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datiert vom Hohen Donnerstag 1907, worin der Protestant, der das Gute an der katholischen Kirche versteht wie kein zweiter, in der höflichsten Form, mit lauter Tatsachen nachweist, daß seine Eminenz, der Kardinal, in totaler Unkenntnis der Tatsachen seine Leser irreführt, hintergeht, sit venia verbo: belügt. Es ist die würdige Fortseßung seiner früher angezeigten Schrift über das Trennungsgeset. Die Schrift ist erschienen bei Fischbacher, Paris: Lettre ouverte à s. E. le cardinal Gibbons. 83 Seiten. Man sollte den Brief auf allen Universitäten den Studierenden der Theologie vorlegen als Muster, wie man höflich und doch vernichtend gegen groß Macht und viel List" polemisieren sollte, können sollte. Karl Hase ist gegen Paul Sabatier ein Kind.

Eine symptomatische Kundgebung

"

A.

der_kulturfeindlichen Gesinnung und des rohen Unverstandes, die troß des modernen Bildungsfirnisses gewisse Kreise der besseren" Leute beherrschen, liegt in folgender Aeußerung der Deutschen Arbeitgeberzeitung" über den unsterblichen Menschenfreund Heinr. Pestalozzi:

„In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts treffen wir in der Schweiz einen Mann, der als Theologe und Jurist verkracht, von der fixen Idee besessen ist, aller Welt helfen zu wollen. Er heiratet reich und ist derart ge= wissenlos, daß er in Kürze das Geld seiner Frau vertut und nun die Versorgung seiner Familie der Sorge der Verwandten überläßt. Während er selbst von seinem Schwager erhalten wird, verschenkt der absolut Besizlose einzelne Kleidungsstücke, präsentiert sich im derangierten Zustande dem Schwager, der nicht umhin kann, den Jünger des Hl. Crispin wieder einzukleiden. Abermals auf eigene Füße gestellt, macht er Schulden über Schulden, ohne deren Ausgleich auch nur im mindesten gewachsen zu sein. Das war der an hysterischer Rührseligkeit leidende Pestalozzi! Wohin der auch von ihm kultivierte Weltverbrüderungsdusel führte, zeigte die französische Revolution mit ihren völkermordenden Begleiterscheinungen. Wer Pestalozzi und Tolstoi vergleicht, wird viel Berührungspunkte finden. Wer aber Tolstoi kennt, der wird nicht im Zweifel sein, daß der Weise von Tula turmhoch über dem Schweizer Pestalozzi steht!"

Der Unitarier-Weltkongreß in Boston

wird aus der Schweiz durch vier Männer vertreten sein, nämlich Professor Montet in Genf und Pfarrer Schönholzer in Zürich, die beide Mitglied des internationalen Komites sind, und zwei Genfer Pfarrer. Der deutsche Protestanten-Verein delegiert den Pfarrer Dr. Fischer in Berlin; außerdem reisen noch die Professoren Pfleiderer und Rade hin. In England haben die Unitarier eine Kasse gegründet, aus der solche, welchen die Kosten zu hoch wären, Beiträge erhalten. Sehr wahrscheinlich werden die Deutschen für 1909 oder 1910 nach Berlin einladen und mit dem Kongreß einen Protestantentag verbinden. A.

Ehrenvoll. Zürich steht in der rechten Wohltätigkeit fortwährend hoch über jeder andern Schweizerstadt. Ein für die Fertenversorgung veranstalteter Bazar ergab in zwei Tagen 70,000 Franken.

Quittung.

Von Dr. S.-J. (Leonhardsg.) für die Krankenschwesternkasse Fr. 20 erhalten zu haben, be-
Altherr, Pfarrer.

scheint dankend

Druck und Expedition von J. Frehner, Steinentorstraße 2, Basel.

Dreißigster Jahrgang.

No 25.

Samstag, 22. Juni 1907.

Schweizerisches Proteftantenblatt.

Herausgeber:

Pfr. A. Altherr in Basel, Pfr. §. Andres in Bern, Pfr. H. Baur in Basel, Pfr. Dr. W. Bion in Zürich, Pfr. J. G. Birnstiel in Basel,

Pfr. Johs. Diem in Zürich-Unterstraß.

Wir sollen nur nicht in den Sinn nehmen, daß der heilige Geist gebunden sei an
Jerufalem, Nom, Wittenberg oder Basel, an deine oder eine andere Person. In Christo
allein ist die Fülle der Gnade und Wahrheit.
Decolompad an Enther.

Erscheint auf jeden Samstag. Man abonniert auf jedem Postamt der Schweiz und des Auslandes.
Preis halbjährlich franko zugesandt 2 Fr. für die Schweiz, nebst Postzuschlag für das Ausland.
Arme können das Blatt auf der Expedition, Steinentorstraße 2, abholen.

Inhalt: H. Schachenmann: Alles? Große Winke über eine brennende Frage.

Gertrud v. Pezold: Wie ich Predigerin wurde.
Vergeblicher Kampf. J. G. Birnstiel:
Inserate.

Schwesternhaus vom Roten Kreuz. Büchertisch. Personalnachrichten.

Alles?

(Aus einer Predigt über Nöm. 8, 28.)

Alle Dinge müssen denen, die Gott lieben, zum Besten dienen, Krankheit, Not, Schande, Schuld, Leidenschaft, alles, alles? Das ist eine wohl starke Zumutung. Aber bedenket: Damit will der Apostel nicht etwa Gottes Walten erklären, er will nicht unbescheiden über den lezten Zweck jener Dinge, den Zweck, den sie in Gottes Gedanken selbst haben, orakeln. Er will uns einfach das richtige, praktische Verhalten ihnen gegenüber vorzeichnen.

Es ist ohne Frage das Verhalten eines gesunden christlichen Optimismus, gleich weit entfernt von Pessimismus wie von Weltseligkeit. Diesen beiden ist gemeinsam, daß sie gewöhnlich dem Unglück gegenüber nichts tun. Sie rüsten sich weder, es zu empfangen, noch das Daseiende zu ändern. Das Unglück weckt in ihnen nichts auf, keine Kraft, keinen Widerstand.

Anders der Optimismus des Apostels. Ihm ist das Unglück an sich weder schlecht noch gut. Er läßt sich über seinen Charakter gar nicht aus. Es ist für ihn neutral, ein Mutterschoß voll ganz verschiedener Möglichkeiten. Es kommt alles darauf an, wie das Unglück auf seine Seele wirkt, was sie aus ihm macht. Das Unglück ist weiter nichts als Stoff, roher unbearbeiteter Arbeitsstoff für den Menschen. Er hat die Freiheit, ihn liegen zu lassen, dann bleibt er eben liegen. Vielleicht erdrückt es ihn schließlich. Er hat die Freiheit, den Stoff zu verpfuschen, dann wird die Sache noch ärger, das Unglück noch größer. Er kann ihn aber auch zu etwas Rechtem machen, dann wird Segen daraus. Aber er selbst wird aufgefordert, etwas zu tun, zu leisten, nicht die Hände im Schoß zu falten.

Alle Dinge müssen zum Guten mithelfen, können wir noch etwas deutlicher übersehen. Aiso auch auf unsere Hilfe wird gerechnet, unsere Seele muß sich auch etwas anstrengen, etwas aus sich herausgeben. Ohne unsere Betätigung und Mithilfe werden schlimme Dinge nie zu etwas Gutem führen, sondern einfach bleiben, was sie sind. So dürfen wir nicht meinen,

wie viele es tun, das Unglück ansehen zu müssen, als etwas in Gottes Ratschluß Beschlossenes, darum Festgelegtes, Bleibendes. Natürlich kommt es nicht ohne Gott. Aber sein Wille ist es sicher nicht, daß es bleiben soll, wie es ist, sondern dazu ist es uns eben gegeben, daß wir es nicht so lassen, wie es ist, daß wir es ändern, umgestalten oder, wo das nicht angeht, ihm wenig= stens mit einer Kraft begegnen. Das lese ich vor allem aus des Apostels Wort heraus: Das Unglück ist nur dauernd für den, der ihm passiv, rein leidend begegnet, wer aber der Kraft des Unglücks aktiv gegenübertritt mit Seelenkraft, der hilft mit, daß es zum Guten dient und also den Charakter eines baren Unglücks verliert. Es wird wohl noch nicht gerade gut. Denn Unglück ist schließlich Unglück und man wird nicht absichtlich ein Unglück sich herbeiwünschen, damit Gutes daraus entstehe. Mir kommt solches Tun übertrieben vor, als ein heuchlerisches Spielen und Tändeln mit den Gewalten Gottes. Der Apostel sagt auch nicht, alle Dinge seien gut, sondern sie müssen zum Guten mithelfen. Das ist ein großer Unterschied.

Der Apostel verzichtet völlig darauf zu zeigen, was für Lichtstrahlen in jedem einzelnen Falle durch ein solches Verhalten die trostlose Nacht unserer Heimsuchungen erleuchten werden. Das würde den Eindruck erwecken, als müßten sie in gleichen Fällen mit gleicher Gesetzmäßigkeit entstehen. Hier lassen sich gewiß keine Regeln geben. Aber um die Ueberzeugung handelt es sich, daß es gewiß nichts Schlimmes geben kann, das nicht noch zu etwas Gutem mithelfen müßte, kein Unglück, das den Seelenkräften auf die Dauer Widerstand zu leisten vermöchte. Der Apostel Paulus ist ja selbst der beste Beweis hiefür. Er redet in 2. Kor. 12 etwas dunkel von einem Pfahl im Fleisch, der ihm gegeben sei, von einem Satansengel, der ihn mit Fäusten schlage. Er meint damit nervöse, vielleicht epileptische Anfälle, die ihm schwer zu schaffen machten und um derentwillen er drei Mal den Herrn anflehte, fie ihm zu nehmen. Sie wurden ihm nicht genommen, damit er sich nicht überhebe, also zur Demut mußten sie ihm helfen. Steige jeder, den Krankheit quält, hinab in seiner Seele Tiefen und wecke die verborgenen Kräfte auf, die dort unten schlafen, und er wird erfahren, daß das Leiden auch ihm etwas zu sagen haben wird. Es gilt nicht, den Apostel zu kopieren, die gleiche Wirkung mühsam aus sich herauszuzwingen, genau die gleichen Töne zu erzeugen. Es gilt, einfach die Gesinnung des Apostels in unserer Seele zu schaffen, sie und die Dinge werden dann wie Hammer und Ambos zufammentreffen und Klänge bilden, die wir verstehen. Es gilt, den Willen des Apostels, so den Unheilsdingen gegenüberzutreten, zu uns herüberzunehmen, dann erfahren wir auch an uns und auf unsere Weise die Wahrheit des alten Spruches:

s'Unglück selber taugt nicht viel,

Aber s'hat drei brave Kinder:

Kraft, Geduld und Mitgefühl.

Muß aber nicht eine Mutter, die drei so wackere Töchter hat, selber etwas Rechtes und Gediegenes sein? so fragen wir.

Es muß etwas Großartiges und Herrliches sein, sich alles, aber auch alles, zum Besten dienen zu lassen. Das gibt ja dem ganzen Leben einen viel sonnigeren, frohmütigeren Zuschnitt. Aber wie? wenn diese Gabe nur wenigen Auserwählten beschieden wäre, nur solchen, die von Gott mit einem sogenannten heiteren Temperament beschert worden sind? Es liegt sicher ein Korn Wahrheit in der Rede des Verzagten: „Ja, ihr Heitern und Sorglosen,

ihr habt gut lachen und predigen. Ich kann eben nicht anders. Mir ist es eben gegeben, alles schwarz zu sehen, und aus seiner Haut kann niemand heraus!" Gewiß hat der eine von Hause aus infolge seines Geblütes mehr Neigung zum Pessimismus, der andere zum Optimismus. Aber sicher gibt nicht das Temperament den Ausschlag, ob jene Gabe uns gegeben wird oder nicht, sondern etwas anderes, das nicht dem einen gegeben und dem andern versagt ist, etwas, dessen sich jeder bedienen kann, der Wille. Wiederum ist der Apostel Paulus hier der Kronzeuge für die Wahrheit dieser Beobachtung; denn niemand war von dem gewöhnlichen rosenroten und himmelblauen Optimismus weiter entfernt als er, niemand kann die Welt und sein eigenes Wesen mit ernsteren Augen ansehen als er. Wer den Willen hat, Gott zu lieben und ihn zu finden in allen Tiefen seines Lebens, dem müssen alle Dinge zum Besten dienen. Nicht jedem wird diese Kunst, sich so zu den Dingen zu stellen, in gleicher Vollkommenheit zu teil, nicht jeder lernt gleich rasch auf diesem Instrumente Gott preisen, nicht jeder bringt es zur Meisterschaft des Apostels (in alledem machen jene Einflüsse des Blutes, der Veranlagung sich geltend), aber streben können alle darnach und erfahren können alle etwas von der Seligkeit der Worte: Nichts kann uns scheiden von der Liebe Gottes in Jesu Christo, unserm Herrn.

Wie ich Predigerin wurde.*)

Ich habe die Bibel immer lieb gehabt. Als Kind hat sie mir eine Welt der Träume erschlossen und meiner Phantasie reiche Nahrung gegeben. Meine Mutter hat mich beten gelehrt, und durch sie habe ich Gott als einen lieben Vater erkennen gelernt und den Herrn Jesus als meinen Bruder und geistigen Führer. Als ein kleines Mädchen habe ich religiöse Lieder gedichtet, und durch meine Mutter, die viel Trauriges im Leben erfahren hatte, lernte ich meine ganze Gefühlswelt auf das religiöse Gebiet zu konzentrieren. Später habe ich dann in der Schule Religionsunterricht gehabt, und als ich älter wurde, habe ich ganze biblische Geschichten auswendig gelernt, und den Lutherischen Katechismus mit allen seinen Erklärungen und Bibelsprüchen konnte ich am Schnürchen hersagen.

Mit 18 Jahren habe ich das höhere Lehrerinnenexamen gemacht, und damit war ich staatlicherseits berechtigt, andere zu lehren. Aber ich hatte kaum das Seminar verlassen, als es mir klar wurde, wie unzureichend meine Bildung gewesen war; und es erwachte in mir der brennende Wunsch, sie zu vertiefen, ja sozusagen ganz von vorn wieder anzufangen.

In Deutschland fing man damals gerade an, von dem Oberlehrerinnenexamen zu reden, aber mir erschien das von vornherein eine halbe Sache. Auch hatte ich keine Lust, fünf Jahre darauf zu warten. Und so entschloß ich mich kurz und schnell, nach England zu gehen, das mir schon lange als das Land der Freiheit gewinkt hatte.

Dort verwandte ich die nächsten zwei Jahre, teils lehrend, mehr aber lernend, auf das Studium des Englischen, der alten Sprachen und Mathematik und machte darauf das Maturitätsexamen im hohen Norden Schottlands, an der Universität zu St. Andrews.

Dann fing ich an, Medizin zu studieren, und ich erinnere mich noch *) Siche Protestantenblatt Nr. 23 vom 8. Juni.

genau, welches ungeahnte Staunen und Entzücken meine ersten Einblicke in die Welt der Wissenschaft in mir wachriefen. Dennoch hatte ich das medizinische Studium nur ergriffen, weil es am nächsten auf der Hand lag; wirklich im Innersten bewegten mich ganz andere Dinge. Schon seit meiner Seminarzeit hatte ich angefangen zu zweifeln an der traditionellen Form des Christentums, wie es im Katechismus gelehrt war. Besonders aber war ich bereits zu der Ueberzeugung gelangt, daß viele der biblischen Geschichten unmöglich wörtlich aufzufassen seien, wie es von uns noch auf dem Seminar verlangt worden war. Was war denn aber wahr an der Bibel? Was war wahr am Christentum? Was durfte man denn überhaupt noch glauben von den sogenannten Heilstatsachen, die uns so fest auf der Schule eingeimpft worden

waren?

Solche Fragen hatten mich unablässig beschäftigt. Ich hatte angefangen, theologische Bücher zu lesen, und ich war fest entschlossen, daß ich mir über die Sache Klarheit verschaffen wollte. Ja, endlich entschied ich mich, mich ganz dem Studium der Theologie zu widmen. Zu diesem Zweck aber mußte ich zunächst einen philologischen Grad erlangen, und das wußte ich, würde drei bis vier Jahre in Anspruch nehmen, die Theologie selbst aber noch drei Jahre danach.

Ich hatte mich also auf ganz lange Zeit einzurichten, und ich tat es mit jugendlichem Mut. Ob ich aber jemals das Ziel erreichen würde und aus der Theologie einen Lebensberuf machen könnte, das war für meine nächsten Freunde und für mich selbst in schleierhaftes Dunkel gehüllt. Im ganzen fümmerte es mich aber wenig; denn das Studium selbst, das freie kameradschaftliche Leben, die tausend Anregungen einer akademischen Laufbahn ließen mich kaum zu mehr materiellen Erwägungen kommen. Ich suchte ja nach Wahrheit und nach einem Lebensinhalt, und da schien es mir auf ein paar Jahre mehr oder weniger nicht anzukommen.

Ich promovierte nach vierjährigem Studium auf der Universität zu Edinburg als Master of Arts und ging dann auf drei Jahre nach Orford, wo ich mich ganz der Theologie widmete. Zu gleicher Zeit aber war auch der Entschluß in mir gegreift, wenn irgend möglich, mein Studium praktisch zu verwerten, indem ich mich in den Dienst der Kirche stellte.

Eine freie Kirche natürlich mußte es sein, denn einmal würde nur eine solche, das sagte ich mir, eine Frau als Geistliche anstellen, dann aber hatte mich mein theologisches Studium mehr denn je von der Unhaltbarkeit des Dogmenglaubens meiner Schulzeit überzeugt, und wie ich mich selbst zu einer ganz freien religiösen Anschauung durchgerungen hatte, so fühlte ich, konnte ich auch nur auf einer ganz freien Basis meinen Beruf ausüben.

Solche Basis fand ich in der Freien christlichen Kirche“ zu Leicester, einer jener unitarischen Körperschaft angehörenden Kirche, welche ihre Geistlichen, sowie ihre Kirchenmitglieder allein auf die Anbetung Gottes und den Dienst der Menschheit im Geiste Jesu verpflichtet. Ich hatte es hier also mit einer Kirchengemeinschaft zu tun, die kein Dogma, kein Glaubensbekenntnis, keine Konsistorien, keinen Oberkirchenrat besißt, sondern allein durch das echte, innige Band religiösen Empfindens und christlichen Bestrebens zusammengehalten wird.

Hier in Deutschland kann man sich schwer einen Begriff machen von den englischen Freiheitsidealen, gewöhnt wie man daran ist, daß die Kirchen von Staats wegen kontrolliert werden. Und doch bin ich fest davon überzeugt,

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