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Glücklicher als sie, ziehen wir dahin im Land der Frei'n und Frommen, dem teuren Vaterland. Wir wollen uns heute geloben, dieses Glücks und dieses Lands immer würdiger zu werden. Das weiße Kreuz im roten Feld, es wird uns führen, empor, hindurch, heimwärts! Amen.

Die Schullüge.

Wenn die Genossen einstmaliger gleicher Schulklassen sich gelegentlich im Leben wiedertreffen, so bildet der Austausch ihrer gemeinsamen Schulerlebnisse in der Regel ihr ergöglichstes Traktandum. Da gießt die Erinnerung einen Schimmer von rosafarbiger Poesie selbst über alle einst bitter ernste Schulprosa, und sogar die losen Streiche und all' die Listen und Kniffe, auf die man verfiel, um an der Strenge des Schulregimentes doch möglichst ungeschlagen vorüberzukommen, werden für ganz harmlose Dinge genommen. Aus der Ferne nehmen sie sich ja so aus. Ob sie auch nach ihrer momentanen Wirkung so zu beurteilen seien, ist eine andere Frage. Man denkt zu wenig daran, daß die vielerorten grassierende Schullüge" zu nicht geringem Teil die Frucht eines mangelhaften Schulsystems ist und eine ungeheure Gefahr für die Charakterentwicklung des jungen Menschen.

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Auf diese Gefahr macht unter anderm in seinem neuesten Buche über „Schule und Charakter“, Professor Dr. W. Förster in Zürich aufmerksam. *) Er weist in diesem Werke der Schule neue Wege für eine vertiefte Charakterbildung. Er fordert mit allem Nachdruck, daß an Stelle des polizeilichen und strafenden Geistes, der viel zu viel Angst erzeugt und darum gerne auf unebene Wege treibt, eine vorbeugende, liebevolle Seelsorge trete, die das Kind dazu bringt, von sich aus den unermeßlichen Wert der Wahrhaftigkeit in allen Dingen zu erkennen und eigenwillig hochzuhalten. Was unserem Pestalozzi einst im Gedanken an die strafende Gerechtigkeit sowohl im Volk als in der Schule ein Schmerz war, das brennt auch dem Verfasser des eben erwähnten Buches auf der Seele: Es ist eine Schande, man läßt alles Unkraut wachsen, bis es erstarkt, dann wühlt man mit der öffentlichen Gerechtigkeit (resp. Schulstrenge) unter dem verheerten Volke, wie die Sau im Korn und meint noch, mit dieser Schnorrerarbeit die höchste Weisheit der Gesezgebung geleistet zu haben."

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Wir geben hier ein paar Grundgedanken aus einem größern Abschnitt des Buches in ganz zwangsloser Mitteilung wieder. Mit Recht betont Förster, daß die Schule nicht erzieherisch wirkt rein durch sich selbst. Sie muß zielbewußt zur Wahrhaftigkeit und Charakterfestigkeit erziehen. Sie muß vor allem das Ehrgefühl des Schülers schonen und stärken, denn jedes Regime, das die Persönlichkeit entwürdigt, züchtet den Lügengeist. Die neue Pädagogik soll und will die Schüler nicht durch Moralpredigen und Drohungen zur Erkenntnis des Guten führen und will sie befähigen, auf dem Weg der gemeinsamen Besprechung und des Austausches ihrer persönlichen Erfahrungen selber, aus dem Eigensten heraus, die Grundsäße aufzustellen, die für einen nach innerem Glück und wahrer Menschenwürde strebenden Menschen die rechten sind.

Förster hat in der von ihm geleiteten Schule wiederholt die Frage an seine Zöglinge gerichtet, warum die Schüler darauf kommen, so viel zu lügen,

*) Dr. F. W. Förster Schule und Charakter", Beiträge zur Pädagogik des Gehorsams und zur Reform der Schuldisziplin. Zürich, bei Schultheß & Co. 210 Seiten.

und er verrät uns, es sei geradezu erstaunlich, was für eine Menge von Gründen sie selber aufzuzählen wissen. Ein amerikanisches Kind habe unter anderm die bezeichnende Antwort gegeben: Es gebe auch Lügen, die man sage, weil einem die Wahrheit nicht geglaubt werden würde!"

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Es sind übrigens nicht alle Kinderlügen über den gleichen Leist" ge= schlagen. Man muß den einzelnen Aeußerungen der Unwahrhaftigkeit auf den Grund gehen und darnach die erzieherische Arbeit richten. Viele machen schrecklich viel Aufhebens über eine kleine Abweichung von der Wahrheit und fahren drein mit drakonischer Strenge. Ganz am unrechten Ort und oft mit sehr zweifelhaftem Erfolg. Ein großer Teil kindlicher, unwahrhaftiger Aussagen ist Ausfluß der regen, kindlichen Phantasietätigkeit, hinter der absolut . fein verdorbenes Wesen steckt. Man darf beim Kinde noch nicht das volle Wahrheitsverständnis des erwachsenen erfahrenen Menschen voraussehen und man soll bei ihm nicht einen Wahrheitsernst suchen, den oft seine strengen Erzieher selber nicht im Entferntesten haben. Man soll ja freilich auch gegen solche Unwahrheit ernst und strenge sein, aber statt daß man das Kind zu viel maßregelt, soll man es lieber beizeiten erziehen zu sorgfältiger Beobachtung und präziser Aussage über das, was es gesehen und gehört hat. Es ist erstaunlich zu beobachten, wie unzuverlässig beim Kinde im allgemeinen die Fähigkeit ist, über etwas, das es rasch betrachtet hat, sachlich ganz wahren Bericht zu geben (hierüber interessante Mitteilungen im erwähnten Buche. Seite 29 und 30). Selbst gegenüber der krankhaft gewordenen Lüge wird eine systematische Anleitung zur Bestimmtheit und Klarheit in allen Aussagen und zu guter Selbstkontrolle viel wirksamer sein, als alle einseitige, richtende Strenge.

Wer auch nur über ein geringes Maß von Schulerfahrung verfügt, weiß, daß jeder Schüler etwa in Gefahr kommt, aus edlen Motiven die Unwahrheit zu sagen. Er will einen Kameraden nicht verraten. Er will, einmal ,,mitgefangen", lieber allein „gehangen“ sein, als daß andere, die vielleicht nicht einmal aus böser Absicht gesündigt haben, in Schaden und Schande kommen sollen. Man hat diese Lüge die heroische genannt. Förster besprach einst diese Sache mit einer Knabenklasse und als er fragte, was der Schüler tun solle, wenn er die Wahl zu treffen habe zwischen dem Gehorsam gegen den Lehrer und der Treue gegenüber einem Mitschüler, da waren alle einstimmig für die Treue gegen den Mitschüler. In einer Mädchenklasse war die Mehrheit für den Gehorsam gegen den Lehrer. Der gute Pädagoge wußte aber die Kinder durch ihr eigenes Denken und Entscheiden zu dem Urteil zu bringen, daß der am besten tue, der weder den Gehorsam, noch die Treue verleugne. Und so fanden die Kinder von selber die Antwort: auf dem guten Wege sei der Schüler, der vom Lehrer nach dem Uebeltäter gefragt, sage, Ich bitte Sie, mich nicht zur Angabe des Schuldigen zu zwingen, ich werde ihn aber bewegen, sich selber zu nennen!" In der Tat, der Schüler soll zur Einsicht gebracht werden, daß auch die Lüge aus bessern Motiven eben doch ein Verstoß am Heiligtum der Wahrheit ist. Er soll wissen, daß es im Leben gar keine Zwecke gibt, welche den sittlichen Zwecken übergeordnet sind. Er soll erkennen, daß dem doch nicht recht geholfen ist, dem mit einer Unwahrheit geholfen wurde.

Interessant und herzerfreuend ist, was uns Förster berichtet von einer Diskussion, die von ältern Schülern der Zürcher Kantonsschule in seinem Beisein über das Thema „Rotlüge" abgehalten wurde. Ein Schüler verfocht mit

Intelligenz und Wärme die Behauptung, es sei mit dem Fallenlassen der Notlüge wie mit der militärischen Abrüstung. Einer allein könne nicht abrüften, ohne zu Schaden zu kommen. Der Vereinzelte müsse bei konsequenter Wahrhaftigkeit zu Grunde gehen, und bestehen könne er unter Ablegung der Notlüge nur dann, wenn auch andere dieselbe verachten. Daraufhin entstand eine große Bewegung unter den Schülern. Ein Wort gab das andere. Zulezt aber schlug die Ansicht allgemein durch: Wahrhaftig sein heiße zwar fast immer leiden und wahrhaftig sein verlange unbedingt einen heroischen Zug, aber das sei der Weg zum Charakter und charaktervoll könne überhaupt nur der Mensch sein, der um hoher Ziele willen auf das größte Lebensbehagen und den äußern Erfolg verzichten könne. Im übrigen liege doch ein tiefer Sinn im alten Wort: „Ehrlich währt am längsten!" Es habe auch einen ,,realpolitischen" Wert, in allen Dingen wahrhaftig zu sein.

Die größte Zahl der Schullügen hat nach Förster ihren Grund in Egoismus, in Menschenfurcht, in feigem, weichlichem Wesen, in jenem Mangel an Selbstüberwindung, den wir auch auf andern Lebensgebieten beklagen müssen. Soll darum der Strom dieser Selbstsuchtslügen einmal abgegraben werden, so gilt es, die Schüler in Schule und Haus zu einem männlicheren, tapferern, selbststrengeren Wesen zu erziehen. Sie sollen wissen, daß die edelste Turnkunst die Muskelstärkung des Willens ist und die tapferste Tat eines Knaben und Jünglings nicht der Kopfsprung vom Dach der Schwimmanstalt in die Fluten, sondern der feste konsequente Wille, nirgends auszukneifen und überall den Mann zu stellen, wo es gilt, der Parole zu folgen: Ein Mann, ein Wort! Dante schildert die Lügner in der Hölle als die Menschen ohne Gesicht. „Wehe den Menschen, die nicht wagen, sie selbst“ zu sein!"

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Wer den Mut hat gegenüber allen Verlockungen zur Unwahrhaftigkeit, der hat später auch Rückgrat genug gegenüber allen Verlockungen zur llnkeuschheit und jeder Art sittlicher Gefährde. Wer die Wahrheit spricht, der spricht sie weder Gott, noch dem Lehrer, weder dem Vater, noch der Mutter zu lieb, und wer lügt, der entstellt die Wahrheit weder Gott, noch irgend einem Menschen zu leid. Was ein Mensch gutes tut im Dienst der Wahrheit, ist immer Gewinn und Kraftzuwachs für ihn selbst.

Wahrhaftig sein, heißt etwas ganz Persönliches sein, und ein persönlich gefestigtes Wesen sein, heißt ein Mensch nach dem Herzen Gottes, ein Königsfind und ein Held sein!

Kulturkampf?

Man muß den katholischen Klerus ganz machen lassen, was er will, und ihm ja nirgends entgegentreten! Wirklich, im Ernst? Ja, natürlich! denn so wie du irgend einer seiner Lügen entgegentrittst, stößt er zornig das Wort aus: Kulturkampf! Vom vordersten bis zum hintersten Mann in der schwarzen Armee schreit es dann, du seiest ein Kulturkämpfer, und davor erschrecken sogar eine Menge Leute, die sich für freisinnig halten; beim bloßen Wort „Kulturkampf" ergreift sie ein Schlotter, daß es zum Erbarmen ist.

Kulturkampf darf nämlich nur der katholische Klerus treiben, und er treibt ihn unausgesetzt, Tag für Tag, leis und laut, von oben bis unten, verborgen und offen, verschämt und unverschämt. Oder heißt es nicht gegen alle Kultur, gegen alle humanen Errungenschaften der modernen Menschheit ankämpfen, wenn die

schwarze Armee in allen ihren Schulen, in allen ihren Kirchen, in allen ihren Preßorganen, ganz getreu dem Syllabus, lehrt: „Glaubens- und Gewissensfreiheit sei gottlos? Paritätische Schulen und paritätische Friedhöfe und paritätische Ehen seien ein Werk des Satans? Jede paritätische, nicht katholisch geschlossene Ehe sei ein Konkubinat und Unzucht? Mann oder Frau, die in gemischter Ehe leben, seien verpflichtet, den protestantischen Ehegatten zu bekehren? Außer der katholischen Kirche sei kein Heil? Alle Nichtkatholiken seien verdammt? Das lehrt der ganze katholische Klerus, soweit er wirk lich katholisch ist. Alle Tage des Jahres, durch die ganze Christenheit lehrt er das. Ist das nicht der fortwährende Kampf gegen den modernen Staat, gegen die moderne Bildung? Jawohl. Es ist Kulturkampf negativer Art.

Aber es soll ja kein liberaler Katholik und kein Protestant gegen das klerikale Treiben irgend etwas einzuwenden wagen; das wäre frevelhafter, positiver Kulturkampf. Wie einer ein Wort dagegen wagt, ist die ganze schwarze Meute hinter ihm her, und, es ist traurig zu sagen, sogenannte Protestanten stimmen im Schlotter ein: Stille, stille, kein Geräusch gemacht! Das hat in den lezten Tagen wieder der Berner Regierungsrat Gobat erfahren. Er gab im eidgenössischen Parlament ein Votum ab, über das ein Huronengeheul entstanden ist. Was sagte der Mann denn schreckliches? Man höre und staune! In der Hauptsache sagte er:

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Die von mir aufgeworfene Frage lautet wörtlich: Kann die Bundessubvention für die Primarschule in gesetzlicher Weise den Kantonen ausbezahlt werden, in denen die Volksschule nicht gemäß Art. 27 der Bundesverfassung organisiert ist und verwaltet wird? Mit andern Worten: Genügt es, daß die Kantone sich über die Bestimmung der Bundessubvention ausweisen oder muß außerdem von ihnen verlangt werden, daß der Primatunterricht genügend, obligatorisch, unentgeltlich sei, ausschließlich unter staatlicher Leitung stehe und von den Angehörigen aller Bekenntnisse ohne Beeinträchtigung ihrer Glaubens- und Gewissensfreiheit besucht werden könne? (Art. 27 B.-V.) Eine solche Frage gehört doch nicht zu denjenigen, die ein Parlamentarier nicht aufwerfen darf, ohne moralisch hingerichtet zu werden, es sei denn, man betrachte die Verfassung als einen Wisch Papier ohne Bedeutung. Und wenn das wahr wäre, was die frommen Blätter behaupten, daß die Linke des Nationalrats gefunden hat, der Augenblick für eine Staatsaktion zugunsten der Durchführung des Art. 27 der Bundesverfassung sei möglichst schlecht gewählt, so antworte ich einfach: Ja, leider ist auch in den Kreisen. der Linken der Augenblick immer schlecht gewählt, wenn es sich darum handelt, für Grundsäte, mögen sie noch so heilig sein, einzustehen, und es gibt in den ultramontanen Kantonen Minoritäten von freisinnigen Bürgern, die seit 33 Jahren warten, daß die Linke ihnen zu Schulen verhelfe, die ohne Gefahr für Glaubens- und Gewissensfreiheit besucht werden können. Wohin aber die Politik der Grundsahlosigkeit führt, zeigt auf die schlagendste Weise der Umstand, daß heutzutage die Eidgenossenschaft die Besoldungen von Lehrbrüdern und Lehrschwestern aus aller Herren Ländern bezahlen muß."

Geheimnis.

Es soll vor allem aus der Mensch fühlen lernen, wie klein er ist, und je mehr er geistig wächst und je höher er empor steigt, desto demütiger soll er werden, weil er tiefer und immer tiefer in die Geheimnisse Gottes hineinblicken lernt. Es soll ihm gehen wie bei einem Gang ins Hochgebirge. Da

drunten im Tal glaubt er sich groß und grüßt die Gipfel rings als seines gleichen. Doch wie er höher empor steigt und über den Gletscher dahinschreitet, da fühlt er auf einmal in der erhabenen, stillen Natur sich klein mit seinem ungeduldig pochenden Herzen. Wohl liegen nun die kleinen Gipfel schon unter ihm, aber nur um so gewaltiger ragen vor ihm ehrfurchtgebietend die höchsten Gipfel empor, und wenn sein Fuß auch der Gipfel Höchsten bestiege, dann liegt immer noch ob ihm der Himmel, tiefblau, unmeßbar, ein ewiges Geheimniß; da wird er klein!

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Unser Tod steht als ein ganz besonderes Fragezeichen da. Sehet den dunkeln Vorhang vor aller Augen. Was liegt dahinter? Welch' ein unbekanntes Land? Und warum dies und warum jenes? Warum mußte der so jung sterben? Warum mußte jener mitten aus seiner Familie weg, da er so nötig war? Warum endet ein wertvolles segenerfülltes Menschendasein so bald, so rasch, und kann nicht sterben, wer allen Menschen eine Last? Warum hat dieser ein Leben so zäh wie eine Kaße und dieser andere eins so zart wie Spinnwebe? Diese Gedanken steigen auf und machen selbst den Leichtfertigsten auf Augenblicke ernst. Was macht ernst am Todesgedanken? Das was man vom Tode nicht weiß, an ihm nicht begreift, mit einem Wort des Todes Geheimnis. (Bigins.)

Zwei Dinge zur Beherzigung.

Das Glück ist rund. Der egyptische König Sesostris brachte von seinen siegreichen Feldzügen eine Menge Sklaven mit nach Hause und ließ sich auf einem Siegeswagen von vier gefangenen Königen ziehen. Einer derselben blickte unverwandt nach einem Wagenrade, und darum befragt, sagte er: „O König, das Umdrehen dieses Rades erinnert mich an die Vergänglichkeit des Glückes. Wie hier das unten bald ein oben und das oben bald wieder ein unten wird, so ist es auch mit den Königen, die heute auf dem Throne und morgen in der Knechtschaft sind." Sesostris, durch dieses Wort nachdenklich gemacht, ließ die vier Könige sofort ausspannen.

Wie richtest Du? Einst wurde in Gegenwart des Gerbermeisters Diedrich in Elberfeld lieblos über andere geurteilt. Diedrich sagte nichts. Um die Ursache seines Schweigens befragt, gab er zur Antwort: Mir geht es bei solchen Gelegenheiten wie den Bankerotteurs. Diese armen Leute können an jeder Unterhaltung teilnehmen, kommt aber das Gespräch auf einen Bankerott, so sind sie, wie ich bemerkt habe, schweigsam. Auch ich bin ein solcher Bankerotteur. Die Gebrechen, die ihr an jenen Leuten findet, habe ich alle bei mir gefunden, und das macht mich_still!"

Die Grundzüge der christlichen Lehre.

Ein Leitfaden für den kirchlichen Religionsunterricht von Johann Blaser,
gew. Pfarrer in Langenthal (Kt. Bern.)

Das Eremplar gebunden zu 50 Cts., auf jedes Dußend ein Frei-Eremplar.

Zum ersten Mal seit mehr als dreißig Jahren wird dieser Katechismus hiermit angezeigt und empfohlen. Bisher hat er dank seiner Vorzüge - Kürze und Klarheit sich von selbst zu behaupten gewußt. Ein jährlicher Absaß von zirka 1500 Eremplaren beweist, daß er sich viele treue Freunde erworben hat.

Soeben ist die 12. Auflage, wiederum in der Stärke von zirka 10,000 Erempl., erschienen. Probe-Eremplare sind gratis und franko zu beziehen vom Schne des Verfassers H. Blaser-Käch, Pfr., Langenthal. Sendungen für die Redaktion des Schweizerischen Protestantenblattes" sind vom 7. Juli bis 3. August an Herrn Pfarrer Baur, St. Matthäus, in Basel, zu richten. Druck und Expedition von J. Frehner, Steinentorstraße 2, Basel.

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