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13. Ihr aber, lieben Brüder, werdet nicht verdroffsen, Guts zu thun.

14. So aber Jemand nicht gehorsam ist unserm Wert, den zeichnet an durch einen Brief, und habt nichts mit ihm zu schaffen, auf daß er schamreth werde.

15. Doch haltet ihn nicht als einen Feind, sondern vermahnet ihn als einen Bruder.

16. Er aber, der Herr des Friedes, gebe ench Friede allenthalben und auf allerley Weise. Der Herr sey mit euch Allen.

17. Der Gruß mit meiner Hand Pauli das ist das Zeichen in allen Briefen, also schreibe ich.

18. Die Gnade unsers Herrn Jesu Christi sey mit euch Allen. Amen. Geschrieben ven Athene.

Die erste Epistel St. Pauli an Timotheum.

Erstes Kapitel. Paulus, ein Apostel Jesu Christi nach

dem Befehl Gottes unsers Heilandes, und des Herrn Jesu Christi, der unsere Hoffnung ist,

2. Timothee, meinem rechtschaffenen Sohn im Glauben, Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gett, unserm Vater, und unserm Herrn Jesu Christe.

3. Wie ich dich ermahnet habe, daß du zu Epheso bliebest, da ich in Macedoniam zeg, und gebötest Etlichen, daß sie nicht anders lehreten,

4. Auch nicht Acht hätten auf die Fabeln und der Geschlecht Register, die kein Ende haben, und bringen Fragen auf mehr denn Besserung zu Gott im Glauben.

5. Denn die Hauptfumma des Gebotes ist Liebe von reinem Herzen und von gutem Gewiffen und von ungefärbtem Glauben.

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6. Welcher haben Etliche gefehlet und find umgewandt zu unnüßem Geschwäg, 7. Wollen der Schrift Meister sein und verstehen nicht, was sie sagen oder was sie sehen.

8. Wir wissen aber, daß das Gesetz gut ist, so sein Jemand recht brauchet,

9. Und weiß solches, daß dem Gerech ten kein Gefeß gegeben ist, sondern den Ungerechten und Ungehorsamen, den Gottlosen und Sündern, den Unheiligen

und Ungeistlichen, den Vatermördern und Muttermördern, den Todtschlägern,

10. Den Hurern, den Knabenschändern, den Menschendieben, den Lügenern, den Meineidigen, und so etwas mehr der heilsamen Lehre wider ist,

11. Nach dem herrlichen Evangelio des seligen Gottes, welches mir vertrauet ist.

12. Und ich danke unserm Herrn Christo Jesu, der mich stark gemacht und treu geachtet hat, und geseht in das Amt,

13. Der ich zuver war ein Lästerer und ein Verfelger und ein Schmäher; aber mir ist Barmherzigkeit widerfahren, denn ich habs unwissend gethan im Unglauben.

14. Es ist aber deste reicher gewesen die Gnade unsers Herrn sammt dem Glauben und der Liebe, die in Christo Jesu ist.

15. Denn das ist je gewißlich wahr und ein theuer werthes Wert, daß Christus Jesus kommen ist in die Welt, die Sünder selig zu machen, unter welchen ich der vernehmest bin.

16. Aber darum ist mir Barmherzigkeit widerfahren, auf daß an mir vornehmlich Jesus Christus erzeigete alle Geduld zum Erempel denen, die an ihn glauben sollten zum ewigen Leben.

17. Aber Gott, dem ewigen Könige, dem Unvergänglichen, und Unsichtbaren und allein Weissen, sey Ehre und Preis in Ewigkeit. Amen.

18. Dis Gebot befehl ich dir, mein

Sohn Timothee, nach den verigen Weis jagungen über dir, daß du in denselbigen eine gute Ritterschaft übest,

19. Und habest den Glauben und gut Gewissen, welche Etliche von sich gesteßen und am Glauben Schiffbruch erlitten haben,

20. Unter welchen ist Hymenäus und Alexander, welche ich habe dem Satana gegeben, daß sie gezüchtiget werden, nicht mehr zu lästern.

Zweites Kapitel.

1. So ermahne ich nun, daß man vor allen Dingen zuerst thue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen,

2. Für die Könige und für alle Oberkeit, auf daß wir ein geruhlich und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit.

3. Denn solches ist gut, dazu auch angenehm vor Gott, unserm Heiland, 4. Welcher will, daß allen Menschen geholfen werde, und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

5. Denn es ist ein Gott, und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,

6. Der sich selbst gegeben hat für Alle zur Erlösung, daß solches zu seiner Zeit geprediget würde.

7. Dazu ich gesezt bin ein Prediger und Apestel (ich sage die Wahrheit in Christo und lüge nicht), ein Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit.

8. So will ich nun, daß die Männer beten an allen Orten und aufheben heilige Hände ohn Zorn und Zweifel.

12. Einem Weibe aber gestatte ich nicht, daß sie lehre; auch nicht, daß sie des Mannes Herr sey, sondern stille sey. 13. Denn Adam ist am ersten gemacht, darnach Eva.

14. Und Adam ward nicht verführetz das Weib aber ward verführet und hat die Uebertretung eingeführet.

15. Sie wird aber selig werden durch Kinder Zeugen, so sie bleiben im Glauben, und in der Liebe und in der Heiligung, sammt der Zucht.

Drittes Kapitel.

1. Das ist je gewißlich wahr, so Jemand ein Bischofsamt begehrt, der begehrt ein köstlich Werk.

2. Es soll aber ein Bischof unsträflich sein, Eines Weibes Mann, nüchtern, mäßig, sittig, gastfrey, lehrhaftig;

3. Nicht ein Weinsäufer, nicht pochen, nicht unehrliche Handthierung treiben, sondern gelinde; nicht häderhaftig, nicht geizig,

4. Der seinem eigen Hause wohl verstehe, der gehorsame Kinder habe mit aller Ehrbarkeit;

5. (So aber Jemand seinem eignen Hause nicht weis verzustehen, wie wird er die Gemeine Gottes versorgen?)

6. Nicht ein Neuling, auf daß er sich nicht aufblase und dem Lästerer ins Urtheil falle.

7. Er muß aber auch ein gut Zeugnis haben von denen, die draußen sind, auf daß er nicht falle dem Lästerer in die Schmach und Strick.

8. Deffelbigen gleichen die Diener sollen ehrbar sein, nicht zweizüngig, nicht Weinsäufer, nicht unchrliche Handthictreiben,

9. Die das Geheimnis des Glaubens in reinem Gewissen haben.

9. Deffelbigen gleichen die Weiber, daß_rung fie in zierlichem Kleide, mit Scham und Zucht sich schmücken, nicht mit Zöpfen eder Geld, oder Perlen, oder köstlichem Gewand;

10. Sondern wie sichs ziemet den Weibern, die da Gottseligkeit beweisen durch gute Werk.

11. Ein Weib lerne in der Stille mit aller Unterthänigkeit.

10. Und dieselbigen lasse man zuvor versuchen, darnach lasse man sie dienen, wenn sie unsträflich find.

11. Deffelbigen gleichen ihre Weiber sellen ehrbar sein, nicht Lästerinnen, nüch tern, treu in allen Dingen.

12. Die Diener laß einen Jeglichen

sein Eines Weibs Mann, die ihren Kins dern wohl vorstehen, und ihren eignen Häusern.

13. Welche aber wohl dienen, die erwerken ihnen selbst eine gute Stufen und eine große Freudigkeit im Glauben in Christo Jesu.

14. Solches schreibe ich dir und hoffe, aufs Schierste zu dir zu kommen;

15. So ich aber verzöge, daß du wissest, wie du wandeln sollt in dem Hause Gettes, welchs ist die Gemeine des lebendigen Gottes, ein Pfeiler und Grundfeste der Wahrheit.

16. Und fündlich groß ist das gottselige Geheimnis, Gott ist offenbaret im Fleisch, gerechtfertiget im Geist, erschienen den Engeln, geprediget den Heiden, geglaubet von der Welt, aufgenommen in die Herrs lichkeit.

Viertes Kapitel.

1. Der Geist aber saget deutlich, daß in den legten Zeiten werden Etliche ven dem Glauben abtreten und anhangen den verführerischen Geistern und Lehren der Teufel,

2. Durch die, so in Gleißnercy Lil genredner sind und Brandmal in ihrem Gewissen haben,

3. Und verbieten ehelich zu werden, und zu meiden die Speise, die Gott geschaffen hat, zu nehmen mit Danksagung den Gläubigen und denen, die die Wahrheit erkennen.

4. Denn alle Kreatur Gottes ist gut und nichts verwerflich, das mit Danks fagung empfangen wird,

5. Denn es wird geheiliget durch das Wort Gottes und Gebet.

6. Wenn du den Brüdern solchs verhältst, so wirst du ein guter Diener Jesu Christi sein, auferzogen in den Worten des Glaubens und der guten Lehre, bey welcher du immerdar gewesen bist.

7. Der ungeistlichen aber und altvets teschen Fabeln entschlage dich. Uebe dich selbst aber an der Gottseligkeit.

nüß, aber die Gottseligkeit ist zu allen Dingen nüg und hat die Verheißung dieses und des zukünftigen Lebens.

9. Das ist je gewißlich wahr und ein theuer werthes Wert.

10. Denn dahin arbeiten wir auch, und werden geschmähet, daß wir auf den lebendigen Gott gehoffet haben, welcher ist der Heiland aller Menschen, sonderlich aber der Gläubigen.

11. Solchs gebeut und lehre.

12. Niemand verachte deine Jugend, sondern sey ein Vorbild den Gläubigen im Wort, im Wandel, in der Liebe, im Geist, im Glauben, in der Keuschheit.

13. Halt an mit Lesen, mit Ermahnen, mit Lehren, bis ich komme.

14. Laß nicht aus der Acht die Gabe, die dir gegeben ist durch die Weissagung mit Handauflegung der Aeltesten.

15. Solches warte, damit gebe um, auf daß dein Zunchmen in allen Dingen offenbar sey.

16. Hab Acht auf dich selbst und auf die Lehre, beharre in diesen Stücken. Denn wo du solches thust, wirst du dich selbst selig machen und die dich hören.

Fünftes Kapitel.

1. Einen Alten schelte nicht, sondern ermahne ihn als einen Vater, die Jungen als die Brüder,

2. Die alten Weiber als die Mütter, die jungen als die Schwestern mit aller Keuschheit.

3. Ehre die Witwen, welche rechte Witwen sind.

4. So aber eine Witwe Kinder oder Neffen hat, solche laß zuvor lernen ihre eigene Häuser göttlich regieren und den Eltern Gleiches vergelten, denn das ist wohlgethan und angenehm vor Gott.

5. Das ist aber eine rechte Witwe, die einsam ist, die ihre Hoffnung auf Gott stellet und bleibet am Gebet und Flehen Tag und Nacht.

6. Welche aber in Wohllüsten lebet, die ist lebendig todt.

7. Solches gebeut, auf daß sie untas

8. Denn die leibliche Uebung ist wenig_delich seien.

8. So aber Jemand die Seinen, sen derlich seine Hausgenossen, nicht verforget, der hat den Glauben verleugnet und ist arger denn ein Heide.

9. Laß keine Witwe erwählet werden unter sechzig Jahren, und die da gewesen sey Eines Mannes Weib,

10. Und die ein Zeugnis habe guter Werk, so sie Kinder aufgezogen hat, so fie gastfrey gewesen ist, so sie der Heiligen Füße gewaschen hat, so sie den Trübseligen Handreichung gethan hat, so sie allem guten Werk nachkommen ist.

11. Der jungen Witwen aber ents schlage dich, denn wenn sie geil worden find wider Christum, so wollen sie freien, 12. Und haben ihr Urtheil, daß sie den ersten Glauben verbrochen haben.

13. Daneben find fie faul und lernen umlaufen durch die Häuser; nicht allein aber sind sie faul, sondern auch schwäßig und vorwigig, und reden, das nicht sein foll.

14. So will ich nun, daß die jungen Witwen freien, Kinder zeugen, haushalten, dem Widersacher keine Ursach geben, zu schelten.

15. Denn es sind schon Etliche um gewandt, dem Satan nach.

16. So aber ein Gläubiger oder Glänbigin Witwen hat, der versorge dieselbigen und lasse die Gemeine nicht beschweret werden, auf daß die, so rechte Witwen find, mögen gnug haben.

17. Die Aeltesten, die wohl vorstehen, die halte man zwiefacher Ehren werth, sonderlich die da arbeiten im Wert und in der Lehre.

18. Denn es spricht die Schrift: Du follt nicht dem Ochsen das Maul verbinden, der da dreschet; und: Ein Arbeiter ist seines Lohns werth.

19. Wider einen Aeltesten nimm keine Klage auf außer zweien eder dreien Zeugen. 20. Die da fündigen, die strafe vor Allen, auf daß sich auch die andern fürchten. 21. Ich bezeuge vor Gott und dem Herrn Jesu Christo und den auserwähleten Engeln, daß du solches haltest ohn eigen Gutdünkel, und nichts thuest nach Gunst.

22. Die Hände lege Niemand bald auf,

mache dich auch nicht theilhaftig fremder Sünden. Halt dich selber keusch.

23. Trink nicht mehr Wasser, sondern brauche ein wenig Weins um deines Magens willen und daß du oft krank bist.

24. Etlicher Menschen Sünden sind offenbar, daß man sie vorhin richten kann, etlicher aber werden hernach offenbat.

25. Desselbigen gleichen auch etlicher gute Werk sind zuver offenbar, und die andern bleiben auch nicht verborgen.

Sechstes Kapitel.

1. Die Knechte, so unter dem Joch sind, sollen ihre Herren aller Ehren werth halten, auf daß nicht der Name Gottes und die Lehre verlästert werde.

2. Welche aber gläubige Herren haben, sollen dieselbigen nicht verachten (mit dem Schein), daß sie Brüder sind, sondern sollen vielmehr dienstbar sein, dieweil sie gläubig und geliebt und der Wohlthat theilhaftig sind. Solches lehre und ermahne.

3. So Jemand anders lehret und bleibet nicht bey den heilsamen Worten unsers Herrn Jesu Christi und bey der Lehre von der Gottseligkeit,

4. Der ist verdüstert und weis nichts, sondern ist feuchtig in Fragen und Wort kriegen, aus welchen entspringet Neid, Hader, Lästerung, böser Argwohn,

5. Schulgezänke solcher Menschen, die zerrüttete Sinne haben und der Wahrheit beraubet sind, die da meinen, Gottseligkeit sey ein Gewerbe. Thue dich von solchen.

6. Es ist aber ein großer Gewinn, wer gottselig ist und lässet ihm genügen.

7. Denn wir haben nichts in die Welt bracht, darum offenbar ist, wir werden auch nichts hinaus bringen.

8. Wenn wir aber Nahrung und Kleis der haben, so lasset uns begnügen.

9. Denn die da reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Stricke, und viel thërichter und schädlicher Lüste, welche versenken die Menschen ins Verderben und Verdammnis.

10. Denn Geiz ist eine Wurzel alles Uebels, welches hat Etliche gelüftet, und

find vom Glauben irre gegangen und machen ihnen selbst viel Schmerzen.

11. Aber, du Gottesmensch, fleuch folches, jage aber nach der Gerechtigkeit, der Gottseligkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmuth.

12. Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, dazu du auch berufen bist, und bekannt hast ein gut Bekenntnis vor vielen Zeugen. 13. Ich gebiete dir vor Gott, der alle Ding lebendig machet, und vor Christo Jesu, der unter Pentio Pilato bezeuget hat ein gut Bekenntnis,

14. Daß du haltest das Gebot ohn Flecken, unvertadelich bis auf die Er scheinung unsers Herrn Jesu Christi,

15. Welche wird zeigen zu seiner Zeit der Selige und allein Gewaltige, der König aller Könige und Herr aller Herren,

16. Der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnet in einem Licht, da Niemand zu kommen kann, welchen kein Mensch

gesehen hat noch sehen kann; dem sey Ehre und ewiges Reich. Amen.

17. Den Reichen von dieser Welt gebeut, daß sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den ungewissen Reichthum, sondern auf den lebendigen Gott, der uns dargibt reichlich allerley zu genießen,

18. Daß sie Gutes thun, reich werden an guten Werken, gerne geben, behülflich seien,

19. Schäße sammlen, ihnen selbst einen guten Grund aufs Zukünftige, daß sie ergreifen das ewige Leben.

20. Timothee, bewahre, das dir vertrauet ist, und meide die ungeistlichen lesen Geschwäg und das Gezänk der falsch berühmten Kunst,

21. Welche Etliche vergeben und fehlen des Glaubens. Die Gnade sey mit dir. Amen.

Geschrieben von Laodicea, die da ist eine Hauptstadt des Landes Phrygia Pacatiana.

Die andere Epistel St. Pauli an Timotheum.

Erstes Kapitel. Paulus, ein Apostel Christi durch den

Willen Gottes, nach der Verheißung des Lebens in Christo Jesu,

2. Meinem lieben Schn Timotheo, Gnade, Barmherzigkeit, Friede ven Gott, dem Vater, und Christo Jesu, unserm Herrn.

3. Ich danke Gotte, dem ich diene von meinen Voreltern her in reinem Gewissen, daß ich ohn Unterlaß dein gedenke in meinem Gebet Tag und Nacht.

4. Und mich verlanget dich zu sehen, wenn ich gedenke an deine Thränen, auf daß ich init Freuden erfüllet würde.

5. Und erinnere mich des ungefärbeten Glaubens in dir, welcher zuvor gewehnet hat in deiner Großmutter Leide, und in

deiner Mutter Eunike; bin aber gewiß, daß auch in dir.

6. Um welcher Sache willen ich dich erinnere, daß du erweckest die Gabe Gottes, die in dir ist, durch die Auslegung meiner Hände.

7. Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft, und der Liebe und der Zucht.

8. Darum so schäme dich nicht des Zeugnisses unsers Herrn, noch meiner, der ich sein Gebundener bin, sondern leide dich mit dem Evangelio, wie ich, nach der Kraft Gottes,

9. Der uns hat selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unsern Werken, sondern nach seinem Versatz und Gnade, die uns gegeben ist in Christo Jesu vor der Zeit der Welt,

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