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mehr thörichte und nie sich erfüllende Vorstellungen und Wünsche in uns tragen, sondern nur dasjenige erwarten und wünschen, was mit Gottes Weisheit, Gerechtigkeit und Liebe übereinstimmt und deshalb auch wirklich geschehen und in Erfüllung gehen kann und wird. So ergeht denn an uns alle die Mahnung: Wünsche nichts und strebe nichts an, was dir nicht nach sorgfältiger Ueberlegung und gewissenhafter Prüfung als Gottes Wille erscheint. Denn was hast du davon, wenn du etwas gegen Gottes Willen wünschest und begehrst? Nichts, als der Schmerz getäuschter Hoffnungen, vereitelter Erwartungen, vergeblichen Strebens. So wenig, als du einen Stern des Himmels aus seiner Bahn reißen kannst, ebensowenig wirst du etwas erreichen, was nicht in den ewigen Ratschlüssen und Ordnungen Gottes vorher gesehen und gewollt ist. Du kannst allerdings gegen Gottes Willen handeln und seine Ordnungen und Geseßen übertreten, aber umstürzen kannst du sie nicht und versuchst du es damit, so wirst du zu deinem eigenen Schaden inne, wie heilig und fest sie sind. Was du aber nach gewissenhafter Prüfung als Gottes Wille erkannt hast und was durch den Geist Gottes in dir als heilige Ueberzeugung, als gewisse, freudige Hoffnung, als ein würdiges, berechtigtes Ziel deines Strebens lebt, von dem du weißt, es ist wirklich Gottes Wille, denn es gehört unbedingt zu meinem wahren Lebensglücke, zu meiner und des menschlichen Geschlechtes Bestimmung, o, daran halte fest mit aller Kraft und Glut deines Herzens! Wenn auch die ganze Welt es dir ausreden will und spricht: Das wirst du nimmer erreichen, wenn auch dein kluger, kühler Verstand und weltliche Rücksichten und Berechnungen dir sagen, es ist unnüß und thöricht darnach zu streben, ja, wenn auch all dein Hoffen und Streben, deine Arbeiten und Bemühungen darum jahrelang vergeblich sind, es wird dir dennoch zu teil; denn es ist Gottes Wille und eingeschlossen in seine ewigen und heiligen Ordnungen, unter denen wir mit unsern Schicksalen stehen. Für ein solches Gut arbeitend und kämpfend, arbeitet und kämpft mit uns der allmächtige Gott. Ist Gott mit uns, wer mag wider uns sein? So er will, so geschieht's! Darum seid nicht ungeduldig, sondern wartet nur das Ende ab! Wenn etwas anders ausfällt, als du es zum voraus berechnet, gewünscht und gehofft hast, so murre nicht wider dein Schicksal, verliere den Mut und die Hoffnung nicht, sondern beuge dich demütig, ja freudig unter die höhere Macht und Weisheit desjenigen, dessen Rat_oft wunderbar ist, der aber alles herrlich hinausführt. Es ist uns freilich nicht immer möglich, die Weisheit, Gerechtigkeit und Liebe Gottes in den Schicksalen, welche uns treffen, herauszufinden. Es gibt Leiden, die uns so unbegreiflich und schwer erscheinen, Schicksale, die so dunkel sind, daß wir versucht werden, mit der Vorsehung zu rechten und zu fragen: Mein Gott, warum dieses und weshalb gerade mir? Da erfahren wir es in schmerzlicher Weise: Gottes Gedanken sind nicht unsere Gedanken und seine Wege sind nicht unsere Wege." In solchen Lagen und Schicksalen sollen wir dennoch nicht verzagen, sondern festhalten am Vertrauen auf Gott. Es gibt keine größere Weisheit und keine reichere Quelle der Seelenruhe, des Herzensfriedens und des wahren Glückes, als die feste und frohe Ueberzeugung, daß Gott immer und alles wohl macht. Ein solches Vertrauen auf Gott schließt nun keineswegs die Arbeit, das Streben und den Kampf um das, was wir nach bestem Wissen und Gewissen für notwendig und gut halten, aus. Es verlangt nicht tatenloses Zusehen, stumpfe Unterwerfung und Ergebung. Nein! wir sollen arbeiten, ringen und kämpfen um die Güter des Lebens, welche wir dessen für würdig

erachten, wir sollen den Leiden und Uebeln, die uns bedrohen und quälen, vorzubeugen und sie zu beseitigen suchen mit den Mitteln und Kräften, die Gott uns verliehen hat; aber wenn alle unsere Mühe und Anstrengung vergeblich ist, wenn eine höhere Macht und Ordnung uns die Erfüllung unserer liebsten Wünsche versagt, die herrlichsten Ideale in unerreichbar scheinende Ferne rückt, so dürfen wir uns nicht verbittern lassen, verzagen und verzweifeln, sondern denken: Es ist der Herr, er tue, was ihm wohlgefällt. Was der Herr tut, das ist wohlgetan! O, daß doch uns allen in der Unruhe und Sorge der Zeitlichkeit diese Ruhe und Freudigkeit des Glaubens, des Vertrauens und der Gottergebung zu teil würde, daß sie zu uns käme und Wohnung machte in den Herzen der Mühseligen und Beladenen! Darum sei stille zu Gott, der dir hilft, du hochklopfendes, du unruhig sehnendes und bangendes Menschenherz! Welche Wege dich auch derjenige führe, dessen Gedanken und Weg höher sind, als unsere Gedanken und Wege, ob die lichten Pfade des Glücks und der Freude oder die dunkeln der Trübsal und des Schmerzes, ob du seist allein oder umgeben von deinen Lieben, in der Heimat oder in der Fremde, glaube und vertraue: Es kommt alles von Gott! Freud und Leid, Armut und Reichtum, Trennung und Wiedersehen, Leben und Tod. Ueberall und allezeit stehst du in seiner Hand, unter seiner Leitung und in seinem Schuße! Drum will ich dir, o Gott, mich überlassen

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Im Laufe des letzten Winters hielt Herr Professor Dr. Dürr in Bern einen Vortrag über Kriminalpsychologie, der um seiner Schlußfolgerungen willen von allgemeinem Interesse ist.

Der Vortragende kam zuerst auf die Kriminalanthropologie_zu reden und berührte dabei den von dem italienischen Gelehrten Cesare Lombroso aufgestellten Verbrechertypus. Die Kriminal anthropologie sucht die in der körperlichen und geistigen Eigenart des Verbrechers liegenden Bedingungen des Verbrechens wissenschaftlich festzustellen, während die Kriminal psychologie die Seele des Verbrechers, den inneren Zusammenhang zwischen den seelischen Vorgängen und dem Entschluß zu einer verbrecherischen Tat erforschen will. Cesare Lombroso, geb. 1836 in Verona, Professor der gerichtlichen Medizin und Psychiatrie an der Universität Turin, wollte durch seine experimentellen Untersuchungen und seine eigenartigen philosophischen Ideen über Geistestranke und Verbrecher folgendes feststellen:

Der Verbrecher hat eine geringere Hirnschädelentwicklung als der normale Mensch; das Gewicht des Gehirns ist unter der Norm. Er hat abstehende Ohren, schiefgesteйte Augen, vermindertes Schmerzgefühl, herabgesezte Tastempfindlichkeit, gesteigerte Empfindlichkeit für magnetische und meteorologische Einflüsse. Auch sind die Gesichtsfalten und Runzeln beim Verbrecher anders gestaltet als beim normalen Menschen. Auf Grund seiner Untersuchungen gelangte Lom

broso zur Feststellung eines besonderen Verbrechertypus, des delinquente nato, des geborenen Verbrechers, und zur Beantwortung der Frage, ob man es bei ihm mit einem „pathologischen Produkt" oder einer besonderen Menschenart zu tun habe. Lombroso bejaht beide Fragen. Phatologisch stellt er den Verbrecher mit dem „moralisch Irren" auf die gleiche Stufe, anthropologischerklärt er die Verbrechernatur aus dem Atavismus, der Erblichkeit. Das Verbrechen tritt als eine Naturerscheinung auf, weshalb die Strafe eine so ge= ringe Wirkung hat. Natürlich bestreitet Lombroso die Willensfreiheit und die Zurechnungsfähigkeit, sowie die Berechtigung der Strafe im Sinne des heutigen Strafrechts. Der „Verbrecher" wird zum Kranken, an Stelle des Zuchthauses tritt das Spital, an Stelle der Sühne die Kur oder, wie bei Geistesfranken, die Unschädlichmachung. Gut und Böse sind gleichbedeutend mit Gesundheit und Krankheit, sind Naturprodukte, wie diese.

Aber wie die Kriminalpsychologie zeigt, findet sich der Lombroso'sche Verbrechertypus durchaus nicht bei jedem Verbrecher vor. Die Merkmale des Verbrechertypus zeigen sich sehr oft auch bei Menschen, die seelisch keine verbrecherischen Anlagen aufweisen und umgekehrt treffen wir bei vielen Verbrechern alle Anzeichen eines normalen Menschen. Bei der Ausübung eines Verbrechens sind neben der verminderten zurechnungsfähigkeit und der erblichen Belastung noch andere Ursachen maßgebend, wie die Verführung durch andere, durch schlechte Lektüre u. s. w. Jeder Durschnittsmensch besißt die Fähigkeit, Erlaubtes und Unerlaubtes zu unterscheiden und sich persönlich für Ausführung oder Unterlassung einer Handlung zu entschließen. Er besißt also Willensfreiheit und Wahlfreiheit.

So beachtenswert also auch die natürlichen Faktoren sind, so darf man doch nicht in jedem Verbrecher ein abnormes Subjekt erkennen und nicht jede verbrecherische Handlung aus diesem abnormen Zustand ableiten; denn bei vielen Verbrechern ist eine organische Belastung“ nicht nachweisbar und viele „organisch Belastete" begehen niemals ein Verbrechen. Die Kriminalpsychologie, die bereits einen großen Einfluß auf die heutige Strafrechtspflege ausübt, hat die Aufgabe, das Strafrecht noch mehr zu reformieren.

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Aus Sturm und Stille.

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Vom Verblühen des Christentums" heißt das erste Kapitel in dem vielgelesenen Buch der Schriftstellerin Ellen Key Der Lebensglaube“. Seitdem Eduard von Hartmann seine „Selbstzerseßung des Christentums" und das war im Jahre 1880 - veröffentlicht hat, muß hie und da wieder ein Nachbeter die alternden Ideen auffrischen, weil sie vom Lagern leiden. Diesen Liebesdienst will ihnen denn auch Ellen Key erweisen, eine der entschlossensten Monistinnen, die in den Spuren des Welträtslers Häckel wandeln.

Sie vergleicht das Christentum mit einer Mutter, die mit ihren Kindern im Schlitten durch die Schneewüste fährt und plößlich von Wölfen angefallen wird. In ihrer Verzweiflung weiß sie nichts anderes, die gute Frau, als ein Kind nach dem andern den heißhungrigen Bestien hinzuwerfen, die es dann zerreißen und so lange von der Verfolgung abstehen. Diese Wölfe - tein eben schmeichelhaftes Bild – sind die halsstarrigen Tatsachen der Wirklichkeit und der unerbittlichen Naturwissenschaft. Sie verfolgen ohne Rücksicht alles,

was ihnen im Wege steht. Und die Zeit ist nicht mehr fern, wo das Christentum sein ältestes und liebstes Kind, das es einzig noch hat retten können, den Glauben an Christus, wird den Wölfen aufopfern müssen. Dann wird es verblüht und vergessen sein.

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Verblüht? Ist das ein Unglück? Im Gegenteil. Wenn die Blütezeit gut vorüber ging und das lezte Blatt vom Baume flatterte, freut sich der Bauer. Die Blume verblüht, die Frucht muß treiben." Es ist unser aller herzlichster Wunsch, daß das Christentum endlich einmal verblüht habe und Frucht ansehe. Die Zeit, da es Worte, nichts als Worte bot, die Zeit des Herr, Herr sagens" soll nur so bald als möglich der andern Plaß machen, da das praktische, das soziale Christentum einseht mit Geist und Feuer. Und wenn darüber noch manches Dogma und Vorurteil, mancher kirchenregimentliche Titel und Zwang den Wölfen vorgeworfen werden muß, uns kann's recht sein.

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Glücklich in ihren Bildern scheint uns die nordische Hypatia nicht zu sein. Da könnte sie noch manches von den verblühten" Evangelien lernen. Was ist's nun eigentlich mit diesen Monisten? Ihr Mitbegründer und erster Leiter, der verstorbene Pastor Kalthoff, schreibt in einer Rechtfertigung: Der Monistenbund will keine Entscheidung treffen, welche Auffassung des Monismus die richtige sei. Er umfaßt die alte Atomenlehre des Leutipp und Demokrit, die Philosophie des ruhenden und bewegten Alls der Eleaten und des Heraklit. Er bindet in eines die Weltauffassung als Maschine und als Kräftespiel, die pantheistische Lehre Spinozas mit der mystischen Gottesauffassung Schleiermachers und der Spekulation Hegels zusammen.' Was hat nun in diesem weiten Saal nicht noch Plat? Etwa das Christentum nicht? Dann hinaus mit Schleiermacher! Wir sehen nicht ein, warum die Gesellschaft, die die Toleranz so weit treibt, nun auf einmal so unversöhnlich gegen die Religion wird, da sie doch Spinoza, Kant, Hegel und Schleiermacher mit Ehrfurcht gegrüßt. Sollte es nicht wieder das alte Mißverständnis sein?

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Sollte nicht wieder die Kirche mit dem Christentumn verwechselt werden? Das ist gewiß bei den meisten dieser Radikalen der Fall. Auch bei Dr. Heinrich Schmidt, einem Hauptverfasser von Broschüren des Bundes. Man ist versucht, das System der Kirche, die dem Menschen den Geschmack an der Erde verdarb, beinah teuflisch" zu nennen." Nicht anders Häckel selbst, der in den „Welträtseln" schreibt: Indessen hat sich jene weitverbreitete religiöse Weltanschauung entwickelt, die nur als Scheinchristentum zu bezeichnen ist und im Grunde nichts als eine religiöse Lüge.“ Damit kann er doch nur die Kirche

meinen.

Was aber würden diese selben Leute dazu sagen, wenn jemand die buddhistischen Priestergebräuche und den ganzen Aberglauben und Fetischdienst, der damit zusammen hängt, mit der reinen und geistig hochstehenden Lehre des Sakyamuni verwechselte? Da bliebe der Vorwurf der unwissenschaftlichen, dilettantischen Behauptung nicht aus. Wir verlangen nichts, als Anwendung derselben Unterscheidung des geistigen Kerns und der historisch gewordenen Schale auch bei der Beurteilung der Religion Jesu. Würde dies ehrlich anerkannt und angewandt, so hätten wir auch diesen Monistenbund nicht nötig.

Das gilt namentlich von den idealistischen Vertretern des Bundes, dem Fechner'schen Philosophen Bruno Wille und dem Naturdichter Wilhelm Bölsche. Beide sind dem Christentum keineswegs feindlich gesinnt. Jener schrieb „Die Christusmythe als monistische Weltanschauung", in der er ein

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höchstes Wesen als „Weltseele“ anerkennt und den materialistischen Monismus mit Eifer bekämpft. Der Mensch muß mit dem Herzen denken. Auch das Gemüt hat seinen Wert." Ueber Jesus hat er folgendes Wort geschrieben: Wenn wir die einzelnen Menschen als Augen betrachten, mit denen die Menschen ihr besseres Selbst beschauen, so mag Jesus gelten als das allerklarste, am meisten sonnenhafte Auge, ganz erfüllt vom Licht des Gottmenschen, und insofern als der „Christus“.

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Nicht anders der ausgezeichnete Naturschriftsteller Wilhelm Bölsche, dessen wunderbare Darstellungen des Daseins in seinen verschiedenen Gestalten wir nicht genug empfehlen können. Er und der sogenannte Uraniameyer, das heißt der Leiter der nun auch in Zürich vertretenen populärwissenschaftlichen Anstalt für Verbreitung naturkundlicher Kenntnisse, fassen die Natur durchaus mit dem Pathos einer idealistischen Weihe auf. Gar nicht selten brechen auch religiöse Töne durch, und wir begrüßen diese Institute direkt als Bundesgenossen in der Förderung der Gottesverehrung, sofern sie wenigens überall im Geist dieser Männer geleitet und nicht von Materialisten à la Dodel zur Entgleisung gebracht werden.

Es ist also kein vielgestaltigeres Ding zu denken als dieser Monistenbund. An sich wäre es auch ganz gut zu denken, daß Pfarrer ihm angehörten. Ja, wir bedauern es lebhaft, daß Maurig und Steudel ausgetreten sind. Es kann gar nicht anders sein, als daß die besonneneren und klareren Elemente in ihm den Sieg davon tragen, und diesen Prozeß hätten sie befördern können. Warum soll unsere vom Geist der Freiheit regierte Kirche (bis heute leider vielerorts ein schöner Traum) nicht toleranter und weitherziger sein selbst als der Monistenbund? Wir müssen Fühlung mit dem ganzen Volk behalten. Und so sehr wir es begrüßen, daß wir Pfarrer haben, die in den Reihen der Sozialdemokraten stehen, so sehr freuen wir uns, wenn diese Versuche, das geistige Leben in der Gegenwart zu gruppieren und zu organisieren, nicht ohne Mitwirkung der Kirchenmänner gemacht werden.

Dadurch am allermeisten beweisen wir, wie lebenskräftig unsere Welt= und Gottesanschauung ist, und wie gut es ist, wenn die Blüten vom Baume fallen, um den ewigen Früchten das Feld zu räumen.

Professor Sabatier gegen Kardinal Gibbous.

Vom militanten französischen Klerus wird natürlich alles getan, das katholische Volk aller Länder gegen die Regierung zu verheßen und „mit Gottes Hilfe" wo möglich einen Aufruhr zu stande zu bringen. Das in solchen Fällen übliche Mittel besteht in lügenhafter Entstellung der Tatsachen. So hat denn auch Kardinal Gibbons, Erzbischof von Baltimore, auf Grund solcher Entstellungen den Katholiken der Vereinigten Staaten in einem Manifest beigebracht: 1. Die Trennung von Kirche und Staat in Frankreich sei lediglich dem Haß gegen die Religion entsprungen; 2. sie habe es auf den Raub der Kirchengüter abgesehen; 3.sie verlege in absoluter Weise die Rechte der Kirche; 4. sie bedrohe die Kirche mit dem Untergang; 5. von der französischen Nation sei zu erwarten, daß sie gegen die ihr angetane Schmach sich erhebe u. s. w. Gegen dieses mit der elegantesten, aufreizendsten Jesuiten-Rhetorik geschriebene Manifest des Kardinals schrieb Professor Paul Sabatier einen offenen Brief,

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