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Dreißigster Jahrgang.

No 43.

Samstag, 26. Oktober 1907.

Schweizerisches Proteftantenblatt.

Herausgeber:

Pfr. A. Altherr in Basel, Pfr. H. Andres in Bern, Pfr. H. Baur in Basel, Pfr. Dr. W. Bion in Zürich, Pfr. J. G. Birnstiel in Basel,

Pfr. Johs. Diem in Zürich-Unterstraß.

Wir sollen nur nicht in den Sinn nehmen, daß der heilige Geist gebunden sei an
Jerusalem, Rom, Wittenberg oder Basel, an deine oder eine andere Person. In Christo
allein ist die Fülle der Gnade und Wahrheit.
Decolompad au Luther.

Erscheint auf jeden Samstag. Man abonniert auf jedem Postamt der Schweiz und des Auslandes.
Preis halbjährlich franko zugesandt 2 Fr. für die Schweiz, nebst Postzuschlag für das Ausland.
Arme können das Blatt auf der Expedition, Steinentorstraße 2, abholen.

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Inhalt: Hs. Baur: Gott wird abwischen alle Tränen. Was sagen wir zur neuen Militärorganisation? A. Altherr: Vom internationalen Kongreß der Religiös-Liberalen in Boston. H. Andres: Die Philanthropie im Kanton Wallis. H. Schachenmann: Wenn man den Schein gegen sich hat. Büchertisch. Inserat.

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Gott wird abwischen alle Tränen.

Auf einer Ferienreise in Frankfurt am Main habe ich ein Bild gesehen. Das will mir nicht aus dem Sinn. Es war bei dem größten lebenden religiösen Maler Wilhelm Steinhausen. Mit bedeutsamer Geberde nahm er ein schlichtes Blatt hervor und stellte es in unsere Mitte. Ergriffen standen wir davor. Es stellt einen alten Mann und ein junges Mädchen im Brustbild dar. Der Greis mit einem durchfurchten Angesicht, aus dem eine ganze Welt von Erfahrung und Weisheit, Liebe und Gnade spricht, hat die linke Hand, eine zerarbeitete, edle Hand voller Runzeln und Narben, erhoben und streichelt sanft und trostreich die blanken Wangen des Kindes, das mit innigstem, gläubigstem Ausdruck zu ihm aufschaut. Kein größerer Gegensaß als diese beiden Gesichter. Hier die zuversichtliche Hoffnung: „Wenn ich nur dich habe; ich bin nicht allein, der Vater ist bei mir!" Dort die herzinnige Liebe: „Ich habe dich je und je geliebt und dich zu mir gezogen aus lauter Güte.“ Und jene blinkende Träne im Auge des Kindes, der Vater wischt sie aus mit liebender Geberde.

Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen. An dies Wort wollen wir uns halten. Im alten und im neuen Bund, bei Jesaja und in der Offenbarung steht es als ein Trost, als ein Beweis des Geistes und der Kraft. Hier steht der Glaube, der Berge verseßt. Hier ist die Hoffnung, die nicht zu Schanden werden läßt. Hier ist die Liebe, die kein Ende noch Ziel hat!

Alle Tränen? Aber ist dem auch so? Ein Ungläubiger hat es leicht, den Gegenbeweis anzutreten. Ein Gang durch die Geschichte, und uns graut vor der salzigen Flut, die uns da entgegenströmt. Krieg, Pest, Hunger, Tod! Welche trostlosen Tränen haben sie nicht über die Menschen gebracht! Im gleichen Offenbarungsbuch sind die vier apokalyptischen Reiter gemalt. Denkt an Albrecht Dürers gewaltiges Bild! Wo ist die Macht, die diese Tränen trocknet? Hagars Not: „Ich kann nicht ansehen des Knaben Sterben!" Rahel, die ihre Kinder beweint und kann sich nicht trösten lassen! Maria, der ein

Schwert durch die Seele geht, wie sie den Sohn am Kreuze leiden sieht! Lauter Mütter und was für Leid ist den Müttern beschert gewesen, so lange die Welt steht! Und all dies sollte getrocknet und gelindert und gehoben werden?

Da kommen wir mitten hinein in die schwerste der Fragen: Was soll das Uebel auf der Welt? Ist's da, um uns zu plagen, zu zerschmettern, uns zu zeigen, daß wir nichts wissen und schaffen können, das will uns fast das Herz verbrennen! O Menschheit, armer Sisyphus, der seinen Felsen ewig wälzen muß! Die Besten haben über diese Schatten und Rätsel am meisten gesonnen und darob mit ihrem Gott gekämpft: „Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn!"

Aber gerade aus solchen Stunden wurde stets die höchste, verklärteste Freude, der Friede geboren, der allen Verstand übersteigt. Die Rechte streckt' ich oft in Harmesnächten empor und fühlt' gedrückt sie unverhofft von einer Rechten. Was Gott ist, wird in Ewigkeit kein Mensch ergründen, doch will er treu sich alle Zeit mit uns verbinden.

Und nun zurück zu unserm Bild! Wessen Augen trocknet Gott? Wer aufschaut so voll Vertrauen wie jenes Kind auf dem herrlichen unvergeßlichen Bild. Wer sich ihm anvertraut, rückhaltlos, mit festem Willen alle andern Zufluchtsstätten zerstörend: „Du bist's allein, Macht und Gewalt sind dein!" Alle Tränen, die so fließen, trocknen unter des Vaters liebender Hand.

Aus dem Bild spricht für uns das Höchste, was wir kennen, der Kern des Evangeliums: Wir sind Gottes Kinder! Diese Botschaft löscht allen Jammer aus. Das ist der Grund des: „Fürchtet euch nicht! Denn euch ist heute der Heiland geboren." Der wird euch den Geist der Kindschaft geben, in dem wir rufen: Abba, lieber Vater!

Ich kann mich ganz genau erinnern, wie ich als kleiner Knabe mit meinem Vater durch eine unbekannte nächtliche Gegend ging. Ich fürchtete mich, und Tränen standen mir zuvorderst. Aber ich ergriff des lieben Vaters Hand, und sie strich über mein Haupt: Jeßt war alle Furcht, und alle Tränen waren weggeweht.

Steinhausen hat auch ein ergreifend Bild des „Menschensohnes“ gemalt: Jesus einsam in der Felsenwüste, das Zwielicht um ihn, über ihm ein flatternder Vogel, der sein Nest, unter ihm ein Fuchs, der seine Grube sucht. Er hat nicht, wo er sein Haupt hinlege! Aber auch er sucht seinen stillen Hafen. Er eilt an des Vaters Brust. Der wird alle Tränen abwischen von seines Kindes Augen!

Freut euch und frohlocket, daß ihr einen Vater habet! O welch ein Reichtum der Weisheit, der Güte und der Liebe Gottes!

Vom internationalen Kongreß der Religiös-Liberalen in Boston.

III.

Wie schnell die Amerikaner arbeiten, beweist wieder „The Christian Register", das Zentralorgan der amerikanischen Unitarier, denn schon die Nummer vom 26. September brachte die Reden von Eliot, Wendte, Réville, Bowie und Professor Rade aus Marburg. Jest bringt die Nummer vom

3. Oktober diejenigen von Slicer, Hale, Booker Washington, Max Fischer aus Berlin, Rochat aus Genf, Theo Berg aus Norwegen, Grönewegen aus Holland, Abbé Houtin, Pfarrer André aus Florenz, Professor Pfleiderer aus Berlin, Rev. Tarrant aus Chicago und Pfarrer Leonhard Ragaz aus Basel.

Unsere Leser wird am meisten interessieren, was Deutsche, Schweizer und Franzosen drüben vorbrachten. Allein ich kam noch nicht dazu, alles gründlich zu lesen und kann nur sagen, welches mein Gesamteindruck ist. Der Herausgeber des „Register" konstatiert, daß der Kongreß für Boston und für Amerika überhaupt etwas noch nie Erlebtes bedeutet. So viele Delegierte aus allen Erdteilen, Afrika ausgenommen, zum Bezeugen ihres freien religiösen Lebens waren noch nie beisammen. Und so groß wie die Zahl, so bedeutend ist auch der Inhalt der 57 gehaltenen Reden und Vorträge. Nur wenig Polemik und nur nobel gehaltene gegenüber andern Kirchen und Religionen. Positive Bekenntnisse, wie absolut notwendig die freie Auffassung von Religion und Bibel und kirchlichen Dogmen ist. Wie segensvoll sie ist für die Ethik der einzelnen Seele wie für das Zusammenleben in Familien und Staaten. Wie endlos groß und schwer die Arbeit gegenüber dem wissenschaftlichen und kirchlichen Materialismus. Wie sehr, sehr weit noch vom Ziel. Das wurde bald mit scharfer Kritik und bald mit hinreißendem Enthusiasmus verkündet. Ein nach außen und innen wirklich großer Kongreß.

Der Redaktor des „Inquirer" schreibt im Rückblick auf den Kongreß: „Welche Erinnerungen haben wir von den internationalen Tagen! Es ist faktisch unmöglich, über die massenhaften Versammlungen einen entsprechenden Bericht zu geben, oder die grenzenlose Güte, mit welcher wir alle beherbergt wurden, würdig zu schildern, und doch waren der Gäste am Ende 2500 und darüber. Die Gastfreundschaft, mit der wir in und um Boston empfangen und bewirtet wurden in den Familien, wird auch noch in der Erinnerung eine große Freude bleiben."

Was sagen wir zur neuen Militärorganisation?

Wie kann man vom religiösen Standpunkt aus für die Vermehrung der militärischen Opfer eintreten? Ist nicht Jesus der berufenste Vertreter des Weltfriedens und damit des Abrüstungsgedankens? Wie verhält sich sein Wort: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstreben dazu? Bereits hat auch eine moderne Zeitschrift die Gelegenheit benußt, das Wort des „sanften Nazareners" vom Backenstreich lächerlich zu machen und zu beweisen, wie praktisch wertlos das Evangelium sei.

Dabei taucht in mir unwillkürlich die Erinnerung an Harnacks Nachweis auf, daß das Evangelium unter den römischen Legionen und seinen Adlern den Eroberungszug durch die antike Welt gemacht hat. Und die ersten, die für das Kreuz in unsern Grenzen bluteten, waren die Märtyrer der thebaischen Legion. War nicht auch das Heer und die Waffe ein göttlich Werkzeug für das Gottesreich? Und welches Ehrenblatt ginge für das Christentum verloren mit dem Roten Kreuz, das nur auf dem düstern Hintergrund der ehernen Feuerschlünde aufstrahlen konnte? Paulus hat auch wohl deshalb den Grundsaß aufgestellt, der Obrigkeit, die das Schwert führt, zu gehorchen, weil er wußte, daß die sonst einreißende Anarchie das Gottesreich einschränken, wenn nicht um Jahrhunderte zurückwerfen würde. Der bloße Gedanke daran,

was bei einem ausbrechenden europäischen Krieg unser unbeschüßtes Vaterland und seine sozialen Institutionen für ein Los träfe, sollte genügen, vor der vorzeitigen Abrüstung zu warnen. Es ist doch in erster Linie ein Defensivheer, das die Schweiz stellt. Aber auch für ein solches heißt es: Si vis pacem, para bellum. Wer den Frieden will, bereite sich für den Krieg vor!

Aber ganz andere Gründe sprechen für Annahme der kleinen Vermehrung der Dienstzeit. Da ist ganz besonders der Begriff des Opfers, der unter allen christlichen den ersten Rang einnimmt. Nur immer vom Vaterlande zehren, sich für alle möglichen Dinge vom Staat subventionieren lassen, ihn als die Ruh betrachten, die uns mit Butter versorgt, das ist leider ein weitverbreitetes Uebel, der ernstesten Buße angemessen. Diese Gesinnung untergräbt jeden Staat in kurzer Zeit. Sie ist das verderblichste Gift, das an den Wurzeln frißt. Nur wenn es uns gelingt, den Begriff des Opfers dem Volk wieder einzuprägen, können wir den Zusammenbruch verhüten. Nun bringt das Volk ja tatsächlich große Opfer. Ich möchte behaupten, daß die verhältnismäßig hohen Steuern an die Streikkassen, die die organisierte Arbeiterschaft bringt, die moralischen Opfer während der Ausstände selbst, alles hinter sich lassen, was die besigende Klasse an Steuern für den Staat auslegt. Aber eben, daß diese Opfer nicht mit Freuden dem Gemeinwohl gebracht, sondern einer Partei hingeworfen werden, das ist das Schlimme. Daß jeder Tag im Wehrkleid für ein Unrecht angesehen wird, daß der Hohn auf das nationale Feldzeichen bald zu den täglichen Erscheinungen gehört, das darf uns als Christen und Schweizer nicht ruhig lassen. Es muß den Arbeitern gezeigt werden, daß keine noch so gute internationale Organisation das soziale Vorwärtsstreben so trefflich schüßt, wie ein starkes Vaterland.

Und stark wird das Vaterland nur durch starke, gesunde Menschen, die es lieben und alles dafür zu opfern bereit sind. Es ist darauf hinzuweisen, daß die militärische Schulung jedem jungen Mann eine wesentliche körperliche Bereicherung bedeutet. Mens sana in corpore sano. Eine gesunde Seele im gesunden Körper.

Dafür sorgt ein Volk nicht bloß durch seine Schulen mit ihren gymna= stischen Uebungen, sondern auch durch Ererzitien im reifen Alter. Es ist ja der Sport in der neuesten Zeit im Privatleben zu hohen Ehren gekommen. Warum soll man sich nicht freuen, wenn das ganze Volk, Bauern, Fabrikarbeiter, Burauangestellte, Gelehrte einmal zur rationellen Marsch- und Turntätigkeit angehalten wird? Man muß nnr einige Tage in Deutschland leben, um zu sehen, was für gesunde, kraftvolle Männer dort der Militärdienst schafft. Wir verteidigen den dort getriebenen übermächtigen Militarismus nicht, aber was wahr ist, dürfen wir behaupten, ein solches Volk in Waffen hat neben den großen Nachteilen auch entschiedenen Vorteil von seinen Opfern. Auch der Leib ist eine Gottesgabe. Auch die Leibespflege ist Gottesdienst.

Und ein eminent sozialer Grund: Wo muß arm und reich, vornehm und gering so gleichmäßig unter das gleiche Joch, als im Dienst fürs Vaterland? Wo muß der verwöhnte Herrensohn sich zum niedrigsten Dienst herablassen und den schroffsten Befehlen fügen, wenn nicht unter der Waffe? Wahrlich, wer für die Gleichheit schwärmt, kann es nicht besser tun, als indem er für eine vernünftig durchgeführte neue Militärorganisation eintritt.

Solche Gründe wiegen so schwer, daß wir es begreifen, wenn innerhalb der Sozialdemokratie selbst die bedeutendsten Führer der ausgegebenen Verwerfungsparole die Heerfolge versagen. Mit dem Weitblick an die Zukunft

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denkender Männer sehen sie, daß auch in einem Zukunftsstaat die militärische Macht nicht zu entbehren ist.

Es ist schmerzlich zu bedauern, daß in der Agitation für das Gesetz der Parteikampf so sehr in den Vordergrund gerückt wurde. Sachliche, und wie wir hier zeigten, religiös-soziale Gründe hätten viel mehr Gewicht und hauptsächlich die Verbitterung vermieden, die jest unheimlich gestiegen ist.

Gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist. Gebet als Schweizer dem souveränen Volk im Aeußern und Innern die Mittel, die zur Erfüllung seiner nationalen Aufgabe nötig sind.

Die Philanthropie im Kanton Wallis.

Am 21. und 22. Oktober abhin hat in Sitten unter dem Präsidium des Herrn Regierungsrat Bioley die diesjährige Versammlung der Schweizerischen statistischen Gesellschaft stattgefunden. Es wurden derselben etwa 30 Arbeiten vorgelegt, die in ihrer Mehrzahl von Walliser Autoren herrühren und uns ein interessantes Bild von der Eigenart des Wallis auf volkswirtschaftlichem, gemeinnüßigem und sozialem Gebiete geben. Wir erwähnen beispielsweise eine Beschreibung des Nomadenlebens der landwirtschaftlichen Bevölkerung, wie es in einzelnen Gegenden dieses Kantons, unter anderm im Eifischtal vorkommt, sowie eine Abhandlung über die Wasserfuhren oder Quonen, die durch Heers Roman „An heiligen Wassern" in weiten Kreisen bekannt geworden sind. Ein Kurarzt vom Leukerbad beschreibt das dortige Armenspital, eine Schwester die Taubstummenanstalt Gerunden. Daneben schildern eine Anzahl Monographien einzelne Gemeinden, während eine Abhandlung das Konsumgenossenschaftswesen und eine andere das Gewerbe und die Industrie im Wallis zum Gegenstande der Betrachtung macht. Auch die Walliser Behörden haben interessante Themata behandelt, so die Lohnverhältnisse der ländlichen Bevölkerung und die Wasserkräfte des Kantons. Meine Nachbarn, die Herren D. Dr. E. und H. Anderegg, Beamte des eidgenössischen statistischen Bureaus, haben auf die Tagung ein 511 Seiten umfassendes Werk über die Philanthropie im Kanton Wallis anfangs des XX. Jahrhunderts herausgegeben, das eine vorzügliche Darlegung der Wohlfahrtseinrichtungen dieses Kantons gibt. Als die beiden Herren an die Arbeit gingen, wollte man ihnen die Sache fast verleiden machen mit der Bemerkung, es sei im Wallis doch nichts derartiges zu finden. Aber die Zusammenstellung zeigt, daß auch dieser im ganzen arme Kanton sich auf dem Gebiete der Humanität sehen lassen darf, und die Jahresversammlung in Sitten, sowie das Werk der Herren Anderegg werden den Wallisern neue Impulse zur tatkräftigen Weiterarbeit in dieser Richtung geben, sagen doch die genannten Autoren in einem vortrefflichen Schlußwort: Durch die Entwicklung des Fremdenverkehrs, durch den Bau der Alpenbahnen, durch die vielverheißenden Anfänge in der Ausnüßung der Wasserkräfte, durch die vom Staate geförderten Bestrebungen zur Einführung von Industrien haben schon in einzelnen Gegenden von Wallis die patriarchalischen Zustände den modernen Verhältnissen weichen müssen. Aber auch die übrigen, selbst die entlegenen Gegenden werden vom Zeitstrom erfaßt werden, und nicht mehr lange wird es währen, so wird im Wallis die Geld= wirtschaft mit ihren Sonn- und Schattenseiten voll und ganz zum Durch bruche kommen. Der „Kampf ums Dasein“, das „Ringen nach Besiz" wird

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