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geschieht, sondern weil man den Religionsunterricht als etwas Läftiges, ja vielleicht Unnüßes und Ueberflüssiges ansieht.

Der Religionsunterricht darf, ja soll in der Schule von Laien erteilt werden, aber dazu ist nötig, daß es von Leuten geschieht, für die Religion eine ernste Sache ist. Der Religionsunterricht soll kein Fach" mehr sein, das von Herrn X oder Y vorschriftsgemäß erteilt wird. Er soll zu einer Gewissenssache werden. Erstes Erfordernis für einen Religionslehrer ist, daß er selber ein religiöser Mensch sei. Alsdann muß jeder, der den Religionsunterricht gibt, sich in Philosophie und Theologie auskennen. Heute fehlt das fast immer. Man muß als Religionslehrer im Stande sein, seine religiöse Weltanschauung zu begründen, muß sich zu verteidigen wissen gegen moderne Skepsis und Spötterei. Wie viel Gutes kann der Religionslehrer in der Schule wirken, wo nur zu leicht Verwirrung, Zweifel im Gemüte des Kindes erregt wird. Ich denke an die Lehrer, welche nichts Eiligeres zu tun wissen, als die Kinder mit Haekelschen Theorien und Hypothesen zu verwirren, sie mit der Abstammungsgeschichte zu erschrecken oder zum Lachen zu reizen. Hier kann der Religionslehrer klärend und beruhigend wirken. Er soll wissen, wo das Wesenhafte der Religion liegt, das alle Zeiten Ueberdauernde; er braucht weder die biblische Geschichte mechanisch auswendig lernen zu lassen, noch mit Haekel zu verwässern, er wird im Geiste der modernen Theologie das Ewige in den Evangelien herausschälen, die sittlichen und religiösen Momente, er wird das Zeitliche geschichtlich erklären. Auf diese Weise wächst dann unsere Jugend nicht mehr in einem gefährlichen Zwiespalte heran, wo fie in den naturwissenschaftlichen Stunden gerade das Gegenteil hört von dem, was in der Bibelstunde gelehrt wird. Hier muß geholfen werden.

Damit aber die Schule wieder durchdrungen werde vom religiös-sittlichen Geiste, ist es nötig, daß alle zusammen arbeiten, die darin das Endziel aller Erziehung erblicken. Wir sind zu weit gegangen in der Verweltlichung der Schule; das stoffliche Wissen, der Gedächtnistram läßt bald gar nichts mehr neben sich aufkommen. Tote Verstandeskultur ist alles, Gefühl und Wille sterben ab. Die lezte Konsequenz ist die Beseitigung des Religionsunterrichtes. Was bleibt dann noch? Eine große Leere, ein Nichts, der Bildungsmensch!

Aber noch sind wir nicht so weit. Die große religiöse Bewegung, die heute durch die Welt geht, wird auch die Schule erfassen. Es wird sich bald nicht mehr um Abschaffung des Religionsunterrichtes in der Schule und um Ausschaltung der moralischen Lesestücke handeln. Ganz im Gegenteil: Religion und Ethik werden sich wieder des Unterrichtes bemächtigen und ganz neue Maßstäbe für die Schäßung der einzelnen Fächer geben. Was unser Volk in seinen breiten Schichten braucht, das ist ein tiefes, religiöses Erleben, einen starken moralischen Willen. Das allein gibt ihm einen Halt und eine Kraft, das allein führt durch die Kämpfe unserer Zeit aufwärts. Dazu mag dann noch ein bescheidenes Maß von Schulwissen kommen. Das allein aber vermag so viel wie nichts. Die moderne Welt zeigt es zur Genüge.

Jeder, der an der religiös-ethischen Bewegung unserer Tage sich beteiligen will, muß seine Aufmerksamkeit auch auf die Schule richten. Wo sollen wir anfangen, wenn nicht bei der Jugend. Abgeschlossen stehen bis zur Stunde unsere Schulhäuser da; es fehlt jeder Zusammenhang zwischen Schule und Elternhaus. Die spärliche Kontrolle erstreckt sich für Lehrer und Schüler nur auf das Wissen, nicht aber auf die Gesinnung. Wir wissen nicht, wie der Religionsunterricht erteilt wird; es weiß es wohl niemand. An den Examen

läßt man den Religionsunterricht beiseite, die Rektoren und Inspektoren besuchen die „Bibelstunden“ uur in den seltensten Fällen. Und doch müßte man gerade da auf Ueberraschungen stoßen!

Kurz, es scheint mir eine ernste Pflicht für den Protestantismus, das Verhältnis von Schule und Religionsunterricht zu prüfen. Wir müssen nach einem neuen Wege suchen. Und haben wir ihn dann gefunden, so müssen wir suchen, daß er eingeschlagen wird. Bis vor kurzem hat man den Pfarrer wie einen bösen Geist von der Schule in Basel fern zu halten gesucht; Juristen, Mediziner, Chemiker, Baumeister und so viele andere durften in Schulsachen mitreden, nur beileibe der Pfarrer nicht. Er darf predigen so lang und so viel er will, aber ja nicht die Hand an den Pflug legen. Nun ist endlich Pfarrer Ragaz unter Sturm und Wetter in eine Inspektion eingezogen und das Basler Schulwesen hat noch keinen Schaden erlitten. Und ich hoffe, daß unsere Pfarrer immer mehr arbeiten, daß ihre Meinungen in Schulfragen auch gehört werden. So lange sie dafür kämpfen, daß der Religionsunterricht in der Volksschule seinen Ehrenplag erhalte, daß er in würdiger Weise erteilt wird, und daß der ganze Unterricht im Dienste der sittlich-religiösen Erziehung steht, so lange müssen wir sie mit aller Kraft unterstüßen, denn sie tun nur, was jeder religiöse Mensch tun muß.

Unser Verhältnis zu Gott ist unser höchstes Gut, die Erfüllung seiner Gebote unser höchster Lebenszweck. Lassen wir uns diesen Glauben nicht rauben, lassen wir diese Wahrheit nicht aus der Schule drängen, sondern tragen wir sie immer mehr in die Schule hinein alles andere ist damit verglichen eitel nichts.

Der alte und der neue Syllabus.

Der Unterschied zwischen den beiden Kundgebungen des Vatikans ist doch recht groß. Im alten Syllabus von 1864 handelte es sich um Dinge, welche alle Menschen und Völker angingen, um den modernen Staat und seine Grundlagen, um Glaubens- und Gewissensfreiheit und andere höchste Güter der Kultur. Hingegen der neue Syllabus wird vorwiegend nur die Theologen interessieren, weil er theologische und innerkirchliche Fragen behandelt. Das gemeinsame beider Aktenstücke ist, daß sie als Irrtum verdammen, was die große Mehrzahl der modernen Menschen, sofern sie gebildet sind, für wahr halten.

Es ließe sich denken, daß orthodoxe Protestanten am neuen Syllabus eine Freude hätten, denn er kommt ihren Anschauungen vielfach entgegen und verteidigt die Inspiration der Bibel, den Buchstabenglauben und sehr viele Behauptungen der positiven Bibelausleger.

Und doch ist ein tiefgehender Unterschied; denn der neue Syllabus verwirft die Ergebnisse der wissenschaftlichen Theologie aus ganz andern Motiven als unsere Positiven. Dem Vatikan ist es um die Einheit und Herrschaft der Kirche zu tun, während unsere Positiven, wenn man ihnen gerecht werden will, die Resultate der kritischen Theologie großenteils ablehnen, weil sie dieselben nicht für begründet und der Frömmigkeit nicht förderlich halten können.

Darum darf man nicht sagen, unsere positiven Protestanten seien Gesinnungsgenossen des Vatikans; es geht bei ihnen alles aus einem total andern Geiste als bei Rom. Sie diskutieren meistens doch ehrlich _und_redlich mit uns, während der Syllabus einfach verdammt. Sie wissen auch zu

gut, daß die orthodoxesten Protestanten in Spanien, Desterreich und anderwärts troß ihrer Rechtgläubigkeit" von römischer Seite kein bischen anders behandelt werden als wir freisinnige. Was wir am neuen Syllabus mit Freuden begrüßen, das ist die Lehre, die er gibt: Rom ändert sich nicht. Jede bei einer Papstwahl herumfliegende Ente von einem Friedenspapst und dergleichen, ist immer weiter gar nichts als eine Ente. Bei den Jesuiten, diesen entschiedensten Katholiken, welche jezt ihre Kirche beherrschen, heißt es jezt und wird es immer heißen: Sit ut est, aut non sit!

Im Menschen das richtige Aederchen treffeu.

An einer Stelle, wo die von St. Gallen in den Thurgau führende Straße fast plößlich gegen den Bodensee abfällt, stand vor Jahren ein Wirtshaus so recht vom alten, guten Schlag. Der Wirt schenkte einen Guten und für eine Elite seiner Gäste hatte er im Geheimen einen noch Bessern. Von diesem Bessern", um nicht zu sagen „Allerbesten“, hörte einst ein Thurgauer Pfarrer, der den Titel „Hochwürden" wohlverdientermaßen führte. Er war ein guter Mensch und Menschenkenner, und weil er die Menschen nicht nur kannte, sondern auch liebte mit allezeit sonnigem Gemüt, so legte man es ihm auch nicht zum Argen aus, daß er zur Seltenheit um eines bessern Tropfens willen einen weiten Weg nicht scheute. Dieser Mann klomm eines Abends den Berg hinan, auf dem das Wirtshaus stand und begehrte ein Schöpplein vom Besseren. Die Wirtin strich mit linkischer Geberde zuerst über ihre Schürze und dann über ihr Gesicht und sagte, mit schlecht verborgener Verlegenheit, von dem begehrten Wein sei so zu sagen nichts mehr da, ihr Mann wüßte bessern Bescheid, doch der sei fort von Hause. Sprachs und seßte dem Pilger aus der Ferne einen Schoppen zweiter Güte vor, worauf sie verschwand. Der ehrwürdige Herr trank nicht ohne Behagen vom empfangenen Stoff, der sich auch nicht zu schämen brauchte und schaute sich dann im Zimmer um. An den Wänden bemerkte er allerlei Trauerandenken zur Erinnerung an verstorbene Kinder, grüne Trauerweiden über winzigen Grabsteinchen, Namen und Sprüche, zum Teil Haararbeit, sinnig und fein, alles unter Glas und Rahmen und erzählend von Tagen, da es auch hier innen sehr dunkel gewesen war. Ueber all dem hatte er die Sorge um den Tropfen, den er gesucht hatte, ganz vergessen, und als die Wirtin wieder hereinkam und ihn sinnend vor den Bildern fand, da gab ein Wort das andere und bald war die sonst wortkarge Frau in einer Flut von Erinnerungen an ihre Kinder und ihre dunkeln Tage. Der Gast ehrte den Schmerz der Mutter zuerst mit schweigender Ehrfurcht, dann suchte er ihn zu lindern mit freundlichem Wort und er traf just den Ton, der in der Seele der Traurigen das richtige Aederchen fand, nahm darauf den Hut und schickte sich an zu gehen. Da vertrat ihm die Wirtin auf einmal halb den Weg zur Tür, strich abermals über die Schürze, fast noch verlegener als zuvor, und nun kam es stockend über ihre Lippen: Ich weiß nicht, Herr Pfarrer. . . . ich will doch nachsehen. . . . mir ist immer es sei doch noch ein ziemlicher Rest vom Bessern da!" Im Nu war sie weg und im nächsten Augenblicke auch wieder da und erfreute Hochwürden mit der edelsten Gabe, die der kühle Keller barg.

Jeder Mensch hat eine Stelle, von der aus er am besten zu erobern ist. Darauf baut nun freilich tausende mal auch der Schlaue und Schlechte seinen

Plan. Er studiert die Menschen und wenn er den Punkt ihres Wesens gefunden hat, von dem aus ihnen am besten beizukommen ist, dann bietet er alle List und allen Eigennuß auf, um sie herumzukriegen, zu modeln und auszuquetschen ganz nach seinem Willen. Das ist des Teufels Werk. Was aber in den Händen gesinnungsloser Menschen nur Kniff und Kunst ist, das kann im Dienst guter Menschen zur Tugend werden. Es ist auch eine Christenpflicht, nachzufinnen, wie man am besten an die Menschen heran und in sie hineinkommt. Warum versagen heute Unzählige, die man gewinnen möchte, und die man notwendig haben sollte, Dienstboten, Arbeiter, auch Kinder, die man erziehen, Gefallene, die man retten, Traurige, die man trösten will? Darum, weil man sich herzlich wenig Mühe gibt, sie da anzufassen, wo sie am besten genommen werden könnten, die einen bei ihrem Ehrgefühl, die andern bei ihrem Trostbedürfnis, die dritten bei ihrem Hunger nach Anerkennung und Freundlichkeit, die vierten bei ihrem gesunden Stolz, den auch die allerärmsten haben und haben müssen. Auch probiert man's mit dem natürlichen ungekünstelten Herzton immer noch zu wenig und vergißt die Wahrheit: Wer nicht ans Gemüt der Leute kommt, der kommt auch nie an ihren Willen"!

Wenn man wieder einmal gelernt hat, den Menschen in seinem Eigensten aufzusuchen, dann rauscht wieder ein Regen auf dürre Lande. Dann gibt es wieder mehr Erzieher und weniger Schulmeister, mehr Pfarrer und weniger Pfaffen, mehr Hausväter und weniger Haustyrannen, mehr Volksfreunde und weniger Demagogen, dann besinnt sich der Papst dreimal, bevor er mit einem bös dreinfahrenden Syllabus innerlich tausende seiner Besten verlegt, dann ist auch eine große Sichtung zwischen solchen, die dem Volke schmeicheln, um es für ihre Zwecke zu ködern, und solchen, die das Volk lieb haben, um ihm zu helfen in den schwersten Dingen.

Das Schönste von allem aber ist, daß man dann auch wieder Wunder und Ueberraschungen erleben wird. Mancher, der den Mund über Kirche und Pfaffentum voll genommen hat, wird, wenn er sich von wahrer Frömmigkeit verstanden und weise angefaßt sieht, sich das Ding nochmals ansehen und zu milderem Urteil kommen. Manchen, mit dem eine pedantische Dressur nichts ausgerichtet hat, wird ein freundlicher Erziehergeist sachte herum nehmen, daß es eine Freude ist, ihm von hinten nachzusehen, wie er mächtige Schritte tut. Und mancher, der zu allem den Kopf geschüttelt hat und nichts als nein sagen wollte, auch zur neuen Wehrverfassung und zu Unfall- und Krankenversicherung und zu einem einheitlichen Recht, der wird prüfen, ob er nicht doch zu voreilig war, und mancher wird im Angesicht derer, die ihn recht verstanden und beim wahren Aederchen getroffen haben, mit jener Frau Wirtin bekennen: „Ich will doch sehen . ich weiß nicht. aber mir ist immer, es sei doch vom Besten noch ein Rest vorhanden!" Die Leute recht anfassen, ist auch eine große fromme Kunst!

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Alt und Jung.

Mit der Jugend geht es wie mit dem Pferdespiel; sie rennt herum. Kaum hat einer angefangen, der jüngste zu sein, so reitet ihm schon ein noch jüngerer auf den Fersen. Und während er gerade eben im besten Zuge ist, seinen Vordermann „wackliger Greis“ zu schmähen, kichert es bereits hinter ihm „alter Geck!“ Hören Sie es nicht? So schauen Sie doch nur in den Spiegel. Man sieht ja wahrhaftig schon drei anmutige

Fältlein rechts und links von den Augen junge, hoffnungsvolle Rünzelchen, mein Bester. Und wenn sie werden Runzeln geworden sein, dann wird eine freche Bande mannbarer Buben sie verhöhnen, wie sie jezt die Alten verhöhnen. Amen,

Aus Karl Spittelers Lachende Wahrheiten", 2. Auflage. 1905. S. 34.. P. W. S.

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Vom Büchertisch.

Grundriß eines modernen Moral- und Religionsunterrichts, für die reifere Jugend, von Paul Pflüger, Pfarrer in Zürich. Verlag Theod. Schröter. Zürich 1907.

Die in den sozialen Kämpfen viel genannte Persönlichkeit des Verfassers verdient es, daß man sich diesen „Grundriß“ ansieht; jeder Pfarrer kann daraus einiges lernen, aber brauchen werden ihn wohl nur wenige, weil er zu viel bloße Andeutungen und fast keine Ausführungen enthält. 16 Seiten. Preis 40 Cts.

Aus Grindelwald, Trostlieder von Gottfried Straßer.

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A.

Der Pfarrer von Grindelwald pflegt bei Beerdigungen in seine Ansprachen am offenen Grab immer ein kleineres oder größeres Gedicht einzuflechten, das dann gewöhnlich von den Trauernden verlangt und eingerahmt wird. Eine Auswahl dieser Trostgedichte sind nun bei Otto Schläfli in Interlaken in sehr schöner Ausstattung erschienen und für Fr. 3. zu haben. In den Gedichten sind alle möglichen Todesfälle von Jungen und Alten, Einheimischen und Fremden, natürlich Verstorbenen und Verunglückten vertreten. Und immer findet der Gletscherpfarrer ein Wort, das zum Herzen geht und wohltut. Er besißt die große Kunst der Liebe, jeden Fall, auch wenn er noch so eigen= tümlicher Art ist, ins Licht der Religion zu stellen und nach oben zu weisen. An die Poesie der Gedichte darf man keine hohen Anforderungen stellen, sie fehlt nicht und ist echter Art, aber das Beste an ihr ist doch immer das gute, treue, liebevolle Herz des echten, vorbildlichen Pfarrers, der mitfühlt, was alle Trauernden bewegt, und sie von des Grabes Rand auf zum „Oberland" führt. „Oberland“ führt. Ich zweifle nicht, daß sehr viele Pfarrer und trostsuchende Leute nach dieser köstlichen Gabe greifen und bleibenden Segen davon haben werden.

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Anzeige.

A.

Infolge unserer Verhandlungen mit der Sektion Tessin hat dieselbe darauf verzichtet, den Reformtag 1908 zu übernehmen, mit dem Wunsche, daß sie ihn dann 1910 bekommen werde. Auf unsere Anfrage bei der jungen Sektion Berner Oberland hat diese freudig zugesagt, und wird nun der Reformtag 1908 in Interlaken abgehalten werden. Basel, Juli 1907. Namens des Zentralkomitees:

Der Präsident: Altherr. Der Aktuar: Baur.

Gebildete, mit dem Hauswesen vertraute Witwe mit 10jährigem Knaben sucht Stelle als Haushälterin bei einem alleinstehenden Herrn, Bescheidene Lohnansprüche. Nähere Auskunft erteilt Evangelisches Pfarramt Grub (Appenzell A.-Rh.).

Quittung.

Von Frl. B. (Petersgemeinde) Fr. 5, von Frau N. L. (Leonhardsgemeinde) Fr. 10, von S. S. (Münstergemeinde) Fr. 20, von Sch.-H. (Leonhardsgemeinde) Fr. 10 für die Krankenschwesternkasse vom Roten Kreuz, von W. H. für den Verein f. häusliche Krankenpflege (an Herrn Pfarrer Baur) Fr. 20 erhalten zu haben, bescheinigt mit herzlichem Dank R. Bruckner-Weber.

Briefkasten. An P. in B.: Das Material ist beisammen, aber ich muß abermals um Geduld bitten, weil die Sache weiter reicht, als ich_glaubte.

A.

Druck und Expedition von J. Frehner, Steinentorstraße 2, Basel.

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