Sievers setzt das zweite wort als masc. an mit Graff 5, 540, das erste zweifelnd, wo Graff 1, 529 femininum; vgl. S 10 ovarâtas endi overdrankas) und den femininis ubartruncanî (LXXIII, 7) ubartrunchida (LXXV, 5) ubartrunchilì (LXXVII, 14). die bildung -i steht neben der auf -ida wie in girî girida (und giridî), kûskî kûskida, hertî (und harta) hertida, baldi baldida usw. die beobachtung solcher suffix ablösung hat eine allgemeine bedeutung von grofser tragweite. die beliebten suffixidentificierungen werden damit hinfällig. so wenig als -î und -ida wegen der angeführten wörter, so wenig sind die gotischen adverbialsuffixe -ô und -ba identisch wegen glaggvaba glaggvô, andaugiba andaugjô (A Bezzenberger untersuchungen über die gotischen adverbia und partikeln s. 25). 9. ni hier, wie meist auch sonst, fast immer proklitisch mit dem verbum verbunden. scheint, nach der form des artikels zu schliefsen, die freilich auch bei Otfrid statt thio begegnet (Kelle 2, 358.359), als ‘messe' misverstanden; s. zu S 19. 16. minan, a aus o von derselben hand corr. 18. nintfiang, g aus einem anderen buchstaben corr. gisahane, vgl. Graff 6, 74. 75. inlautend h für hh auch 6 bispràhâ, 17 siohero, 27 ruoholôso, 40 lûtarlîha, nur 37 uuahhandi. gisuenen] über das ue vgl. zu LVI, 22; Kelle Otfrid 2, 463. 19. meer, das zweite e übergeschrieben. unsipberon gisagêda] der ausdruck ist dem giuuar synonym. gisagên mit doppeltem accusativ und der bedeutung ‘durch reden bewirken, machen' sonst nicht nachzuweisen. unsipbi 'un friedlich, feindlich'. scoldi abwechselnd mit scolda wie in der sächsischen beichte: vgl. Löbe gramm. § 184 anm. 2 20. gilaupta] das hier ganz vereinzelte au bestätigt drHinck auf nochmalige anfrage ausdrücklich. 21. ih gihu 24. meineit nach S 31] minan heit hs. wofür man natürlich auch meinan heit setzen könnte. derselbe fehler LXXIV, 7. 26. zît hielt ist nicht unecht an sich, aber an dieser stelle. es ist der rest eines satzes, der nach strîtes stehen müste, mîna zît ni hielt, vgl. S 33 mîna gitîdî ... ne gihêld. dagegen gehören âbulges indi strîtes zusammen, vgl. S 31 âbolganhêd endi gistrîdi. 27. ruoholôso] das o des ersten compositionsgliedes beruht auf assimilation an das ô von lôso, vgl. LXXVI, 23 fergoumolôsata, Tat. 127, 7 furgoumolôsôtun. vgl. assimilation des ge- udgl. zu XVII, 38. XXXVI, 3, 9. ähnlich scheint die farbe des ableitungsvocals durch den wurzelvocal, aber den vorangehenden desselben wortes, bedingt in 22. 23 sedelo stadalo legero; XVI, 2 comonne; gl. Ker. 227 kiporon; Otfrid 3, 7, 44 F. gl. Prud. B (328a) abur; gl. Doc. misc. 1, 220a hungurenta; zu XXXI, 47 lôson und öfter, vgl. zu XCIV, 8. 28. scolta. (bl. 3b) inti 29. Noh 29f. gibenni thero 30. crucithrahto] das th

in dem worte fällt nicht so sehr auf (Graff 5,514; Kelle Otfrid 2, 503, vgl. 493) als die flexion nach der i-classe die sich dem anomalen deoto für deotôno vergleicht. darnach uuiht oder niouuiht zu ergänzen, wäre voreilig. got. bileiþanwird mit dem dativ oder accusativ construiert, im negativen satz mit dem genitiv, gerade wie haban und visan mit der negation, Löbe § 235 s. 228; JGrimm gramm. 4, 961 (zu 650).

31. bis]scoffa 36. so ih, vor i ein senkrechter strich über der linie. bi] die ergänzung ist zweifelhaft wegen LXXV, 29. doch vgl. den excurs. ein adverbialer genitiv oder dativ -heitî wäre sehr unwahrscheinlich, gramm. 3, 133f. 135 ƒ.

Dath

37.

38. Souuaz so 44. Inther für Int ther 45. custodit Inluminat

Indem ich an den excurs zu LXXII anknüpfe, kann ich sofort feststellen dass die vorliegende beichte mit der sächsischen (S) näher verwandt ist als irgend eine der hochdeutschen beichten. zum teil habe ich diese verwandtschaft schon bei der constituierung des textes verwertet. aus S 3. 4 ergibt sich dass der verfasser der Lorscher beichte (L) von einem gideda zum anderen abirrte. den zweiten satz S3-7 hat er, zum teil durch unkenntnis (anm. zu 5) bald erweitert bald verkürzt. im dritten satze S 7-11 bietet L teils weniger (hetjas, liagannjas und den durch x vorausgesetzten schluss von unzeitiger speise und trank) teils mehr (geilî slafheitî, farligero inti mordes). der vierte satz S 11. 12 ist, so weit er das verhältnis zum herren betrifft, umgestaltet (R 28 spricht für die fassung von S) und in den fünften gezogen, der senior nach den eltern eingereiht. sonst ist hier zu S 13-16 weib und kind hinzugekommen, ganz singulär, sämtlichen anderen beichten fremd; die übrigen änderungen nicht wesentlich. hierauf S 16--24 durch auslassungen in bessere ordnung gebracht. dadurch dass S 16. 17 wegfällt (zu arma man vgl. R 21 durfdige man) treten die jünger und taufpaten unmittelbar an die übrigen angehörigen heran. dann heiligung von sonn- und feiertagen: das abendmal S 20 ist aber hier mit unrecht weggeblieben und für später (L 27) aufgehoben: indessen wird wenigstens die fassung von L uuîha uuizzôd nam, hialt, êrêda, nicht S ûsas drohtinas likhamon endi is blôd antfêng, durch R 16 (vehôda) F 11. 12 êrita, M 11 P 10 gihialt bestätigt. hierauf aus dem folgenden S 21-24 die zehntenzahlung herausgenommen S 23 (die fassung von L fargalt statt S gaf durch R 27 bestätigt) und aus S 30 mit stehlen und hehlen vermehrt. im übrigen dann S 21-24 dem sinne nach nicht verändert. hiermit wird aber der erste teil nicht geschlossen, sondern S 30 heraufgenommen 'ich glaubte was ich nicht glauben sollte' mit dem beigefügten gegensatze ‘ich glaubte nicht was ich glauben sollte’. der zweite teil beginnt wie in S; der erste satz S 25-29 unverändert, nur ein paar umstellungen, und helsjan ausgelassen. die folgende partie in L zum teil schon vorweggenommen, hêthinnussja und sespilon übergangen, ebenso âna orlôf gaf, âna orlôf antfêng, welche letztere phrase sich in x und den davon abgeleiteten jüngeren beichten überall wieder findet F 12, M 13, P 12. 13. hierauf der meineid S 31, erweitert. der in L sich anschliefsende und unvollständig überlieferte satz (vgl. zu 26) entsprach dem was in S 31-34 folgt gebet L 27 wie S 33, dazu aber noch einmal heilac ambaht (schon 7 trâgì gotes ambahtas) vgl. S 34 unrehto las, unrehto sang; dazu das früher fortgebliebene abendmal, das ehren und tragen des heiligen kreuzes, fasten und trachten nach dem kreuze. hiernach lenkt L wieder ein, indem es nur die ordnung verändert: bischöfe und

priester nicht geehrt L 31, S 38; sprechen und schweigen, verunreinigung L 33 f. S 34-37: das benehmen in der kirche S 37. 38 ausgelassen. nun der schluss, mehr an xF 14 M. 15 (R 6. 29) erinnernd als an S 39 Thes alles inti anderes manages thes ih uuidar gotes uuillen gifrumita (F uuidar got almahtigon sculdig sî, aber S 41. 42 thes uuithar godas uuilljon uuâri) inti uuidar mînemo rehde (S 7 endi uuithar mînemo rehta, im eingang von L oben ausgelassen), .sô ih iz uuizzantheitî dâdi (— R 29. 30) sô unuuizzandi usw. (S 40 ff. sô unuuitandi . . . sô uuakôndi sô slâpandi, sô an dag sô an nahta), so ih iz mit uuillen dâdi sô âna uuillon (emendation für das unverstandene sô mid gilôvon sô mid ungilôvon S 41?). der rest wesentlich nach S. wir dürfen behaupten: die Lorscher beichte bezeugt fast durchweg die ursprünglichkeit der sächsischen und, falls auf das bekenntnis falschen glaubens (L 20, S 30) etwas zu geben und die soeben geäufserte vermutung über mit uuillen usw. für mid gilôvon richtig ist, auch in den specifisch sächsischen halbheidnischen partien: so dass hiermit die im excurs zu LXXII s. 485 (553) aufgeworfene frage zu gunsten von S beantwortet wäre. aber auch die im excurs zu LXXV aufgestellte mittelform zwischen S und x empfängt willkommenste bestätigung. nur steht die fassung der Lorscher beichte S noch ein wenig näher und x noch ein wenig ferner als die durch R vorausgesetzte mittelform. directe abhängigkeit der letzteren von L oder einem mit L engverwandten denkmal darf man vielleicht aus dem LR gemeinsamen fehler uuizzantheitî für bì uuizzantheiti schliefsen. eigentümlich entfaltet zeigt sich die individualität von L selbst: einerseits weib und kind herbeigezogen, andererseits ascetische anwandelungen, das kreuz betont wie nirgend sonst.

wie wir sachlich zu ordnen haben: S, dann die mittelform wovon L, dann die mittelform wovon R, dann x wovon F; so fällt auch sprachlich das Lorscher denkmal zwischen S und R. es ist rheinfränkisch und bestätigt daher was in der vorrede s. xv1 (xv111) über die mundart von Lorsch gesagt wurde, zugleich begreifen wir, wie der Südfranke von R zu seinen rheinfränkischen eigentümlichkeiten kam: er hat sie aus der vorlage beibehalten, gerade wie der südfränkische (Weissenburger?) schreiber von LXXIV. sogar das seltsame htd von R (vgl. LXXIV3, 1 bigihtdig?) findet hier in druhdtin 67 ein analogon, vgl. bitdju 65 mit R 21 betdi (zu LXXV, 1). ob auch für L dialektmischung anzunehmen, lässt sich nicht mit sicherheit ausmachen. nach muater 13 neben sonstigem uo und nach ubartrunchi (neben druhdtin) möchte man auf einen alemannischen schreiber raten; aber stual im Ludwigsliede steht auch vereinzelt, und gidrôsda und thrahto nach otfridischer weise zeigen eine unsicherheit, die auch einmal irrtümlich tr in drunchî schreiben mochte wie in dem richtigen trâgî untriuuono: überdies vergleicht sich wieder truhtin im Ludwig sliede. bedenklicher ist das beinah ganz durchgeführte inti (nur 13. 14 indi) und manches andere inlautende t für d. dergleichen konnte jedoch die Lorscher mundart selbst sich gestatten, so gut wie abermals das Ludwigslied und die Mainzer beichte LXXIV, mit der sonst L die d in deda dâdi scolda scoldî giunsûbrida mârda lêrda gisuonda minnôda uuîsôda êrêda gisagêda suuîgêda, sogar giloupda gidrôsda priesdâ, in unuuizzandi slâfandi uuahhandi ubermuodî ôtmuodî sundâ, und die hd in gidâhda mohda bigihdî unrehdero rehde teilt. vgl. vorrede s. xx (xxii). fater muater gote hat selbst der Isidor. anlautend d für th begegnet gleichfalls auch in der Mainzer beichte 13. 17 daz, 2 der dero, 5 gidanco, 20 gedâhti, vgl. Kelle Otfrid 2, xxvI.

502 f. und der Lorscher bienensegen XVI zeigt in dir und wiederholtem dû blofs die media. ebendort findet sich h für spiritus lenis (s. anm. zu XVI, 1) wie hier in heit 24.

eine ungefähre zeitbestimmung für das vorliegende denkmal könnte au in gilaupta 31 an die hand geben, wenn es nicht so vereinzelt da stünde wie kauf in der hs. P des Otfrid 2, 11, 15 (Kelle 2, 472). und so ist denn kaum mit sicherheit auszumachen, ob die Lorscher beichte älter oder jünger als Otfrid.

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um eine zeile zu weit hinaufgerückt, und so alle folgenden.

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anmerkungen, zu II, 8. ferahes frôtôro erklärt Lachmann 'an geist der klügere', allein ferah ist seele, leben, dann auch lebensdauer, lebensalter (on geóngum feore, on geógodfeore Beov. 1843. 537 uö.) und frôd alts. und ags., auch ahd. (Graff 4, 820) nicht bloss kundig, erfahren, sondern auch bejahrt: und der zusammenhang verlangt ‘er war der vornehmere, ehrwürdigere mann, an jahren der ältere' — au f klugheit und erfahrung kommt es hier bei der ersten frage nicht an gerade so wie es im Byrhtnod 317 heifst frôd feores. s. 328. bei Otfrid 3, 12, 37 humiles; 1, 3, 32 humile in der hs. F (Kelle 2, 448) 345. adonische verse auch in Hermanns von Reichenau opusculum zs. 13, 385. 418 anm. Wattenbach geschichtsquellen, zweite auflage s. 413, bezweifelt, dass die ortsbestimmung Augustodunensis (die nur in de lum. eccl. vorkommt) richtig sei. zu LI. LII. den bemerkungen von Zacher in der zs. für deutsche philologie 4, 463 ist zu erwidern: erstens dass sich die hs. B des fränkischen taufgelöbnisses nicht auf Fulda zurückführen lässt, er müste denn nachweisen können dass man im Mainzer sprengel anderwärts kein deutsch zu schreiben verstand; zweitens dass zwischen Bonifacius und dem beginne der schreibschule Hrabans einige zeit mitten inne liegt, in welche zeit wir gerade die beiden fraglichen denkmäler setzen (die beiden: denn es ist nicht ‘dieselbe formel'); drittens dass die versicherung, die formel sei ‘augenscheinlich' zunächst für erwachsene bestimmt, noch kein beweis ist: uns hat der augenschein das nicht gelehrt und die untersuchung auf s. 499 etwas anderes, was vielleicht durch eine neue, umfassendere, weiter, greifende untersuchung, nicht aber durch allgemeine betrachtungen widerlegt werden kann. zu LV, 29. 30 Jüdel 134, 24 die juden weinten ouch daz (: naz) si ez sô lange heten gespart. vgl. EKölbing untersuchungen über den ausfall des relativpronomens (Strafsburg 1872) s. 45. zu LXXVIII, 16. auch pflegen kündigt einen parallelsatz an (wie ahd. sitôn, gisitôn Graff 6, 162), zb. Wolframs Willehalm 100, 20 dar nâch diu künegîn dò pflac, si dâ hte an sîne arbeit usw. 338. 29. l. wohl statt vgl. 444 z. 9 da puros 624 z. 1 l. Anulus

die an den rand der anmerkungen gesetzlen seitenzahlen der ersten ausgabe sind leider verdruckt bei 311. 312. 369. 384. 404. 420. 493.

REGISTER.

Die seitenzahlen beziehen sich hier auf die zweite auflage, in den anmerkungen auf die erste;
lateinische ziffern auf die vorrede.

a in flexionen 277. 295. 494. für i 579.
582.602.

Abaelard viii. 446.

Abraham 412. 583.

Abraham von Freising 594.

abrenuntiation 597. 608. 612. 615. 621.
accente 367. 575. 602. 613 (38).
Achener gesetzgebung 502f. 506ƒ. 511.
516. 520.

âchust masc. 607.

Adam: der neue 406f. 450.
Adamsbrücke 483.

Adam von Bremen 388. 389. 390.
Adelram von Salzburg 264.
adelvrouwe 412.

adjectiv schwach nachgestellt 257, vorge-
stellt ohne artikel 379. auf i schwach io
254. st. nom. f. auf a 578 (40). dat.
sing. m. n. auf en 561. f. auf ero XII.
auf er 563. acc. masc. auf in 563. in-
strumentalis 389f. nom. pl. masc. auf
a 320. fem. auf a 274. neutr. auf i, e
396. 402. auf a 561. 586. dat. plur. auf

ân XI.

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mundart 295. 312. 315. 347. 442. 577.
598.
Alfred, könig 526.
aller slahte 389.

allitteration 254. 256.542. durchreim er-

setzt 260. 281. 316. d: th 281. 290. xxi.
jg 281. r: wr 285. formeln: durft zi
pidenchanne 266. erde und himmel 253.
manno miltisto 255. genâde âne nôt
265. 368. senden mit gesunde 282 (8,3)
uualdes ode uueges 278. die vorletzte
hochbetonte silbe hauptstab 266 (15.34).
279. dana liedstab 258.
almahtigot 610ƒ.
almosen 269.
alterbe 368.

Altfrid von Hildesheim 543.
althochdeutsche litteratur xxx1ƒ.
altuuiggi 534.
aluualtendo 523.
Amarcius 336. 342.
Amicus und Amelius 342.
-an für -on im reim 293.
anauualg 523.
-anc für -une 410.
ancie 621.

andere für ein ander 391.
Anegenge 446.
anegengi 450.
aneuuert 293.

Angelsachsen VII. 497. 500.
angelsächsisch im Isidor? XIX.
-anja infinitivsuffix 549.
anizide 604.

annales Juvav. maj. 506. 507.
anne 295.

Anno 594.

Annolied 334. 415. Ix. xxv. XXVI.
âno ibu 515.

Anselm 418. 446. vii.

antichrist 400.

antor 531.

ao für oa uo 502.

alemannische ahd. litteratur xxxI. 312. aplustra 530.

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