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Kap. 2.

Kap. 8.

Kap. 4.
Kap. 5.

Kap. 6.

Kap. 7.

Kap: 8.

Kap. 9.

Kap. 10.

Kap. 11.

Kap. 12.

Kap. 13.

Kap. 14.

Kap. 15.

Kap. 16.

Kap. 17.

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Sendschreiben an d. Engel (Bischof) d. Gemeinde: 1) zu Ephesus: „Kehre
zur verlassenen Liebe zurück!" V. 1 bis 7; 2) zu Smyrna :
Sei getreu bis in den Lod!", V. 8 bis 11; 3) zu Pergamus:
"Hütet euch vor den falschen Propheten!" V. 12 bis 17; 4)
zu Thyatira: Verderben in der Gemeinde." V. 18 bis 29.
Sendschreiben an den Engel (Bischof) 1): zu Sardes: Geistlicher Tod
bei scheinbarem Leben." 2. 1 bis 6; 2) zu Philadelphia:
„Lohn für ausgezeichnete Treue." V. 7 bis 13; 3) zu Laodićea:
Ruf des Herrn an gleichgiltige Christen." V. 14 bis 22.
Der Thron Gottes in seiner Herrlichkeit mit seiner Umgebung, V. 1 bis 11.
Ehristus, der Löwe, als Herr seiner Kirche, ist bereit, das durch Siegel
verschlossene Buch der Zukunft zu öffnen, V. 1 bis 7, nachdem er, das
Lamm, mit einem neuen Lobliede gepriesen worden ist, B. 8 bis 14.

Eröffnung der ersten sechs Siegel: Erstes Siegel: Sieg durch das gött-
liche Wort in geistigen und leiblichen Trübsalen, V. 1 und 2; 3weites
Siegel: Verfolgung, Krieg, Blutvergießen, V. 3 und 4; Drittes Sies
gel: Theurung und Hunger, V. 5 und 6; Viertes Siegel: Pest und
Lod, V. 7 und 8; Fünftes Siegel: Zustand der Auserwählten inmits
ten dieser Plagen, V. 9 bis 11; Sechstes Siegel: Allerlei Plagen, Aufs
ruhr und Zwietracht, V. 12 bis 17.

Die Versiegelung (Rettung) der auserwählten Israeliten, V. 1 bis 8.
Sicherstellung der Auserwählten aus andern Völkern vor dem Verderben,
B. 9 bis 17.

Enthüllung dessen, was Alles durch die Seffnung bes
fiebenten Siegels herbeigeführt wird, Kap. 8 bis Kap. 11,
V. 19: Eröffnung des siebenten Siegels, V. i. Benugung der Stille
im Himmel, V. 2 bis 5. Die Posaunen der ersten vier Engel erschals
len, V. 6 bis 13.

Das Erschallen der Posaune des fünften Engels: Das erste Wehe bes ginnt, V. 1 bis 12. Die Posaune des sechsten Engels: Das zweite

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3wischengesicht vor der siebenten Posaune, Vorbereitung
darauf, bis Kap. 11, V. 14. Ein Engel kommt vom Himmel, B.
1 bis 7. Johannes verschlingt das Buch des Engels, V. 8 bis 11.
Der Tempel wird gemessen, V. 1 und 2. Auftreten zweier Zeugen; ihr
Amt, V. 3 bis 6; ihr Schicksal, V. 7 bis 14. Erschallen der Po-
saune des siebenten Engels, V. 15 bis 19.
Das vierte Gesicht: Das mit der Sonne bekleidete Weib, V. 1 bis 6.
Kampf und Besiegung des Drachen durch Michael, V. 7 bis 12.
Kampf des Drachen gegen das Weib, V. 13 bis 17.

Das fünfte Gesicht: Das Reich Chrifti wird bekämpft durch: 1) das ficbenköpfige Thier mit 10 Hörnern (Macht und Gewalt), Kap. 12, V. 18 und Kap. 13, V. 1 bis 10; 2) durch das zweihörnige Thier (List und Verführung) V. 11 bis 18.

Das sechste Gesicht: Preis des Lammes vor den Auserwählten, V. 1 bis 5. Verkündigung des Sturzes des Reichs des feindseligen Thieres durch drei Engel, V. 6 bis 13. Verkündigung des nahenden Ge: richtes Gottes durch zwei Engel, V. 14 bis 20.

Das fiebente Gesicht: Die sieben legten Plagen und der Gläubigen
Lobgesang, V. 1 bis 4.
Erscheinung der sieben Engel mit den Zorn:
schalen, V. 5 bis 8.

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Fortsegung: Ausgießung der sieben Bornschalen: Das dritte Wehe,
B. 1 bis 21.

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Das achte Gesicht: Schilderung des antichristischen Reichs unter dem Bildniß einer großen Hure, V. 1 bis 6. Dieses Gesicht wird dem Jos hannes von einem Engel gedeutet, V. 7 bis 18.

Kap. 18.

Kap. 19.

Kap. 20.

Kap. 21.

Kap. 22.

Verkündigung von Babels (Roms) Fall, V. 1 bis 8. Algemeine Weh klage hierüber, V. 9 bis 20. Bildliche Darstellung des Untergangs selbst, V. 21 bis 24.

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Das zehnte Gesicht: Errichtung eines tausendjährigen Friedensreiches auf Erden, V. 1 bis 10. Das eilfte Gesicht: Der Herr hält das

allgemeine Gericht, V. 11 bis 15.

Das zwölfte Gesicht: Beschreibung der neuen Welt, des himmlischen Jerusalems, und der himmlischen Freude und Wonne, V. 1 bis 27. Herrlichkeit des neuen Jerusalems, V. 1 bis 5. Vergewifferung dessen, was Johannes bisher gesehen und der ewigen Freude, Ý. 6 bis 22.

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Die Nachweisungen über die Entstehung, die Eigenthümlichkeit, das Alter, so wie über die Lebensumstände der Verfasser der einzelnen heil. Bücher des Neuen Testaments findet man nach der Reihenfolge auf Seite 303 und Folge.

4. 248

3. 251

1. 253

5. 254

3. 258

5. 261

1. 265

1. 266

13. 267

Evangelium St. Matthäi.

Erstes Kapitel.

is ist das Buch von der Geburt Jefu Christi, der da ist ein Sohn Davids, des Sohne Abraham.

2. Abraham zeugete Isaak. Isaak zeugete Jakob. Jakob zeugete Juda und seine Brüder.

3. Juda zeugete Pharez und Saram von der Thamar. Pharez zeugete Hezron. Hezron zeugete Ram.

4. Ram zeugete Aminadab. Aminadab zeugete Nahasson. Nahasson zeugete Salma.

5. Salma zeugete Boas von der Nahab. Boas zeugete Obed von der Ruth. Dbed zeugete Jeffe.

6. Jesse zeugete den König David. Der König David zeugete Salomo von dem Weibe des Uriä.

7. Salomo zeugete Roboam. Roboam zeugete Abia. Abia zeugete Assa.

8. Affa zeugete Josaphat. Josaphat zeugete Joram. Joram zeugete Dsia. 9. Ofia zengete Jotham. Jotham zeus gete Achas. Achas zeugete Ezechia.

10. Ezechia zeugete Manasse. Manasse zeugete Amon. Amon zeugete Josia.

11. Jofia zeugete Jechonja und feine Brüder um die Zeit der babylonischen Gefängnis.

12. Nach der babylonischen Gefängnis zeugete Jechonja Sealthiel. Sealthiel zeu gete Zorobabel.

13. Zorobabel zengete Abiud. Abiud zeugete Eliachim. Eliachim zeugete Asor. 14. Asor zeugete Zadoch. Zadoch zeu= gete Achin. Achin zengete Eliud.

15. Eliud zeugete Eleasar. Eleasar zeugete Matthan. Matthan zeugete Jakob.

16. Jakob zeugete Joseph, den Mann Mariä, von welcher ist geberen Jesus, der da heißt Christus..

17. Alle Glied von Abraham bis auf David sind vierzehen Glied. Von David bis auf die babylonische Gefängnis find vierzchen Glied. Von der babylonischen Gefängnis bis auf Christum find vierzehen Glied.

18. Die Geburt Christi war aber also gethan. Als Maria, seine Mutter, dem Joseph vertrauet war, ehe er sie heimholet, erfand sichs, daß sie schwanger war von dem heiligen Geist.

19. Joseph aber, ihr Mann, war fromm und wollt sie nicht rügen; gedacht aber sie heimlich zu verlassen.

20. Indem er aber also gedachte, fiche, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Joseph, du Sohn David, fürchte dich nicht, Mariam, dein Gemahl, zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist, das ist von dem heiligen Geist.

21. Und sie wird einen Sohn gebären, deß Namen sollt du Jesus heißen; denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden.

22. Das ist aber Alles geschehen, auf daß erfüllet würde, das der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht:

23. Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und fie werden seinen Namen Emanu-El heißen, das ist verdolmetschet: Gott mit uns.

24. Da nun Joseph vom Schlaf erwachte, that er, wie ihm des Herrn Engel befohlen hatte, und nahm sein Gemahl zu sich,

25. Und erkennet sie nicht bis sie ihren ersten Sohn gebar, und hies seinen Nameń Jesus.

Zweites Kapitel.

1. Da Jesus geboren war zu Beth lchem im jüdischen Lande, zur Zeit des A

Königes Herodis, fiche, da kamen die Weisen vom Morgenland gen Jerusalem und sprachen:

2. Wo ist der nengeberne König der Jüden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind kommen, ihn anzubeten.

3. Da das der König Herodes hörete, erschrak er und mit ihm das ganze Jerus falem,

4. Und lies versammlen alle Hohes priester und Schriftgelehrten unter dem Volk, und erforschete von ihnen, wo Christus sollt geboren werden.

5. Und sie sagten ihm: Zu Bethlehem im jüdischen Lande; denn also stehet geschrieben durch den Propheten:

6. Und du Bethlehem im jüdischen Lande bist mit nichte die Kleinest unter den Fürsten Juda; denn aus dir soll mir kommen der Herzog, der über mein Volk Israel ein Herr sey.

7. Da berief Heredes die Weisen heims lich und erlernet mit Fleis von ihnen, wenn der Stern erschienen wäre.

8. Und weisete sie gen Bethlehem und sprach: Ziehet hin und førschet fleißig nach dem Kindlein, und wenn ihrs findet, saget mirs wieder, daß ich auch komme und es anbete.

9. Als sie nun den König gehört hats ten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen hin, bis daß er kam und stund oben über, da das Kindlein war.

10. Da sie den Stern sahen, wurden fie hoch erfreuet,

11. Und gingen in das Haus und funden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder, und beteten es an, und thaten ihre Schäße auf, und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhen.

12. Und Gott befahl ihnen im Traum, daß sie sich nicht sollten wieder zu Herodes lenken. Und zogen durch einen andern Weg wieder in ihr Land.

13. Da sie aber hinweg gezogen waren, stehe, da erschien der Engel des Herrn dem Joseph im Traum und sprach: Stehe auf, und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir, und fleuch in Egyptenland

und bleib allda, bis ich dir sage; denn es ist vorhanden, daß Herodes das Kindlein fuche, dasselb umzubringen.

14. Und er stund auf, und nahm das Kindlein und seine Mutter zu sich, bey der Nacht, und entwich in Egyptenland,

15. Und blicb allda bis nach dem Ted Herodis, auf daß erfüllet würde, das der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht: Aus Egypten hab ich meinen Sohn gerufen.

16. Da Herodes nun sahe, daß er von den Weisen betrogen war, ward er sehr zornig, und schicket aus und lies alle Kinder zu Bethlehem tödten und an ihren ganzen Grenzen, die da zweijährig und drunter waren, nach der Zeit, die er mit Fleis von den Weisen erlernet hatte.

17. Da ist erfüllet, das gesagt ist von dem Propheten Jeremia, der da spricht:

18. Auf dem Gebirge hat man ein Geschrey gehöret viel Klagens, Weinens und Heulens. Rahel beweinet ihre Kinder und wollt sich nicht trösten lassen, denn es war aus mit ihnen.

19. Da aber Herodes gestorben war, siche, da erschien der Engel des Herrn Joseph im Traum in Egyptenland,

20. Und sprach: Stehe auf, und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir, und zeuch hin in das Land Israel; sie sind gestorben, die dem Kinde nach dem Leben stunden.

21. Und er stund auf, und nahm das Kindlein und seine Mutter zu sich, und kam in das Land Israel.

22. Da er aber hörete, daß Archelaus im jüdischen Lande König war anstatt seines Vaters Herodis, furcht er sich dahin zu kommen. Und im Traum empfing er Befehl von Gott, und zog in die Derter des galiläischen Lands ;

23. Und kam und wohnet in der Stadt, die da heißt Nazareth, auf daß erfüllet würde, das da gesagt ist durch die Propheten: Er soll Nazarenus heißen.

Drittes Kapitel.

1. Zu der Zeit kam Johannes der Täufer, und prediget in der Wüsten des jüdischen Lands,

2. Und sprach: Thut Buße, das Himmelreich ist nahe herbey kommen.

3. Und er ist der, von dem der Prophet Jesaias gesagt hat und gesprochen; Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüsten, bereitet dem Herrn den Weg und machet richtig seine Steige.

4. Er aber, Johannes, hatte ein Kleid von Kameelhaaren und einen ledern Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber war Henschrecken und wild Honig.

5. Da ging zu ihm hinaus die Stadt Jerusalem, und das ganze jüdische Land und alle Länder an dem Jordan,

6. Und ließen sich taufen von ihm im Jordan und bekannten ihre Sünden.

7. Als er nun viel Pharisäer und Sadducäer sahe zu seiner Taufe kommen, sprach er zu ihnen: Ihr Ottergezüchte, wer hat denn euch geweiset, daß ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet?

8. Sehet zu, thut rechtschaffene Frucht der Buße.

9. Denket nur nicht, daß ihr bey euch wollt sagen: Wir haben Abraham zum Bater. Ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.

10. Es ist schon die Art den Bäumen an die Wurzel gelegt. Darum, welcher Baum nicht gute Frucht bringet, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

11. Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker denn ich, dem ich auch nicht gnugsam bin seine Schuh zu tragen; der wird euch mit dem heiligen Geist und mit Feuer taufen.

12. Und er hat seine Worfschaufeln in der Hand, er wird seine Tenne fegen und den Weizen in seine Scheunen sammlen; aber die Spreu wird er verbrennen mit ewigem Feuer.

13. Zu der Zeit kam Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johanne, daß er sich von ihm taufen ließe.

14. Aber Johannes wehret ihm und sprach: Ich bedarf wohl, daß ich von dir getauft werde, und du kommest zu mir?

15. Jefus aber antwortet und sprach zu ihm: Laß jezt also sein; also gebührt

es uns alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da lies ers ihm zu.

16. Und da Jesus getauft war, stieg er bald herauf aus dem Wasser. Und siehe, da that sich der Himmel auf über ihm. Und Johannes sahe den Geist Gottes gleich als eine Taube herabfahren und über ihn kommen.

17. Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dis ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe.

Viertes Kapitel.

1. Da ward Jesus vom Geist in die Wüsten geführt, auf daß er von dem Teufel versucht würde.

2. Und da er vierzig Tag und vierzig Nacht gefastet hatte, hungert ihn.

3. Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes Sohn, so sprich, daß diese Stein Brot werden.

4. Und er antwortet und sprach: Es stehet geschrieben: Der Mensch lebet nicht vom Brot alleine, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes gehet.

5. Da führet ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt, und stellet ihn auf die Zinnen des Tempels,

6. Und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so laß dich hinab; denn es stehet geschrieben: Er wird seinen Engeln über dir Befehl thun, und sie werden dich auf den Händen tragen, auf daß du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.

7. Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum stehet auch geschrieben: Du sollt Gott deinen Herrn nicht versuchen.

8. Wiederum führet ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg, und zeiget ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit,

9. Und sprach zu ihm: Das Alles will ich dir geben, so du niederfällest und mich anbetest.

10. Da sprach Jesus zu ihm: Heb dich weg von mir, Satan, denn es stehet geschrieben: Du sollt anbeten Gott deinen Herrn und ihm allein dienen.

11. Da verlies ihn der Teufel und

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