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in dem verlauf der geschichte selbst zuzuteilen, und vollends die lebemänner sind gerne 19. coniunx B. 23. pati

als spielleute hingestellt.

aris B.

16. iusto A, isto B.

25. in omnia B. 26. inquit A, ait B.

29. unde A, de quo B.

30. darnach in B eine den beiden vorhergehenden metrisch gleiche, von Jaffé nicht richtig dargestellte strophe:

'Nam languens amore tuo

consurrexi diluculo

perrexique pedes nuda

per nives et frigora

atque maria rimabar mesta,

si forte ventivola

vela cernerem aut frontem navis conspicerem.'

nur in der vierten zeile eine kleine rhythmische abweichung. diese nachträgliche motivierung für ihren gang in die Alpen verstöfst nicht blofs gegen eine vernünftige oekonomie der erzählung, sondern auch die dreizahl gleicher strophen gegen die regel wenigstens dieser sequenzen, welche B freilich auch XIX, 30 verletzt. 31. et A,

aut B.
tis quassas.
pone corr.

32. instauravit B. 33. quassa B. vgl. Hor. carm. 1, 1, 17 mox reficit ra34. alligat A, colligit B. 36. arrabone B, arra bona A, letzteres aus 38. infante B. 40. coniunx B. 44. vados ad A. egit A, eger B. 45. 46. et nos omnes sol graviter torquens; at ille tuus natus liquefecit B. 47. perfidus B. vgl. zu XX, 34. während die ursprünglichen texte sehr wohl in dem vaterlande der sequenz entstanden sein und sich darin die Schwaben mit ihrer eigenen list und schlauheit brüsten könnten, trägt der überarbeiter von B den bösen leumund in die gedichte hinein, welchen der alemannische stamm bei den übrigen Deutschen zu jener zeit genoss: Anselmi gesta episc. Leod. c. 26 MG. SS. 7, 204 illum perfidiae accusat et fraudis Alemannicae; Ruperti chron. s. Laurentii Léod. c. 9 MG. SS. 8, 265 de pessima gente Alamannorum qui semper infidi et instabiles mente fuerunt: beidemal und bei derselben gelegenheit gegen bischof Notker von Lüttich gesagt, von dem es bei Anselm c. 25 p. 203 heifst genere quidem Alamannus, sed admodum omni morum elegantia insignitus; Reinardus 3, 734 si non reddidero sumtis aequalia saltem, perfidior Suevo iudicer atque Geta; AGartneri proverb. dicteria bei Mone anzeiger 7 (1838), 507 Suevia promissa percepto munere frangit; EMartin bemerkungen zur Kudrun s. 15 führt an ThPlatter s. 54 ein untrüwer Schwab. über den sonstigen leumund der Schwaben Wackernagel Haupts zs. 6, 258ff. über ihre rolle im schwank Uhland 7, 616ff. Schnorr von Carolsfeld zur geschichte des deutschen meistergesangs s. 19f.

Sextus Amarcius der in der zweiten hälfte des Xljh. dichtete lässt einen spielmann (iocator) vor einem vornehmen herren unter anderem ut simili argutus uxorem Suevulus arte luserit, also das vorliegende gedicht singen. vgl. Haupt in den monatsberichten der Berliner academie 1854 s. 163f. über die fabel desselben geben JGrimm myth.1 305* (vgl. myth.2 528. 855**), vdHagen gesamtabenteuer 2, LII—LV, HKurz zu Burkard Waldis 1, 71 nachweisungen. vgl. Uhland 3, 220. 321f. von den beiden altdeutschen gedichten geht das der grundlage nach ältere bei Lassberg lieders. 3, 513, Hagen 3, 726 ohne zweifel auf das vorliegende lateinische zurück; das jüngere dagegen (Haupts zs. 7,377, Hagen 2, 383) hatte wohl nur jenes deutsche vor augen und veränderte die pointe. beide teilen mit dem fabliau bei Barbazan-Méon 3, 216 und mit

der interpolation in B zu 30 das motiv, dass die frau sehnsucht nach dem manne vorgibt. was die bezeichnung modus Liebinc anlangt, so ist gewis dass man nicht mit hrn. Duméril 'chanson de l'Amour' erklären darf, sondern an den personennamen Liebo anknüpfen muss. ob aber Liebo der held des gedichtes war, zu welchem die melodie ursprünglich gehörte, oder der er finder dieser melodie oder endlich derjenige, dem zu ehren, in dessen dienste sie erfunden worden, ist aus der überschrift selbst nicht zu entnehmen. Wackernagel altd. hdwb. 180b nimmt auch hier ohne bedenken das zweite an; allein schon die analogie des modus Ottinc spricht für das erste, und es lässt sich dafür noch eine andere und festere stütze gewinnen. die bekannte erzählung von Ottos II entkommen nach der schlacht des 13 juli 982 hat bei Thiet mar 3, 12 (MG. SS. 3, 765. 766) folgende fassung. Imperator [autem cum Ottone prefato caeterisque] effugiens ad mare venit vidensque a longe navim salandriam nomine Calonimi equo Iudei ad eam properavit. sed ea praeteriens suscipere hunc recusavit. ille autem littoris presidia petens invenit adhuc ludeum stantem seniorisque dilecti eventum sollicite expectantem. cumque hostes adventare conspiceret, quid umquam fieret de se, tristis hunc interrogans et habere se amicum apud eos, cuius auxilium speraret, animadvertens, iterum equo comite in mare prosiliens, ad alteram que sequebatur tendit salandriam et ab Heinrico solum milite 313 eius, qui szlavonice Zolunta vocatur, agnitus intromittitur et in lecto senioris eiusdem navis positus, tandem ab ipso etiam cognitus, si inperator esset, interrogatur. qui cum hoc diu dissimulare studuisset, tandem professus 'ego sum' inquit 'qui peccatis meis id promerentibus ad hanc veni miseriam. sed quid nobis sit modo communiter faciendum, diligenter accipite. optimos ex meo nunc perdidi miser imperio et propter hunc doloris stimulum neque terras intrare nec horum amicos umquam possum vel cupio videre. eamus tantum ad urbem Rossan, ubi mea coniunx meum prestolatur adventum, omnemque pecuniam quam teneo ineffabilem cum eadem su mentes visitemus imperatorem vestrum, fratrem scilicet meum, certum ut spero meis necessitatibus amicum.' his dulcibus colloquiis provisor navis delectatus consensit et perdius ac pernox ad condictum pertingere locum properavit. quo cum propiarent, binomius ille iussu imperatoris premissus, inperatricem et qui cum ea erat Thiedricum presulem [supramemoratum] cum somariis plurimis quasi pecunia sarcinatis vocavit. Greci autem primo ut imperatricem cum tantis de urbe prefata muneribus exire viderunt, anchoram ponentes

Thiedricum antistitem cum paucis intromittunt.

sed inperator rogatu presulis vilia deponens vestimenta et induens meliora, viribus suis et arte natandi confisus, ut stetit in prora, mare velociter insiluit. quem cum quidam ex circumstantibus Grecis apprehensa veste detinere presumeret, perfossus gladio Liupponis egregii militis retrorsum cecidit. fugierunt hii in alteram partem navis, nostri autem quibus huc veniebant puppibus incolumes cesarem sequebantur, eos littoris securitatem prestolantem premiaque promissa magnis muneribus Danais implere cupientem. hii vero multum perterriti promissionibusque diffidentes abierunt patrios repetentes fines:

quique dolo omnes semper vicerant naciones

simili se tunc delusos arte sentiebant.

[Quanta autem laeticia a presentibus posteaque venientibus imperator susceptus sit, explicare non valeo.] ebenso alt oder älter als Thietmars erzählung (A) sind die berichte des Iohannes im chronicon V ́enetum MG. SS. 7, 27 (B) und des Alpertus DENKMÄLER. 2. aufl.

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de episcopis Mettensibus SS. 4, 698 (C). aber die angaben von A enthalten keine erweisliche willkür - denn dass es eine absichtliche erfindung sei ‘dass ein Slawe und ein Jude den kaiser gerettet haben sollten, den die Deutschen und Italiener in der schlacht verlassen hatten' (jahrbücher Oltos II s. 169) hält Giesebrecht jetzt selbst nicht mehr aufrecht, vgl. d. kaiserzeit s. 595. 831 haben vor B und C einige einzelheiten voraus die auf genauerer kenntniss beruhen müssen und werden in allen übrigen zügen, mit ausnahme eines einzigen, entweder von B oder von C bestätigt. es trelen nemlich anstatt des Liuppo in C Liupo und Richizo, in B zwei ungenannte diener auf die anderen abweichungen von A gehen in B auf die unwillkürliche umbildung der sage, in C gröstenteils auf die ausschmückende und übertreibende willkür des erzählers oder seiner nächsten quelle zurück: die genannte differenz jedoch kann keinem der angeführten einflüsse, sondern nur echter überlieferung zugeschrieben werden. dagegen liegt vor augen, was A veranlassen mochte, den Richizo wegzulassen: es war die ökonomie des gedichtes, das, wie jeder aufmerksame leser fühlen wird und auch Giesebrecht (jahrb. s. 197) nicht ganz entgangen ist, dem berichte Thietmars zu grunde liegt, und dessen verfasser bald nach dem ereignisse und in gut unterrichteten dem hofe nahestehenden kreisen oder am hofe selbst gedichtet haben muss. der schluss seiner erzählung aber erinnert, wenn man wie am 314 anfange das als Thietmars zusatz erkennbare weglässt, unverkennbar an den schluss unseres modus Liebinc, und wenigstens zweimal, um nur das sichere hervorzuheben, ist auch der rhythmus der strophenschlüsse desselben nicht zu überhören. ohne zweifel liegt uns also in der ausgezogenen stelle der inhalt des ursprünglichen modus Liebinc vor. freilich ist darin Otto Il die hauptperson; aber da es bereits einen modus Ottine gab, so konnte das gedicht sehr wohl nach einer nebenperson benannt werden, die in dem entscheidenden augenblicke in die handlung eingreift und vor Kalonymus und Heinrich - Zolunta den vorzug besitzt christ Deutscher und von adel zu sein: nach dem egregius miles Liuppo. zu Liubo Liebo verhält sich Liuppo wie knappe rappe zu knabe rabe. die möglichkeit den modus Liebine von einem gesang auf die heilige Lioba abzuleiten (Uhland 3, 322), wird neben dem vorstehenden vgl. nicht mehr in betracht kommen.

S.

XXII.

A Wolfenbüttler cod. Aug. 56, 16 bl. 62a—63a. von z. 6 an scheint eine andere jüngere hand geschrieben zu haben. die erste setzte neumen über ihren text. FAEbert (1826) s. 81. 82. FLvSoltau deutsche historische volkslieder (1836) s. 22. 24. B Cambridger hs. Gg. 5. 35 bl. 434. 435a. JGEccard veterum monumentorum quaternio (1720) s. 54 mit der selbstgemachten überschrift 'In Ottones 1. II. III. Impp.', berichtigt aus einer abschrift Wrights von Haupt in den altd. bl. 1 (1836), 395. neu verglichen von Jaffé s. 451. nach beiden hss. Lachmann im rhein. mus., s. f. philologie 3 (1829), 432f. 3. Otdinc B. 4. 5. bilden eigentlich nur eine zeile und den musikalischen refrain des ganzen gedichtes. 4. somno membra dum B. 5. palatio A. 6. A bl. 62h Stant factum B. 9. saluiuificant A. 13. dum A, tunc B. A, Hecquis B. 20. partis B. 21. nur einmal diu B. fehll A. 25, hostibus fehlt B.

tremunt A, regis B. 8. 18. patres B. 19. Equis

22. tardus B. frustra

26. Cuonrad B. das längezeichen steht in A. über

34. uacant B.

27. forcior A. 28. milis A.

35. cantus tubis B. 37.

42. A bl. 63a danubio 47. obdormiunt B.

52. W Giesebrecht jahrb. Ottos II

die accentuation Lachmann ahd. betonung s. 259. 30. induit B. 31. ipse ego A. Teutones B. 41. liquus A, litus B. 49. imperavit multis annis B. 50. iustis B. s. 107 vergleicht ein ähnliches wenig jüngeres urteil in Brunos vita Adalperti (c. 1004) MG. SS. 4, 599: prope semper perdidit, ubi proelium coepit. extra Theutonum consuetudinem, pugnantibus eis, secutum est omne infortunium. 55. fortis: t aus f corr. A. ita fehlt B. 56, 57. das gesagte bezieht sich wohl auf die Polen deren herzog Mieczislaw sich 986 Otto III unterwarf und sein treuer bundesgenosse gegen Böhmen und Wenden blieb. zwischen 986 und 996 ist also das gedicht verfasst: denn, wie Lachmann aao. s. 431 bemerkte, Otto III dessen kaiserkrönung am 21. mai 996 stattfand wird nicht kaiser genannt. 60. intriumphos A, inter triumphum B. 63-68. trotz der wohlfeilen bemerkung von Fröhner zs. 11, 19 und Bartsch lat. sequenzen s. 150 bleibe ich bei der Lachmannischen anordnung des schlussabsatzes. betonungen wie sie im andern falle notwendig würden, né forté und tántorúm dicht hintereinander, kommen in diesem gedichte sonst nicht vor. der modus Ottine ist hierin am genauesten, selbst genauer als der modus Liebinc der doch 46 sól torrét und sogar 38 revertítur darbietet, viel genauer natürlich als der modus Carelm. und florum oder vollends Lantfrid und Cobbo. hr. Bartsch scheint übrigens auf s. 153 seines buches die eben vorher geäufserte ansicht schon wieder vergessen zu haben, denn er führt nur die in unserem texte vorhandenen unregelmässigkeiten der betonung auf. was dann s. 155f. vorgebracht wird, ist, soweit ich es verstehe, ganz ins blaue hinein geredet ohne die geringste rücksicht auf die überlieferte neumierung. 63. demus modo B.

bello B. 62. pater pauperum B.

67. decurrere B. 68. quos A.

miro B.

Den namen welchen das W ́olfenbüttler ms. diesem gedichte in der überschrift und das gedicht selbst in der ersten strophe sich beilegt erklärt Wackernagel altd. hdwb. 222a ‘von einem Otto erfundene form lateinischer sequenzen.' diese erklärung 315 steht aber in offenem widerspruche mit der klaren und unverdächtigen angabe des gedichtes selbst, wornach es einen Otto dem grofsen zu ehren Ottinc genannten modus gegeben haben muss, dessen entstehung die tradition auf eine feuersbrunst zurückführte, bei welcher man Otto damit aus dem schlafe geweckt habe, und auf dessen melodie eben das vorliegende gedicht gemacht ist. dieses gehört offenbar mit dem modus Liebine zu jener vollendetesten gattung von sequenzen, in der wort- und versbetonung gänzlich zusammenfallen, freilich wenn hr. Duméril recht hätte mit seinen einwendungen gegen Lachmanns abteilung des textes (poésies popul. lat. 1843 s. 273) und HLeyser mit seiner willkürlichen mishandlung des untadlich überlieferten (bei Soltau s. 23. 25), so würde davon nicht viel zu spüren sein. für jeden unbefangenen aber der nur éinmal nach Lachmanns vorschrift (rhein. mus. s. 430) ‘man lese nach den accenten ohne elision' sich den modus vorgesagt hat, bedarf seine abteilung keines weiteren beweises, da die rhythmische übereinstimmung je zweier strophen kein zufall sein kann. zum überflusse wird sie noch durch die erhaltene neumierung der ersten halbstrophe bestätigt: allerdings nicht in der von hrn. de Coussmaker (histoire de l'harmonie au M. Â., traduction des fac-similés p. x 'chant

sur Otton III) versuchten umsetzung derselben n heutige notierung. hr. de Coussmaker kennt die tonhöhe einer jeden neume ganz genau und bestimmt ihre geltung nach eigenem ermessen wobei er den tact herausbringt. das letztere mag noch hingehen, aber in bezug auf das erstere sollte man doch meinen, dass äufserungen wie die des Guido von Arezzo in den regulis de ignoto cantu (Gerbert scriptores ecclesiastici de musica 2, 36a) 'quamvis perfecta sit positura neumarum caeca omnino est et nihil valet sine adiunctione literarum vel colorum' (d. h. ohne beifügung der gregorianischen buchstaben oder der roten F- und der gelben C-linie) oder die entsprechende (Gerbert SS. 2, 37 ) in welcher er angibt was aus der gestalt der neumen wirklich zu entnehmen sei, oder die schon von Kiesewetter angeführte des Joannes Cotton (Gerbert SS. 2, 258) an deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen. ich gebe die melodie hier nach meiner eigenen, von dem durch Coussmaker aao. monuments pl. viu nr. 1 mitgeteilten facsimile Bethmanns in einigen puncten abweichenden lesung.

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1, 3. bei C. cl, aber der zweite strich ragt aus der vorhergehenden zeile herab. 2, 2. 5. 5, 6. C. gibt das zeichen als éinen ton wieder, aber es ist klärlich die im antiphonar von SGallen öfter wiederkehrende neume die p. Lambillote clef p. 36 pressus ascendant, p. Raillard p. 76 einen podatus, dessen erste note länger als die zweite, nennt. 4, 2. unsicher ob p oder v, äufserlich betrachtet eher das erstere.

auf der letzten silbe fehlt die neume. es fällt nun sofort auf dass in den stellen von ganz scharf ausgeprägtem rhythmus die neumierung mit unserer betonung zusammentrifft, so in: in nomine, pvpp d. h. kurzlangkurzkurz, und ebenso palatium (was freilich hrn. Bartsch nicht hindert s. 156 trochaeischen rhythmus zu behaupten). aber wie steht es mit den übrigen rhythmen? der versuch das stück in tact zu bringen, war verfehlt, es bedurfte dabei zu vieler caesuren oder pausen, und die alten mensuralisten, von deren lehren wir zunächst ausgehen müssen, kennen nur dreiteiligen tact. messen wir nach den regeln des Franco von Cöln, wornach eine longa durch die ihr folgende brevis notwendig imperficiert d. h. auf 2 tempora reduciert wird, so erhalten wir z. 2 (po' einer longa gleich gesetzt) die betonung modús, z. 3 die betonung quadám, was höchst unwahrscheinlich wäre. auch haben wir nach den älteren vorfranconischen, unserem denkmale der zeit nach näher stehenden lehren vor allem zu fragen, wie wir sie insbesondere aus dem anonymus VII bei Coussmaker kennen lernen: und da macht die sache keine schwierigkeit. wir finden seinen fünften modus (spondeus), den dritten (dactylus), den zweiten (iambus) und was freilich gegen seine vorschrift verstöfst (Jacobsthal s. 51 anm.) -- auch den ersten (trochaeus) ve treten. darnach ergibt sich, wenn ich die brevis einer halben note gleich setze, ohne alle schwierigkeit folgende mensuration im 1⁄2 tact, wobei ich po' einfach im sinne eines podatus, ce durch eine längere und kürzere, punktierte halbe und nachfolgende viertelnote, wiedergebe. die zeichen der neumen mögen, der gröfseren anschaulichkeit wegen, noch einmal unter dem texte beigefügt werden.

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