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Glauben, und an eure Arbeit in der Liebe und an eure Geduld in der Hoffnung, welche ist unser Herr Jesus Christus vor Gott und unserm Vater.

4. Denn, lieben Brüder, von Gett geliebet, wir wissen, wie ihr auserwählet seid,

5. Daß unser Evangelium ist bey cuch gewesen nicht allein im Wort, sondern beide in der Kraft und in dem heiligen Geist, und in großer Gewißheit; wie ihr wiffet, welcherley wir gewesen find unter euch um euret willen.

6. Und ihr seid unfre Nachfolger worden und des Herrn, und habt das Wort aufgenommen unter vielen Trübsalen mit Freuden im heiligen Geist,

7. Also, daß ihr worden seid ein Vorbild allen Gläubigen in Macedonia und Achaia.

8. Denn von euch ist auserschollen das Wert des Herrn nicht allein in Macedonia und Achaia, sondern an allen Orten ist auch euer Glaube an Gott ausgebrochen, also, daß nicht noth ist, euch etwas zu fagen.

9. Denn sie selbst verkündigen von euch, was für einen Eingang wir zu euch gehabt haben, und wie ihr bekehret seid zu Gott von den Abgöttern, zu dienen dem lebendigen und wahren Gott,

10. Und zu warten seines Sohns vom Himmel, welchen er auferwecket hat von den Todten, Jesum, der uns von dem zukünftigen Zorn erlöset hat.

Zweites Kapitel.

1. Denn auch ihr wisset, lieben Brüder, von unserm Eingange zu euch, daß er nicht vergeblich gewesen ist;

2. Sondern als wir zuver gelitten hatten und geschmähet gewesen waren zu Philippen, wie ihr wisset, waren wir dennoch freudig in unserm Gott, bey euch zu sagen das Evangelium Gottes mit großem Kämpfen.

3. Denn unsre Ermahnung ist nicht gewesen zu Irrthum, noch zu Unreinigkeit noch mit List;

4. Sondern wie wir von Gott be

währt sind, daß uns das Evangelium vertrauet ist, zu predigen, also reden wir, nicht als wollten wir den Menschen gefallen, sondern Gotte, der unser Herz prüfet.

5. Denn wir nie mit Schmeichelworten sind umgangen, wie ihr wisset, noch dem Geiz gestellet, Gott ist deß Zeuge;

6. Haben auch nicht Ehre gesucht von den Leuten, weder von euch, noch von andern;

7. Hätten euch auch mögen schwer sein, als Christi Apostel; sondern wir find mütterlich gewesen bey euch, gleichwie eine Amme ihrer Kinder pfleget.

8. Also hatten wir Herzenlust an euch, und waren willig euch mitzutheilen nicht allein das Evangelium Gottes, sondern auch unser Leben, darum, daß wir euch lieb haben gewonnen.

9. Ihr seid wohl eindächtig, lieben Brüder, unsrer Arbeit und unsrer Mühe, denn Tag und Nacht arbeiten wir, daß wir Niemand unter euch beschwerlich wären, und predigeten unter euch das Evangelium Gottes.

10. Deß seid ihr Zeuge und Gott, wie heilig, und gerecht und unsträflich wir bey euch, die ihr gläubig waret, gewesen sind.

11. Wie ihr denn wisset, daß wir, als ein Vater seine Kinder, einen Jeglichen unter euch ermahnet und getrëstet,

12. Und bezeuget haben, daß ihr wandeln solltet würdiglich vor Gott, der euch berufen hat zu seinem Reich und zu seiner Herrlichkeit.

13. Darum auch wir ohn Unterlaß Gotte danken, daß ihr, da ihr empfinget von uns das Wort göttlicher Predigt, nahmet ihrs auf, nicht als Menschen Wort, sondern wie es denn wahrhaftig ist, als Gottes Wort, welcher auch wirket in euch, die ihr glaubet.

14. Denn ihr seid Nachfolger worden, lieben Brüder, der Gemeine Gottes in Judäa, in Christo Jesu, daß ihr eben dasselbige erlitten habt von euern Blutfreunden, das jene von den Jüden,

15. Welche auch den Herrn Jesum getödtet haben, und ihre eigen Propheten,

und haben uns verfolget, und gefallen Gette nicht, und find allen Menschen wider,

16. Wehren und zu sagen den Heiden, damit sie selig würden, auf daß sie ihre Sünden erfüllen allwege, denn der Zorn ist schon endlich über sie kommen.

17. Wir aber, lieben Brüder, nachdem wir euer eine Weile beraubet gewesen find, nach dem Angesichte, nicht nach dem Herzen, haben wir desto mehr geeilet, euer Angesicht zu sehen mit großem Verlangen.

18. Darum haben wir wollen zn euch kommen - (ich Paulus) zweimal, und Satanas hat uns verhindert.

19. Denn wer ist unsre Hoffnung oder Freude, oder Krone des Ruhms? seid nicht auch ihrs vor unserm Herrn Jesu Christo zu seiner Zukunft?

20. Ihr seid ja unsre Ehre und Freude.

Drittes Kapitel.

1. Darum haben wirs nicht weiter wollen vertragen, und haben uns lassen wohlgefallen, daß wir zu Athene alleine gelassen würden,

2. Und haben Timotheum gesandt, unsern Bruder und Diener Gottes, und unsern Gehülfen im Evangelio Christi, euch zu stärken und zu ermahnen in eurem Glauben,

3. Daß nicht Jemand weich würde in diesen Trübsalen; denn ihr wisset, daß wir dazu gescht sind.

4. Und da wir bet euch waren, sagten wirs inch zuvor, wir würden Trübsal haben müssen, wie denn auch geschehen ist, und ihr wisset.

5. Darum ichs auch nicht länger vertragen, hab ich ausgesandt, daß ich erführe euren Glauben, auf daß nicht euch vielleicht versucht hätte der Versucher, und unsere Arbeit vergeblich würde.

6. Nun aber, so Timotheus zu uns von euch kommen ist, und uns verkündiget hat euren Glauben und Liebe, und daß ihr unser gedenket allezeit zum Besten, und verlanget nach uns zu sehen, wie denn auch uns nach euch,

7. Da sind wir, lieben Brüder, ge tröstet worden an euch in allem unserm Trübsal und Noth durch euren Glauben. 8. Denn nun find wir lebendig, dieweil ihr stehet in dem Herrn.

9. Denn was für einen Dank können wir Gott vergelten um euch, für alle dieje Freude, die wir haben von euch vor unserm Gott?

10. Wir bitten Tag und Nacht fast sehr, daß wir sehen mögen euer Angesicht und erstatten, so etwas mangelt an eurem Glauben.

11. Er aber, Gett unser Vater, und unser Herr Jesus Christus, schicke unsern Weg zu euch.

12. Euch aber vermehre der Herr, und lasse die Liebe völlig werden unter einander und gegen Jedermann, wie denn auch wir sind gegen euch,

13. Daß eure Herzen gestärket, uns sträflich seien in der Heiligkeit ver Gott und unserm Vater auf die Zukunft unsers Herrn Jesu Christi, sammt allen seinen Heiligen.

Viertes Kapitel.

1. Weiter, lieben Brüder, bitten wir euch und ermahnen in dem Herrn Jeju, nachdem ihr von uns empfangen habt, wie ihr solltet wandeln und Gott gefallen, daß ihr immer völliger werdet.

2. Denn ihr wisset, welche Gebot wir euch gegeben haben durch den Herrn Jesum.

3. Denn das ist der Wille Gottes, cure Heiligung, daß ihr meidet die Hurercy.

4. Und ein Jeglicher unter euch wisse sein Faß zu behalten in Heiligung und Ehren,

5. Nicht in der Lust Seuche, wie die Heiden, die von Gott nichts wissen,

6. Und daß Niemand zu weit greife noch vervortheile seinen Bruder im Handel, denn der Herr ist der Rächer über das Alles, wie wir euch zuver gesagt und bezeuget haben.

7. Denn Gett hat uns nicht berufen zur Unreinigkeit, sondern zur Heiligung. 8. Wer nun verachtet, der verachtet

nicht Menschen, sondern Gott, der seinen Heiligen Geist gegeben hat in euch.

9. Von der brüderlichen Liebe aber ist nicht noth, euch zu schreiben, denn ihr seid selbst von Gott gelehret, euch unter einander zu lieben,

10. Und das thut ihr auch an allen Brüdern, die in ganz Macedonia sind. Wir ermahnen euch aber, lieben Brüder, daß ihr noch völliger werdet,

11. Und ringet darnach, daß ihr stille seid, und das Eure schaffet und arbeitet mit euren eignen Händen, wie wir euch gebeten haben,

der Tag des Herrn wird kommen, wie ein Dieb in der Nacht.

3. Denn wenn sie werden sagen, es ist Friede, es hat keine Fahr, so wird sie das Verderben schnell überfallen, gleichwie der Schmerz ein schwanger Weib, und werden nicht entfliehen.

4. Ihr aber, lieben Brüder, seid nicht in der Finsternis, daß euch der Tag wie ein Dieb ergreife.

5. Ihr seid allzumal Kinder des Lichtes und Kinder des Tages, wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis.

6. So lasset uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasset uns wachen und

12. Auf daß ihr chrbarlich wandelt gegen die, die draußen sind, und ihrer ́nüchtern sein. keines bedürfet.

13. Wir wollen euch aber, lieben Brüder, nicht verhalten ven denen, die da schlafen, auf daß ihr nicht traurig seid, wie die andern, die keine Hoffnung haben.

14. Denn so wit glauben, daß Jesus gestorben und anferstanden ist, also wird Gott auch, die da entschlafen sind durch Jefum, mit ihm führen.

15. Denn das sagen wir euch, als ein Wert des Herrn, daß wir, die wir leben und überbleiben in der Zukunft des Herrn, werden denen nicht vorkommen, die da schlafen.

16. Denn er selbst, der Herr, wird mit einem Feldgeschrey und Stimme des Erzengels und mit der Posaunen Gottes: hernieder kommen vom Himmel, und die Todten in Christo werden auferstehen Zuerst.

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17. Darnach wir, die wir leben und überbleiben, werden zugleich mit densel bigen hingerückt werden in den Wolken, dem Herrn entgegen in der Luft, und werden also bey dem Herrn sein allezeit. 18. So tröstet euch mit diesen Worten unter einander.

Fünftes Kapitel.

1. Von den Zeiten aber und Stunden, lieben Brüder, ist nicht noth euch zu schreiben,

2. Denn ihr selbst wisset gewiß, daß

7. Denn die da schlafen, die schlafen des Nachts, und die da trunken sind, die sind des Nachts trunken.

8. Wir aber, die wir des Tages sind, sollen nüchtern sein, angethan mit dem Krebs des Glaubens und der Liebe, und mit dem Helm der Hoffnung zur Seligkeit.

9. Denn Gott hat uns nicht gesezt zum Zorn, sondern die Seligkeit zu besigen durch unsern Herrn Jesun Christ,

10. Der für uns gestorben ist, auf daß, wir wachen oder schlafen, zugleich mit ihm leben sollen.

11. Darum ermahnet euch unter einander und bauet einer den andern, wie ihr denn thut.

12. Wir bitten aber euch, lieben Brüder, daß ihr erkennet, die an euch arbeiten, und euch verstehen in dem Herrn und euch vermahnen.

13. Habt sie desto lieber um ihres Werks willen und seid friedsam mit ihnen.

14. Wir ermahnen aber euch, lieben Brüder, vermahnet die Ungezognen, tröstet die Kleinmüthigen, traget die Schwachen, seid geduldig gegen Jedermann.

15. Schet zu, daß Niemand Böses mit Bösem Jemand vergelte, sondern allezeit jaget dem Guten nach, beide unter einander und gegen Jedermann.

16. Seid allezeit fröhlich.
17. Betet ohn Unterlaß.

18. Seid dankbar in allen Dingen,

denn das ist der Wille Gottes in Christo Jeju an euch.

19. Den Geist dämpfet nicht.

20. Die Weissagung verachtet nicht.

24. Getreu ist er, der euch ́rufet, welcher wirds auch thun.

25. Lieben Brüder, betet für uns. 26. Grüßet alle Brüder mit dem heis

21. Prüfet aber Alles und das Gute_ligen Kuß. behaltet.

22. Meidet allen bösen Schein.

23. Er aber, der Gott des Friedes, heilige euch durch und durch, und euer Geist ganz, sammt der Seele und Leib, müsse behalten werden unsträflich auf die Zukunft unsers Herrn Jesu Christi.

27. Ich beschwöre euch bey dem Herrn, daß ihr diese Epistel lesen lasset allen heiligen Brüdern.

28. Die Gnade unsers Herrn Jesu Christi sey mit euch. Amen. An die Thessalonicher die erste, geschries ben von Athene.

Die andere Epistel St. Pauli an die. Theffalonicher.

- Erstes Kapitel.

geben über die, so Gett nicht erkennen, und über die, so nicht gehorsam sind dem

Paulus und Silvanus und Timotheus Evangelio unsers Herrn Jesu Christi,

der Gemeine zu Thessalonich in Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesu Christe.

2. Gnade sey mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesu Christo.

3. Wir sollen Gott danken allezeit um cuch, lieben Brüder, wie es billig ist, denn ener Glaube wächset sehr, und die Liebe eines Jeglichen unter euch Allen nimmt zu gegen einander,

4. Also, daß wir uns euer rühmen unter den Gemeinen Gottes von eurer Geduld und Glauben in allen euren Verfolgungen und Trübsalen, die ihr duldet. 5. Welchs anzeiget, daß Gott recht richten wird, und ihr würdig werdet zum Reich Gottes, über welchem ihr auch Teidet.

6. Nachdem es recht ist bey Gott, zu vergelten Trübsal denen, die cuch Trübsal anlegen;

7. Euch aber, die ihr Trübsal leidet, Ruhe mit uns, wenn nun der Herr Jesus wird offenbart werden vom Himmel, sammt den Engeln seiner Kraft,

8. Und mit Feuerflammen, Rach zu

9. Welche werden Pein leiden, das ewige Verderben von dem Angesichte des Herrn und von seiner herrlichen Macht,

10. Wenn er kommen wird, daß er herrlich erscheine mit seinen Heiligen und wunderbar mit allen Gläubigen. Denn unser Zeugnis an cuch von demselbigen Tage habt ihr geglaubet.

11. Und derhalben beten wir auch allezeit für euch, daß unser Gott euch würdig mache des Berufs und erfülle alles Wohlgefallen der Güte und das Werk des Glaubens in der Kraft,

12. Auf daß an euch gepreiset werde der Name unsers Herrn Jesu Christi, und ihr an ihm nach der Gnade Gottes und des Herrn Jesu Christi.

Zweites Kapitel.

1. Aber der Zukunft halben unsers Herrn Jesu Christi, und unsrer Versammlung zu ihm, bitten wir euch, lieben Brüder,

2. Daß ihr euch nicht balde bewegen laffet von eurem Sinn noch erschrecken weder durch Geist noch durch Wort, noch

durch Briefe, als von uns gesandt, daß der Tag Christi vorhanden sey.

3. Lasset euch Niemand verführen in keinerley Weise. Denn er kommt nicht, es fey denn, daß zuvor der Abfall komme, und effenbaret werde der Mensch der Sünden, und das Kind des Verderbens,

4. Der da ist ein Widerwärtiger, und fich überhebet über Alles, das Gott oder Gottesdienst heißet, also, daß er sich seht in den Tempel Gottes als ein Gott, und gibt sich vor, er sey Gott.

5. Gedenket ihr nicht daran, daß ich euch selches sagte, da ich noch bey euch war?

6. Und was es noch aufhält, wisset ihr, daß er offenbaret werde zu seiner Zeit.

7. Denn es reget sich schon bereits die Bosheit heimlich, ohn daß, der es ist aufhält, muß hinweg gethan werden.

8. Und alsdenn wird der Boshaftige offenbaret werden, welchen der Herr umbringen wird mit dem Geist seines Mundes, und wird sein ein Ende machen. durch die Erscheinung seiner Zukunft,

9. Deß, welches Zukunft geschicht nach der Wirkung des Satans mit allerley lügenhaftigen Kräften, und Zeichen und Wundern,

10. Und mit allerley Verführung zur Ungerechtigkeit unter denen, die verleren werden, dafür, daß sie die Liebe zur Wahrheit nicht haben angenommen, daß fie selig würden.

11. Darum wird ihnen Gott kräftige Irrthum senden, daß fie glauben der Lügen,

12. Auf daß gerichtet werden Alle, die der Wahrheit nicht glauben, sondern haben Luft an der Ungerechtigkeit.

13. Wir aber sollen Gott danken allezeit um euch, geliebte Brüder von dem Herrn, daß euch Gott erwählet hat von Anfang zur Seligkeit in der Heiligung des Geistes und im Glauben der Wahrheit,

14. Darin er euch berufen hat durch unser Evangelium zum herrlichen Eigens thum unsers Herrn Jesu Christi.

15. So stehet nun, lieben Brüder, und haltet an den Sagungen, die ihr gelehret seid, es sey durch unser Wort oder Epistel.

16. Er aber, unser Herr Jesus Chris stus, und Gott und unser Vater, der uns hat geliebet, und gegeben einen ewigen Trost und eine gute Hoffnung durch Gnade,

17. Der ermahne eure Herzen, und stärke euch in allerley Lehre und gutem Werk.

Drittes Kapitel.

1. Weiter, lieben Brüder, betet für uns, daß das Wort des Herrn laufe und gepreiset werde, wie bey ench;

2. Und daß wir erlöset werden von den unartigen und argen Menschen. Denn der Glaube ist nicht Jedermanns Ding.

3. Aber der Herr ist treu, der wird euch stärken und bewahren vor dem Argen.

4. Wir versehen uns aber zu euch in dem Herrn, daß ihr thut und thun werdet, was wir euch gebieten.

5. Der Herr aber richte eure Herzen zu der Liebe Gottes und zu der Geduld Christi.

6. Wir gebieten euch aber, lieben Brüder, in dem Namen unsers Herrn Jesu Christi, daß ihr euch entziehet von allem Bruder, der da unordig wandelt und nicht nach der Sagung, die er von uns empfangen hat.

7. Denn ihr wisset, wie ihr uns sollt nachfolgen. Denn wir sind nicht unordig unter euch gewesen;

8. Haben auch nicht umsenst das Bret genommen von Jemand, sondern mit Arbeit und Mühe Tag und Nacht haben wir gewirket, daß wir nicht Jemand unter euch beschwerlich wären.

9. Nicht darum, daß wir deß nicht Macht haben, sondern daß wir uns selbst zum Vorbilde euch geben, uns nachzufolgen.

10. Und da wir bey euch waren, geboten wir euch solchs, daß, so Jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht effen.

11. Denn wir hören, daß etliche unter euch wandeln unordig, und arbeiten nichts, sondern treiben Vorwiz..

12. Solchen aber gebieten wir, und ermahnen sie, durch unsern Herrn Jesuna Christ, daß sie mit stillem Wesen arbeiten und ihr eigen Brot essen.

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