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Ein herber Dualismus, Sollen und Können, wird einzig im Gottvaterglauben Jesu überwunden. Jesu glaubt an die Weltformel und fügt sich mit seinem Willen frei in sie ein. Sonst aber huldigt er einem religiösen Agnostizismus, der mit Ehrfurcht vor dem Göttlichen steht. Ein philosophischer Agnostizismus ist nicht anzuerkennen. Ebenso wird der Dualismus, wie er uns im Kampf ums Dasein entgegentritt, im christlichen Solidaritätsgedanken überwunden, der nur in der Einheit von Sozialismus und Persönlichkeit verwirklicht wird. Was bei Häckel und Genossen anzuerkennen ist, ist die Tatsache, daß sie überhaupt Ethik und Religion wollen. Hier muß die irenische Polemik einseßen.

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Ganz zulest warnt der Redner vor der hereinbrechenden Zeit mit gesenktem Geistesniveau", in der die materiellen Interessen alles überwiegen. Aber das Stimmrecht reißt den Boden auf und bringt ungehobene Kräfte ans Tageslicht. Erkennen wir die Pflicht, den aufgebrochenen Sturzacker mit dem Nährsalz der Frömmigkeit fähig zu machen, die kommenden reichen Ernten zu tragen.

Diesem Meisterreferat gegenüber berief sich der Korreferent Pfarrer Dr. Nagel in Horgen darauf, daß das Streben des Monismus doch auch seine Berechtigung als ein Suchen nach Wahrheit habe und daß Monismus und Dualismus in der Geschichte beständig gewechselt haben. Auch Beherrschung der Materie durch den Geist ist Monismus. Erfreulich war, wie er die dualistischen Elemente in der Engel- und Teufellehre und dem Weltbild des Mittelalters nachwies. Er ging dann näher auf die verschiedenen Propheten des Monismus, Bölsche, Ellen Kay („Lebensglaube") ein und freute sich ihrer Arbeit, das Geschiebe im Christentum zu bekämpfen. Nur sollten sie nicht so leichtfertig das Christentum selbst damit identifizieren. Immerhin wird manche Form des vulgären Supranaturalismus und Anthropomorphismus so durch eine neue Schlachtreihe erfolgreich bekämpft, die uns nur willkommen sein kann. Am schlimmsten ist, daß der Mensch als ein Stück Natur angeschaut und sein Triebleben dem ungehemmten Ausleben anheimgegeben werden soll. Sinnliche Brutalität wäre da das Ende. Schlimmer noch, daß auch der Frauenwelt diese Lehre gepredigt wird. Eine gegenseitige Annäherung wird deshalb nicht gut möglich sein, weil uns die innersten Erlebnisse trennen.

In der Diskussion bekennt sich Pfarrer Bolliger-Neumünster auch als Monist. „Natur ist Same des Geisterreichs." Der Empirie des Monismus müssen wir eine Empirie des christlichen Glaubens entgegenstellen. Der schlimmste Dualismus ist die Behauptung der Trennung von Glauben und Wissen. Prof. Meyer in Zürich findet, daß die Sünde der Monisten mit ihrem Bildungsdünkel und die der Christen mit ihrer Denkträgheit einander die Wage halten, und bekennt, daß er troß aller monistischen Anlage doch nicht immer die Furcht vor der Natur" als dem Siz des Bösen überwinden könne. Davor rettet teine kantische Philosophie, davor schüßt nur Liebesglaube und Liebesleben des Christentums. Reif sein ist alles. In einem kurzen Schlußwort verteidigte der Referent seine Thesen, und damit war der erste Morgen mit seiner reichen Geistesarbeit zu Ende. Den einfachen Leser bitte ich um Entschuldigung, wenn es mir nicht immer möglich war, von der wissenschaftlichen Ausdrucksform abzusehen und populär zu schreiben.

Um so mehr wird er mir folgen beim Thema des zweiten Tages: „Die richtige Gestaltung des Verhältnisses von Kirche und Staat in der Schweiz." Seine Thesen hatte der Hauptreferent Prof. Bridel in Lausanne gedruckt der Versammlung zugestellt. Er als Anhänger der freien

Kirche der Waadt stellte natürlich zuerst eine völlige Differenz alles „Geistlichen“ und „Weltlichen" auf. Das erste sollte die Kirche, das zweite der Staat in sich schließen (beiläufig gesagt, der unerhörteste Dualismus, den man sich denken kann). Das Evangelium kennt eine tiefe Kluft zwischen dem Gläubigen und dem Ungläubigen; also Trennung des ungläubigen Staates von der gläubigen Kirche! Diese soll ganz auf eigenen Füßen stehen, dem Staat soll nur eine äußere Beaufsichtigung zugebilligt werden (apropos, dies wird natürlich sehr malgré lui zugestanden). Eine déclaration des principes" (mit andern Worten ein formuliertes Bekenntnis) wird dann wieder möglich sein. Der Protestantismus erlaubt Mannigfaltigkeit der Glaubensform, darum sollen die verschiedenen Gläubigen" in einzelne Gruppen auseinandergehen. Diese Zerstreuung wird wieder einer Einigung rufen (? Der Berichterstatter). Von der so gedachten Allianz aller protestantischen Denominationen auf der Erde, die nur getrennt vom Staat durchzuführen ist, erwartet der Redner für die Sache des Evangeliums Großes.

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Hatte man so Gelegenheit gehabt zu hören, daß ein Hauptvertreter der Trennung von Kirche und Staat auf dem Boden der Sekten aller Jahrhunderte steht, die nur von einer reinlichen Scheidung des Geistlichen und Ungeistlichen das Heil erwarten, so hatte man nun das Vergnügen, einen Freund des ganzen Volkes zu hören, dem das Gleichnis vom Sauerteig kein böhmisches Dorf ist. Pfarrer Dr. E. Müller in Langnau packte die Frage von einem so hohen und zugleich praktischen Standpunkt an, er gab mit jedem Wort so deutlich zu erkennen, daß er das Volk kennt und mit beiden Füßen auf volkstümlichem Boden steht, daß wir uns hier nur herzlich freuen können, diesen Vortrag zu Handen aller derer skizzieren zu dürfen, die in der aktuellen Frage nicht im Klaren sind.

Ihm ist der Staat nicht das inkarnierte Heidentum, sondern der Wächter der christlichen Sitte, oft christlicher als die selbstgerechte Kirche. Je enger die beiden Erziehungsanstalten des Volkes miteinander verbunden sind, um so besser für beide und das Volk. In der volkstümlichen Auffassung des Christentums spielt die alttestamentliche Einheit des Religiösen und Volklichen eine Hauptrolle. Das Volk weiß von der Tyrannei, die einst die Klerikerkirche ausgeübt, ein Lied zu singen, und freut sich, daß es ihm in der Reformation gelang, eine Kirche aufzustellen, die seine Laienbedürfnisse befriedigt. Deshalb hat es auch die Reformation im Ratsaal durchgeführt. Die Verbindung von Staat und Kirche war die Kraft der Religion des Reformationszeitalters. Da hat sich zugleich gezeigt, daß eine der wichtigsten Eigenschaften der Kirche die Kraft des Anschmiegens an die Verhältnisse sein muß. Nicht zwingen muß sie die Dinge wollen, dienen muß sie! Die Entwicklung seitdem hat gezeigt, daß innerhalb der Bundesverfassung guter Raum für solche Einheit ist. Die Entstehung der Gemeindeautonomie hat ihr nur Vorschub geleistet. Freilich hat der Staat die Vorherrschaft des einen Bekenntnisses gebrochen, er hat aus ihr die bescheidene, nicht einmal über die Mitgliedschaft ihrer Leute klare Volkslehranstalt gemacht. Das beklagen viele: Es sei mehr eine Gesellschaft zu humanitären als zu religiösen Zwecken. Aber ist das ein Unglück? Ist das nicht im Zeitalter der sozialen Umwälzung im höchsten Grad erfreulich? Unsere Kirche sagt auch zu den Entfremdeten: „Wir lassen euch nicht!" Wir machen unsere seelsorgerliche Tätigkeit nicht von der Bezahlung der Kirchensteuer abhängig, wie es in der freien Kirche kommen könnte. Eine Bekenntniskirche beruht immer auf Selbsttäuschung. Wer siehet das Herz an? Hüten

wir uns vor der Pfarrerkirche; eine Laienkirche aber kann nur eine Volkskirche sein. Sobald jede Partei ihre Theologenkirche gründet, wird Jesu Geist und Gestalt nach Belieben gepreßt. So bleibt sie groß und frei. Dafür bewahrt die Kirche, in der die Laien mitsprechen, die von den Klerikern aller Schattierungen stets gefährdete Knechtsgestalt und Selbstverleugnung. Es ist jezt Mode, zumal unter den Enthusiasten, vom Staat so schlecht als möglich zu denken. Wie undankbar! Sichert doch er den Bestand des Religionsunterrichts in der Schule und einer freien hohen Schule. Er wahrt die Unabhängigkeit der Pfarrer besser als irgend eine Gemeinschaft. Er bleibt so ein Organ des Christentums. „Der große Rat, wenn er in diesem Saal tagt, ist gerade so gottgewollt und fromm wie die ganze Predigergesellschaft“ (Heiterfeit). Auch die Wurzeln unserer kirchlichen Kraft sind im Vaterland.

Die Interessengemeinschaft der beiden Gebilde schüßt den Staat vor Materialisierung und die Kirche vor Priesterherrschaft. Die Kirche ist nie Selbstzweckt. Nur der Klerus will Trennung. Wenn die Richtungen hinter das gemeine Wohl zurücktreten sollen, so darf sie nicht kommen.

Wir fürchten uns vor der Trennung nicht, halten aber die Kraft und Zeit, die für Neuorganisation aufgewendet werden müßte, für verloren und besseren Zwecken geraubt. Die Aufgabe ist, die höhere Einheit von Kirche und Staat in dem Reichgottesgedanken zu suchen. Trennen heißt, feige auf diese Aufgabe verzichten.

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In der Diskussion kam Pfarrer Wysard aus London auf die Gefahren einer vom Mammon beherrschten unabhängigen“ Kirche zu sprechen. Pfarrer Stettler Bern kann die optimistische Schilderung des Staates nicht gelten lassen und hält der Kirche die beschämend große Opferwilligkeit der Gemeinschaftsleute vor, während Pfarrer Graf-Schwellbrunn von den ostschweizerischen, vom Staat getrennten Kirchen rühmt, daß sie in dieser Hinsicht ihre Pflicht tun. Zwischen dem Pfarrer der église nationale, Fornarod, und dem Referenten entspinnt sich ein hochdramatischer Redekampf, aus dem zu entnehinen ist, daß im Welschland das Ideal der Volkskirche noch starken Böden hat und ein baldiges Nachmachen der Genfer Trennung kaum zu befürchten sein wird. Pfarrer Bolliger Zürich zeigt, wie die radikalen Trennungsfreunde die Kirche nicht bloß trennen, sondern vernichten wollen, und wie weder Staat noch Kirche irgendwelche Ursache zur Trennung haben. Die Sekten haben gewiß allerlei Vorzüge, aber kein Verständnis für Wahrhaftigkeit der Wissenschaft. Was sie davon haben, verdanken sie, wie die bis jest getrennten Kirchen, den Universitäten der vielgescholtenen Staatskirchen. Freie Kirchen heißen sehr oft mit großem Unrecht so. Auch Professor Marti schließt sich dieser Ansicht an.

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So ging die Diskussion aus, im großen und ganzen der Trennung abhold, aber geneigt, Verhältnisse zu schaffen, die die Opferwilligkeit des Kirchenvolkes heben und die Laientätigkeit immer mehr zu Ehren bringen.

Die Themata haben uns zu lange aufgehalten, als daß wir uns noch mit der ganz ausgezeichneten Bewirtung und Organisation der Versammlung, mit den Trinksprüchen und dem herrlichen Münsterkonzert, hauptsächlich auch mit der unvergleichlich schönen Fahrt an und auf dem Thunersee befassen könnten. Herzlichen Dank den lieben Berner Freunden, die uns alle verpflichtet haben! Als wir von Thun abfuhren, glänzten Mönch, Eiger und Jungfrau im rosigen Abendlicht. Darüber ging der Vollmond auf. Hebe deine Augen auf, Schweizervolk und Schweizerkirche, zu den Bergen, von denen dir allezeit Hilfe kam und kommen wird!

Vor dem Basler Hebel-Denkmal.

Es bereitet mir manchen frohen Augenblick. Ich freue mich am schalkhaft lächelnden Zug des Dichters und eben so sehr an den Blumen — namentlich dann, wenn es Hebels Lieblingsblumen sind: Gel Veieli und Tulipa, Sterneblueme und gfüllti Zinkli, Aurikeli, Ilge und Ehrepris.

Nur eines fehlt mir stets, der Rosmarin, der dunkle Rosmarin.

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Wer sprüzt mer alle Früeih mi Rosmeri ?“ *)

Es ist ein inniges Verhältnis zwischen den Blumen und dem Dichter, auch heute noch. Freundlich schaut er zu ihnen herab, er scheint zu sagen: „Lueg, Fridli, mini schöne Blüemli a! Lueg, wie eis gegenem andre lacht in siner holde Frühligs-Tracht."

's sin numme alli schöne Farbe dra.

Und die Blumen blicken zu ihm hinauf, nicht weniger freundlich. Sie lächeln und duften mehr als anderswo, so stark sie nur können. Die Blumen sind eben dankbar, so recht von Herzen auch der Rosmarin.

Vom Petersplay her, von laubiger Kanzel herunter predigt der Buchfink kräftig und energisch, ganz im Ton freudigster Dankbarkeit. Und was ist das für ein Spektakel auf den beiden Linden, der großen und der kleinen? Die Spaßen sind in Scharen herbeigekommen, um ihrem Freund und Wohltäter ein Ständchen zu bringen. Eben fingen sie in sorglosem Durcheinander den Festgesang:

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's het sieder nechte nüt meh gha. Gell Bürstli, sel isch anderi Zit, wenn's Chorn in alle Fure lit ?" Spaßenstrohwitwer piept in klagendem Ton: se seit em niemes Guete Tag; und niemes schnidt em d'Suppen i. Wart Bürstli, dir muß g'hulfe si.“

fei Frau, kei Bred, kei Dach und Fach, und ftoht er uf, so spot er mag,

Wie sind die Spaßen so dankbar!

Doch es gibt auch undankbare, freche Spaßen.

Was muß ich sehen! Tänzelt da einer auf der Büste umher und es ist kaum zu sagen läßt mit Salveni z'vermelde etwas liegen. Du S spaß! Du frecher Spaß! Welch ein Unrecht! Welche Undankbarkeit ! Hebel, armer Hebel, ärgerst du dich nicht?

Nein, lieber Leser, er ärgert sich nicht. Schau nur, dasselbe sanfte, weise Lächeln immer noch. Er kann nicht böse werden; er ist zu groß, zu weise, zu erfahren, um sich auch nur in Gedanken vom häßlichen Undank beeinflußen zu lassen.

Heute regnet es. Dennoch komme ich nicht am Denkmal vorüber, ohne hinzuschauen, wäre es nur einen kurzen Augenblick. Was sehe ich da? Der strömende Regen hat das Unrecht weggewaschen.

Du lächelst, Hebel? Was willst du mir heute sagen? Was anders als die Worte: „Der Regen kommt von oben!"

Du bist doch immer derselbe, weiser, frommer Hebel!
Seßt ihm einen Rosmarin!

Wer seßt ihm einen Rosmarin ?

*) Zitate nach Behaghel.

Druck und Erpedition von J. Frehner, Steinentorstraße 2, Basel.

Dreißigster Jahrgang.

No 36.

Samstag, 7. September 1907.

Schweizerisches Proteftantenblatt.

Herausgeber:

Pfr. A. Altherr in Basel, Pfr. H. Andres in Bern, Pfr. H. Baur in Basel, Pfr. Dr. W. Bion in Zürich, Pfr. J. G. Birnstiel in Basel,

Pfr. Johs. Diem in Zürich-Unterstraß.

Wir sollen nur nicht in den Sinn nehmen, daß der heilige Geist gebunden sei an
Jerusalem, Rom, Wittenberg oder Basel, an deine oder eine andere Verson. In Christo
allein ist die Fülle der Gnade und Wahrheit.
Decolompad an Luther.

Erscheint auf jeden Samstag. Man abonniert auf jedem Postamt der Schweiz und des Auslandes.
Preis halbjährlich franko zugesandt 2 Fr. für die Schweiz, nebst Postzuschlag für das Ausland.
Arme können das Blatt auf der Erpedition, Steinentorstraße 2, abholen.

Inhalt: A. Altherr: Wir müssen ineinanderrechnen. Predigt. H. Baur: Konfesfionelle Engherzigkeit. In der Friedensstadt Osnabrück. Albert Bizius schrieb grob, aber beherzigenswert. Wie weit soll das noch gehen? Allerlei.

Wir müssen ineinanderrechnen.

Predigt, gehalten am Schweizerischen Predigerfest im Münster in Bern,
von Pfarrer A. Altherr.

Andächtige Zuhörer!

Wir haben das Gute von Gott empfangen,
und sollten das Böse nicht auch annehmen?
Hiob 2, 10.

Wer, wie der Sprechende, zum erstenmal dies Gotteshaus betritt, den überkommt ein Gefühl von Größe, Macht und Herrlichkeit. Aber wer wüßte es nicht? Aeußerlich angesehen geht es mit Macht und Herrlichkeit der Kirche eher rückwärts. Vor fünfzig Jahren, als die Aeltern von uns noch Kinder waren, hatte die Kirche, äußerlich angesehen, eine viel größere Bedeutung als heute. Die Pfarrer schlossen damals die Ehen rechtskräftig und rechtsgültig. Von Amtswegen regierten sie in der Schule. Es bestand noch ein solcher Zwang, daß in Stadt und Land kein Mensch leben und sterben konnte, ohne mit der Kirche in Berührung zu kommen. Das ist alles anders geworden. Und wir bedauern es nicht.

Auch in ihrem innern Leben hat unsere liebe protestantische Kirche eine tiefgehende Umwälzung erfahren. Früher allgemein verbindliche Formen und Formeln, Lehren und Dogmen sind zwar nicht abgeschafft, Gott sei Dank, nicht abgeschafft! aber der einzelne Pfarrer hat ihnen gegenüber eine weitgehende Freiheit: er hat die größte persönliche Freiheit, Altes festzuhalten oder es umzudeuten, oder darüber wegzugehen wie es ihm sein Verstand oder sein Herz oder sein Gewissen gebietet.

An diesen Zustand haben wir uns nun nachgerade wohl Alle, seufzend oder fröhlich, gewöhnt. Aber nun künden neue Schwierigkeiten sich an. Jezt brechen die Grundwasser der Tiefe auf und die Fundamente sind in Bewegung.

Großen Massen unseres Volkes wird jede Kirche als unnüß und schädlich hingestellt, als eine Anstalt zur Verdummung des Volkes, die schon viel zu lange das Brot des Staates gegessen: Treibt die Magd aus! In den Köpfen

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