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25. Oktober 1847 in Chaux-de-Fonds als Sohn einer zahlreichen Familie geboren. Seine Jugendzeit verlebte er in Biel, wo er mit 14 Jahren als Graveur in die Lehre trat. Neben seinem Beruf war er ein eifriger Turner, der manchen Kranz von eidgenössischen Festen heimbrachte. Als 25jähriger Jüngling entschloß er sich zur künstlerischen Laufbahn und machte seine Studien, von der Berner Regierung mit Stipendien ausgerüstet, in München und Paris. Sein erstes großes Werk war das Dufourdenkmal in Genf. Die Zahl seiner Schöpfungen in Erz und Marmor beläuft sich auf 60. Darunter sind die Bundesräte Stämpfli, Schenk, Ruchonnet und Welti, der Turnvater Niggeler, Jeremias Gotthelf, Direktor Jolissaint, Oberst Mezener, Isaak Jselin in Basel und das Pestalozzidenkmal in Yverdon. Außerdem hat die Bundesstadt noch viele Erinnerungszeichen an ihn an öffentlichen Gebäuden.

Sein bestes Werk ist entschieden das Pestalozzidenkmal, aus dem die ganze Künstler- und Menschenseele des Dahingeschiedenen mit ihrem Adel der Gesinnung, ihrer Wärme und Reinheit des Herzens und ihrer Bescheidenheit zu uns spricht. Lanz war, obschon in der Fremde lebend, stets ein treuer Sohn seiner Heimat und eifrig bestrebt, an der künstlerischen Hebung seines Volkes mitzuarbeiten. Seinen Angehörigen war er ein treubesorgter Gatte und Vater. Der Künstler ist gestorben, aber in seinen Werken weilt und wirkt er immer noch unter uns.

Der Berichterstatter hat Herrn Lanz im Leben zweimal gesehen. Einmal als Graveur, als er während meiner Studienzeit mit den Bieler Turnern nach Bern kam und am Helvetertisch im „Czar" rasch die Turner-Embleme hübsch einschnitte, und später, als er in der Maschinenhalle auf der Muesmatte den Entwurf zum Dufourdenkmal ausführte. Kräftige Turner saßen ihm hoch zu Roß Modell, bis es ihnen jeweilen schwindlig wurde. Lanz war damals ein gewandter Jüngling, der sich in allen Lagen rasch zu helfen wußte.

Ergebnis der Synodalwahlen in Basel.

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Der erste hält zur positiven, die vier andern zur freisinnigen Partei. Herr Gengenbach-Gysin, den die Positiven zu St. Leonhard portierten, hat öffentlich erklärt, er würde eine Wahl nicht annehmen, bekam aber doch noch 82 Stimmen. In drei Jahren dann die Wahl der gesamten Synode - wer es erlebt. A.

Briefkaßten der Redaktion. Der Unterzeichnete bittet um die Adresse des Herrn, der ihn veranlaßt hat, in der lezten Nummer dieses Blattes einen Platz für seine Mutter auszuschreiben. Adresse verloren gegangen. J. G. Birnstiel, Pfarrer.

Töchterpensionat Freiegg, Herisau.

Stärkendes Höhenklima. Vorzügliche Schule, Familienleben.

Prospekte und Referenzen.

Druck und Expedition von J. Frehner, Steinentorstraße 2, Basel.

Dreißigster Jahrgang.

No 20.

Samstag, 18. Mai 1907.

Schweizerisches Proteffantenblatt.

Herausgeber:

Pfr. A. Altherr in Basel, Pfr. H. Andres in Bern, Pfr. H. Baur in Basel, Pfr. Dr. W. Bion in Zürich, Pfr. J. G. Birnstiel in Basel,

Pfr. Johs. Diem in Zürich-Unterstraß.

Wir sollen nur nicht in den Sinn nehmen, daß der heilige Geist gebunden sei an
Jerusalem, Rom, Wittenberg oder Basel, an deine ober eine andere Person. In Christo
allein ist die Fülle der Gnade und Wahrheit.
Decolompad an Luther.

Erscheint auf jeden Samstag. Man abonniert auf jedem Postamt der Schweiz und des Auslandes.
Preis halbjährlich franko zugesandt 2 Fr. für die Schweiz, nebst Postzuschlag für das Ausland.
Arme können das Blatt auf der Erpedition, Steinentorstraße 2, abholen.

Inhalt: Johs. Diem: Jch glaube an den heiligen Geist. A. Altherr: Die bösen Heiligen und der heilige Geist. J. G. Birnstiel: Was sagt der Pfingstgeist dazu? Deut: scher Protestantenverein. Kirchliche Personalnachrichten. Instruktionskurs. Inserat.

Ich glaube au den heiligen Geißt.

Man kann heute die Wahrnehmung machen, daß bei den führenden Geistern auf dem Gebiete der Wissenschaft nach einer vom Atheismus beherrschten Periode der Gottesglaube wieder an Schäßung gewinnt. Der geistlose Materialismus, der zur Lösung der Lebensrätsel nur mit Kraft und Stoff operiert, beginnt das Zutrauen zu verlieren. Woher diese Wendung? Genau besehen bedeutet der Atheismus den Verzicht auf Welterklärung; das Bedürfnis nach einer solchen ist aber nicht auszurotten. Eine Welt ohne Gott ist sinn- und zwecklos. Wer aber den Erscheinungen des Natur- und Geisteslebens auf den Grund gehen will, kommt um Absicht und Zweck nicht herum. Man mag sie vorne hinauswerfen, sie kommen durch die Hintertüre immer wieder herein, und sie drängen den suchenden Geist stets aufs neue zum Glauben an den Weltenschöpfer. Es gilt diese Erscheinung auch für das sittliche Gebiet. Es gibt eine Moral ohne Gottesglauben. Diese rechnet mit den im Menschenwesen gegebenen Größen, die unter einander in der Weise in Beziehung gesetzt werden sollen, daß daraus für den Einzelnen und die Gesellschaft der höchst mögliche Grad von Glückseligkeit erreicht wird. Dieses Verhältnis herauszufinden ist Sache des Forschens und Erkennens, es zu erreichen Aufgabe der Erziehung und des sittlichen Strebens. Tiefer grabenden Seelen kann aber diese scheinbar so einfache Lösung der größten aller Menschheitsfragen nicht genügen. Woher kommt denn das Sittliche in den Menschen hinein? Welcher Art ist der Zustand des Einzelnen und der Gesellschaft, dem der Ehrentitel des größten Glückes zukommt? Darf das Ziel des sittlichen Ringens überhaupt mit dem leicht mißverständlichen Worte bezeichnet werden? Auf diese Fragen möchten sie Antwort haben. Woher kommt das Sittliche, die Anlage zum Guten im Menschen? Die großen Deuter des Menschenlebens, alter und neuer Zeit, seiner Beschaffenheit und seines Zieles, haben den Ursprung des Guten in Gott gefunden. Gott ist heilig, sittlich

vollkommen. Er hat die Anlage zum Guten und damit auch das Verständnis dafür und das Streben darnach dem Menschen auf den Lebensweg gegeben. Das Heilige ist das Ziel der sittlichen Entwicklung. Gott hat verschiedene Wesen werden lassen; das höchste ist der Mensch. Erhaltung des Einzelwesens und der Art ist der Zweck des untermenschlichen Lebens. Ernährung, Fortpflanzung, Kampf mit Gewalt und List sind dieses Zieles Mittel. Auch darin liegt Gottes Wille. Nach einer Seite seines Wesens ist der Mensch hineingestellt in diese Welt; sie ist die materielle Grundlage seines Daseins. Mit der andern ragt er in eine höhere Welt hinein; es ist die Welt des Guten, des Heiligen, der Reinheit, Wahrhaftigkeit, der Liebe und Gerechtigkeit. Sie ist die höchste Stufe der Schöpfung Gottes. Im Menschenleben soll sie zur Ausgestaltung und Darstellung kommen, soll sie die Herrschaft gewinnen über das Tierische. Gott ist Geist, und wo er seine Heiligkeit zeigt, ist er der heilige Geist; heiliger Geist ist er, wo immer sein leßter und höchster Schöpferwille zum Ausdruck kommt. Und wo ein Menschengeist von dieser Seite des Göttlichen erfaßt wird, wo er von ihr erfüllt, ihre Mächte verkündet in Wort und Tat, da ist er geheiligt, er trägt die Merkmale des heiligen Gottesgeistes. Ihr sollt heilig sein; denn ich bin heilig. Ich glaube an den heiligen Geist heißt also: Ich glaube, daß Heiligkeit nach Gottes Wesen und Willen das Ziel des Menschenlebens ist, daß ich meiner Bestimmung um so mehr nachkomme, als mein geistiges Wesen davon ergriffen und getragen ist, aber auch, daß die die Heiligkeit ausmachenden Mächte das Entscheidende werden müssen im Leben des Einzelnen und der Gesamtheit.

Pfingsten ist das Fest des heiligen Geistes. Es knüpft an die Tatsache an, daß die Jünger Jesu, ergriffen und getrieben vom heiligen Geiste, ihr Lebenswerk als Nachfolger ihres Herrn begannen, ihr Volk für ihn zu erobern. Mit Brausen und Feuerflammen ist er über sie gekommen. In diese sinnlich wahrnehmbaren Formen kleidete jene Zeit das mit den Sinnen Unfaßbare. Es war die Stunde des gewaltsamen Durchbruches dessen, was Jesus in seine Getreuen hineingeleitet hatte. Lebend im heiligen Geiste seines Vaters im Himmel hat er die Herzen seiner engsten Vertrauten mit dem Heiligen erfüllt. Er hat ihnen das Leben gedeutet: Es hat seinen vollen Wert erst dann, wenn Gott darin herrscht. Sie glaubten an ihn, hatten Vertrauen in seine göttliche Sendung und damit auch in die Wahrheit seiner Verkündigung. Dann kam der Karfreitag mit seiner Enttäuschung, hierauf Ostern mit dem Aufgang neuer Hoffnung; es folgte eine kurze, stille Zeit der Reise und schließlich brach der Tag, der den neuen Geist von den hemmenden Schranken der Angst und des Zweifels entband und ihn hinaus und hinein führte in die weite Welt als umgestaltende, heiligende Macht. Der Geist Gottes, der Geist Jesu Christi, der Geist seiner Jünger, der heilige Geist hat Pfingsten geschaffen.

Im Neuen Testamente sind als Wirkungen dieses Geistes stellenweise seltsame Erscheinungen aufgezählt, vor denen wir fragend stille stehen. Gewiß, der Strom aus Abrahams Gezelten" hat stets mehr oder weniger Geschiebe mit sich geführt, so auch in der ersten christlichen Zeit. Auch die Jünger Jesu trugen den himmlischen Schat in irdenen Gefäßen. Aber den Quellen des heiligen Gottes ist er doch entsprungen, und er ist ein befruchtender Strom gewesen, wo immer seine Wellen rauschten. Wie klar sind seine Wasser schon bei Paulus. Die Nebenwirkungen des neuen Lebens, worin kleinere Geister als er dessen Wesen erblickten und worin sie gerne glänzen mochten, lehnt

er freundlich mahnend ab. Der Geist aus Gott ist ein Geist der Wahrheit, der Liebe, der Zucht und der sittlichen Freiheit. Das sind seine untrüglichen Zeichen. Er ist ein Herr über die niedern Geister, die mit ihm um den Besiz des Menschenherzens streiten. Wo er herrscht, da wird der Mensch von den höchsten Gottesmächten erfüllt, und gebändigt sind die Triebe des Blutes, zurückgewiesen in ihre Schranken.

Ich glaube an den heiligen Geist! Das sei unsere Pfingstlosung. Das Bekenntnis besagt mehr als die Zustimmung zu der Tatsache, daß der heilige Geist einst in besonderer Stärke aufgetreten sei und neues Leben geschaffen habe. Es drückt vielmehr die Ueberzeugung aus, daß dieser Geist, der in allen Gottesmännern und am reinsten in Jesu sich geoffenbart hat, der wahre Geist ist, in dem unser Dasein sich vollenden soll. Der Glaube an den heiligen Geist stellt uns vor eine große Entscheidung. Wem willst du dienen mit deinem Leben, unter welcher Flagge soll es segeln? Soll es in der Sklaverei der verschiedenen Formen der Selbstsucht sein Behagen suchen, oder in ernster Selbstbesinnung und aus dankbarer Freude für die hohe Menschenwürde heraus die heilige Unruhe derer über sich nehmen, die nach dem Höchsten trachten? Ringen wir nach dem Geiste, der alles in uns beherrschen soll, der ausbrennt und wegschmilzt aus unserm Innern, was seinem reinen Wesen widerspricht, aber alles Brauchbare in unserer vielgestaltigen Natur, in Anlage und Bildungselementen seinen ewigen Zwecken unterordnet. Die Welt der Reinheit, Wahrheit und Liebe soll uns mehr sein als ein hohes Ziel, in dem unsere Hoffnungen schwelgen. Es ist die Welt, die wir in uns aufrichten kraft des Geistes, den Gott in uns gelegt, für deren Verwirklichung wir aber auch unsere ganze Kraft einsehen. Es soll die Treue und die Tapferkeit der Zeugen Jesu in uns wohnen, die den verständnislosen Richtern das Wort entgegenhielten: „Wir können nicht lassen zu reden von dem, was wir gesehen und gehört haben." Komm, heiliger Geist, kehr bei uns ein und laß uns deine Wohnung sein!

Die bösen Heiligen und der heilige Geißt.

Luk. 11, 13.

Im Allgemeinen legt unsere Zeit keinen großen Wert mehr auf das Beten. Viele, unzählige haben es vollständig verlernt, ja sie lehnen es etwa mit Entschiedenheit, sogar mit Verachtung und Entrüstung ab. Von den zwei Wörtlein, die schon über den Pforten der alten christlichen Klöster standen, streichen sie das erste mit aller Entschiedenheit durch; sie glauben im Kampf gegen allerhand böse Heilige nur noch an das Arbeiten, Sichwehren, Kämpfen und Ringen.

Das ist gewiß zu bedauern, aber wir sollen es zu begreifen suchen. Es ist ohne Zweifel die Rückwirkung und Reaktion gegen eine Ueberschäßung des Betens in frühern Zeiten. Man hat eben in frühern Zeiten vielfach vergessen, was Jesus gegen das Vielwortemachen und Plappern gesagt hat: „Sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen!" Man hat vielfach auch vergessen, daß Christus seine Jünger vorwiegend um geistige Güter hat beten heißen. Im großen, ewigen Unser Vater lehrt er uns vor allem beten, daß der Name Gottes geheiligt werde, sein Reich komme und sein Wille geschehe, während die Bitte um unser tägliches Brod nur ganz leicht und schnell

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zwischenhinein kommt. Das Gebet um den Geist, den heiligen Geist verlangt Jesus von uns ganz kategorisch. Das hat man vergessen. In dem weitaus größten Teil der, heutigen Christenheit" wird das Beten nur noch als eine Art Zaubermittel gebraucht, durch welches die Arbeit und der Gebrauch menschlicher Geistestraft überflüssig werden soll. In Zeiten großer Dürre werden Bittgänge um Regen veranstaltet, freilich meist erst dann, wenn der Barometer auf einen Umschlag der Witterung hinweist. Beim schweren Ausbruch des Vesuv vor einem Jahr sind der glühenden Lava wieder Heiligenbilder entgegengetragen und aufgepflanzt und ihnen ist das Aufhören der Katastrophe zugeschrieben worden. Und als um die gleiche Zeit, ebenfalls vor einem Jahr, in den Hochzeitsfestzug des spanischen Königs Alphonso eine Bombe geworfen wurde und die Herrschaften unversehrt davon kamen, dagegen andere Leute und Pferde in Stücke zerrissen wurden, hat der naive junge König sich von Priestern einreden lassen, das habe die liebe Mutter Gottes bewirkt, weil zu selber Stunde in Alttötting zu der Himmelskönigin für das hochzeitliche Paar sei gebetet worden; und nun wird in der Schazkammer zu Alttötting ein im königlichen Wagen gefundenes Splitterchen der Bombe, in Gold gefaßt, als kostbares Zeichen des geschehenen Wunders" aufbewahrt und der Verehrung des Volkes öffentlich dargeboten.

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Aber auch in der evangelischen Christenheit sind, früher mehr als jezt, ähnliche Gebetswunder mit starker Vorliebe in sogenannten Traktätchen erzählt und zu Millionen unter das Volk gebracht worden. In jenen Traktätchen liest man immer und immer wieder von Leuten, die in ihrer Geldverlegenheit beten, dann klopft es an die Tür und das Geld kommt sofort, natürlich infolge des Betens. Man liest von Schwerkranken, die, ohne einen Arzt zu rufen, rein nur infolge ihres gläubigen Betens, auf der Stelle gefund werden. Von Schiffern, die nur durch ihr heißes Bitten aus einem Seesturm gerettet werden. Von Frommen, die einzig und allein wegen ihres gläubigen, notabene sehr selbstsüchtigen Betens, bei schweren Naturereignissen verschont bleiben, während rings umher alle andern, oft viele Hunderte, umkommen. Man meinte, je mehr Zauberwirkung dem Gebet zugeschrieben werde, desto frömmer sei es. Eine Frau, die sich als ganz besonders fromm herausstreichen wollte, sagte dem Sprechenden einmal, wenn sie nur eine Stricknadel verloren, so bete sie zum lieben Heiland, und finde sie dann gewiß wieder. Bei rechtem Suchen würde sie dieselbe wohl auch finden.

Und was ist dann mit dieser Art Beterei erreicht worden? Etwa Gutes? Die Ausbreitung wahrer und gesunder Frömmigkeit? Nein, im Gegenteil. Damit haben die guten Leute, ohne es zu wollen und wohl auch ohne es zu merken, das Beten bei nachdenkenden Menschen in weitesten Kreisen des Christenvolkes in Mißkredit und Verruf gebracht, der Verachtung und dem Spott preisgegeben. Es ist neben vielen andern Faktoren sehr schwer mitschuldig daran, daß der frühern Ueberschäßung und dem Mißbrauch des Gebets in unsern Tagen die jeßige fatale Unterschäßung des Betens auf dem Fuß gefolgt ist, so daß nicht bloß Leichtsinnige und Oberflächliche, sondern auch ganz ernste, wahrhaft tüchtige und religiöse Leute, ja ganze große Volksklassen jezt das Beten, auch das wahrste Beten, nicht so mehr recht leiden mögen oder geradezu ablehnen. Die Sünden der Väter werden auch da heimgesucht an den Kindern.

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