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Ein Brief an den Paps.

Wir haben uns schon lange daran gewöhnt, jedes auftauchende freiheitliche Streben in der römischen Kirche für eine Blase zu halten, da die Tapferkeit derjenigen, die dem System opponieren, fast regelmäßig mit „löblicher Unterwerfung" endet. Aber in der lezten Zeit mehren sich die freien Stimmen derart, daß man fast wider Willen zur Ansicht neigt, es könnte doch noch einmal zu einer ernsthaften Reform kommen. Ist es wahr, daß 3000 franzö= sische Priester und Klerikale sich zu einer Bittschrift an den Papst um Abschaffung des Cölibats vereinigt haben? Es wäre ein Anfang, wird aber Wunsch bleiben. Hingegen der lateinische Brief, den katholische Geistliche und Laien in Württemberg an den Papst geschrieben haben, den der „Schwäbische Merkur" in wortgetreuer Ueberseßung mitteilt, scheint uns derart zutreffend und tapfer, daß unsere Leser ihn inhaltlich kennen müssen. Wir lassen denselben hier unter Weglassung einiger Stellen im Wortlaut folgen:

Heiligster Vater! Ich sehe keinen Grund ein, warum ich es nicht wagen sollte, Dir mitzuteilen, wie gebildete Leute unter uns Geistlichen wie Laien über Deine Encyklika „Pascenti dominici gregis" denken. Denn wenn für irgend jemanden, so geziemt es sich sicherlich für einen Priester, die Wahrheit zu sagen und zwar freimütig zu sagen, wie es sich auch für Dich mehr als für irgend einen anderen geziemt, die Wahrheit zu hören, und zwar gern zu hören. Deshalb bitte ich wegen dieses Schreibens um Verzeihung und ersuche Dich, heiligster Vater, mit gütiger Nachsicht zu hören, was ich Dir sagen will. Obwohl ich schon im hohen Alter stehe, so bin ich doch niemals in meinem Leben so schmerzlich berührt worden, wie durch das Lesen Deiner Encyklika.

Warum doch bringst Du die ganze Welt, vor allem aber Deutschland, in solche Unruhe, indem Du dem Worte nach gegen den „Modernismus“ ankämpfst, in welchem Du eine Gefahr für die Sache des Christentums erblickst, in Wahrheit aber gegen die gelehrtesten Männer, die zudem der katholischen Kirche und dem Apostolischen Stuhle ganz ergeben sind? In unserem Lande steht der katholische Glaube in einer Blüte, wie es nirgends in Italien der Fall ist. Nichtsdestoweniger scheinst Du unsere durch Frömmigkeit und Gelehrsamkeit ausgezeichneten Theologen zu verfolgen, gleich als wären sie der christlichen Religion feindselig gesinnt. Und doch beabsichtigen diese Menschen nichts anderes, als „alles in Christo zu erneuern", was Du Dir ja selbst zum Ziele gesezt hast. Freilich glauben sie, dies Ziel leichter erreichen zu können, wenn fie unter gebührender Berücksichtigung der Zeitverhältnisse gewissermaßen mit neuen Waffen und unter Anwendung des heutzutage üblichen Wissens die christliche Religion zu verteidigen suchen. Allein derartige Versuche mißfallen den Ratgebern, welche Dir zur Seite stehen, denen jegliches Verständnis für das abgeht, was (wenigstens in Deutschland) durchaus notwendig und ausnehmend geeignet zu sein scheint, um die Herzen der Gebildeten zu gewinnen, und jenen Streit abzulenken oder zu mildern, welcher in der modernen Zeit zwischen dem Offenbarungsglauben und dem menschlichen Wissen mit jedem Tage schroffer hervortritt. Diese, Deine Ratgeber, meinen, das beste Mittel gegen alle Irrtümer unserer Zeit sei die Rückkehr zur scholastischen Lehrweise. Deshalb trägst Du kein Bedenken in Deiner Encyklika. allen Lehrern der Theologie die Vorschrift zu geben, zu der obengenannten Lehrmethode zurückzukehren. Aber wahrhaftig, wie sehr ist zu befürchten, daß

jene sich in ihrer Erwartung täuschen und daß Du selbst Dich getäuscht siehst! Denn die Beweisführung der Scholastik ist längst veraltet und abgenußt und hat heutzutage unter den Gebildeten kein Gewicht mehr, um die Wahrheit der christlichen Religion zu begründen oder zu rechtfertigen. Ganz anders verhielt sich die Sache allerdings in jenen Zeiten, wo die Theologie noch wie eine Königin unter den Wissenschaften herrschte. Aber siehst Du nicht, welch' großer Unterschied besteht zwischen den damaligen Zeiten und den jezigen? Wie viel klüger ist es, Rücksicht zu nehmen auf den Charakter der Welt. Haben nicht auch diejenigen, welche nach Christi Tod den Juden und Heiden zuerst das Evangelium verkündigt haben, die christliche Lehre dem Charakter jener Völker anzupassen versucht? Auch heute ist derselbe Weg einzuschlagen. Es ist kein Zweifel, daß den Verkündigern und Verteidigern der christlichen Religion heutzutage nicht nur die größte Vorsicht nötig ist, sondern auch hervorragende Kenntnisse in weltlichen wie göttlichen Dingen. Wer nicht gleichen Schritt hält mit dem allgemeinen Fortschritt der Zeit, wer nicht gleichsam die Zeichen der Zeit beachtet, der wird von den Gebildeten unserer Tage verlacht und übt nicht mehr den geringsten Cinfluß auf die Erhaltung der Sache des Christentums aus, was uns gegenwärtig auch in Frankreich vor Augen tritt. Ganz besonders ist darauf Bedacht zu nehmen, daß nicht als Lehren Christi gewisse christliche Fabeln ausgegeben werden, die sich im Laufe der Jahrhunderte in die christliche Religion eingeschlichen haben. Mögen auch solche Märchen für schwache weibliche Wesen, für ungebildete Leute oder Landbewohner, überhaupt für das armselige, niedrige Volk einen Trost haben, aber wer immer heutzutage zu den unterrichteten und feiner gebildeten Leuten zählt, der will nur von einem „vernünftigen Gehorsam" etwas wissen und verabscheut deshalb solche Märchen. Doch mag es sich hiemit verhalten, wie es will, siehst Du nicht ein, in welche schwierige Lage Deine Encyklika alle unsere Professoren versezt hat, welche an Staatsuniversitäten katholische Theologie zu lehren haben? Fürwahr, diese werden von ihren Kollegen an den anderen Falultäten verlacht, man zeigt mit den Fingern auf sie, als auf Leute, denen bei Erforschung der Wahrheit jede freie Bewegung entzogen ist und die allerseits von den Hütern und Wächtern oder Censoren umgeben sind, welche Du eingeführt wissen willst. Und wie viele und wie große Streitig = keiten werden sich hieraus ergeben zwischen den Bischöfen und Lehrern der Theologie? Deshalb sind, glaube mir, über diese Deine Anordnungen nicht nur sehr viele und zwar die Gelehrtesten unter dem Klerus entrüstet, sondern auch nicht wenige unter den Laien, wenigstens soweit sie zu den Gebildeten zählen.

Unter solchem Gefühl ist es nicht zu verwundern, daß andere im Aerger und Unwillen weitergehen und ohne alle Rücksichtnahme auf Deine Autorität ausrufen: Wie ehedem die alten Römer ihre Legionen nach Germanien gesandt haben, um unsere Vorfahren zu unterjochen, so sandten jeßt die römischen Oberpriester in ihrer Herrschaft ihre Encikliken aus, um die Bischöfe samt ihren Diözesanen in Unterwürfigkeit zu bringen. Ja, es lassen sich bereits Stimmen vernehmen, welche klagend dahin lauten, die Ursache Deiner Anmaßung sei in der päpstlichen Unfehlbarkeit zu suchen, dieser Glaubenssay sei eben nicht auf gesetzlichem Wege zustande gekommen, da im Vatikanischen Konzil ein großer Teil der Bischöfe der gebührenden Freiheit beraubt gewesen sei, was bekanntlich auch unser Bischof Häfele einstens öfters versichert hat. Auf solche Weise beginne zum großen Nachteil für die katholische Kirche manche

Wunde wieder aufzubrechen, welche, vor 37 Jahren geschlagen, bereits geheilt zu sein schien und manches Herz, das inzwischen unstreitig seinen Frieden gefunden hatte, wird aufs neue von beängstigenden Glaubens zweifeln heimgesucht. Bedenke wohl, daß sich der menschliche Geist zwar zurückdrängen, aber keineswegs auf die Dauer vollständig unterdrücken läßt, was besonders vom Charakter der Deutschen gilt. Je gelehrter einer unter uns ist, umso mehr ist ihm jede Art von Knechtschaft verhaßt und je länger unsere Professoren eine schmachvolle Unterjochung schweigend hingenommen haben um mit so heftigerem Ungestüm werden sie eines Tages einmütig hervorbrechen, um ihre verlorene Freiheit wieder zu erlangen.

Aus diesen und anderen Gründen, heiligster Vater, erachten Viele Deine Encyklika für höchst bedauernswert. Ich bezweifle zwar nicht, daß unsere Verhältnisse ganz anders geschildert werden von Leuten, welche zu schmeicheln gewohnt sind oder welche sich überhaupt nicht getrauen, von der römischen Kurie unternommenen Schritten irgendwie einen Tadel auszusprechen. Ja, wahrhaftig, auch ich würde mich nicht wundern, wenn sehr viel von meinen Amtsbrüdern, falls sie von diesem Schreiben Kunde erhalten, gegen dasselbe protestieren würden, natürlich nicht angetrieben durch die Liebe zur Wahrheit, sondern verblendet durch schmeichlerische Ehrerbietung vor Dir, oder weil sie (was jest Mode ist) die Sache vom Standpunkt mehr des politischen als des religiösen Katholizismus beurteilen. Nichtsdestoweniger bin ich mir vor Gott bewußt, Dir wissentlich nichts Unwahres berichtet zu haben, und ich danke Gott, der mich von Natur aus veranlagt hat, daß jich die Wahrheit sage, ohne auf die Person der Menschen zu sehen". Daber tröste ich mich noch mit der Hoffnung, durch eine freimütige Aussprache der Sache des Christentums mehr zu nüßen als andere durch ehrerbietiges Schweigen oder durch furchtsames Verhehlen der Wahrheit. Verzeihe also, heiligster Vater, diese meine Freimütigkeit; denn was ich hier niedergeschrieben habe, das habe ich zur Salvierung meines Gewissens geschrieben, einzig in der Absicht, daß nicht die katholische Kirche in die Gefahren gerät, welche bereits von vielen, welche der Sache des Christentums noch aufrichtig zugetan sind, vorhergesehen werden.

Siehe also zu, heiligster Vater, daß unsere Kirche nicht noch weiter Schaden leidet. Fahre ja nicht auf dem Wege fort, den Du in neuester Zeit eingeschlagen hast! Besser ist es, die aufgeregten Wogen zu beruhigen. Vertraue nicht allzu sehr Deinen Ratgebern; sie kennen wahrlich unsere Zeiten nicht, sie kennen nicht die Macht der Wissenschaft, sie kennen nicht den Charakter der Deutschen! Wenn Du es wünschest, so bin ich bereit, nach Rom zu kommen, nicht um mich vor Dir wegen meines Schreibens zu rechtfertigen (denn Gott ist es, der richtet), sondern um Dir weiter und genauer alles auseinander zu sehen, was mir für die Erhebung unserer Kirche, soweit es Deutschland betrifft, heilsam zu sein scheint."

Ein Nachklang zum Allerseelentag.

Es wird unsere Leser gewiß herzlich freuen, zu hören, daß das Grab von Pfr. Oskar Brändli selig nach längerer Verzögerung nun doch noch vor Frost und Schnee seinen bleibenden Schmuck erhalten hat. Ein einfacher, schöner Stein (es ist ein französischer Kalkstein), edel in den Linien, prächtig

in der Farbe, ohne jegliche Ueberladung mit bildnerischem Schmuck, ohne jedes falsche Pathos in der Inschrift, so ziert er die Stätte, wo ein müder Kämpfer ausruht von den Enttäuschungen und Härten des Lebens. Der Künstler hat ein Werk geschaffen, das in seiner vornehm-schlichten Einfachheit ein Bild des Verstorbenen selbst genannt werden darf.

Lezten Sonntag, am Tage nach Allerseelen, ist es im Beisein einer fleinen Gemeinde von Eingeladenen in die Hut der hinterlassenen Familie übergeben worden. Die Kinder des Verstorbenen und einige nahe Anverwandte waren erschienen, leider fehlte die Witwe, durch ärztliches Verbot abgehalten. Kurz war die Feier, aber herzlich. Nur zwei Reden fanden statt, wenn man die wenigen, ungekünftelten, herzlichen Worte, mit denen der Präsident des freisinnigen Gemeindevereins L. St. L. das Denkmal im Auftrage des Vereins der Familie Brändli übergab und der Amtsnachfolger des teuren Seelsorgers es im Namen der Familie entgegennahm und herzlich verdankte, Reden heißen darf. Beide waren auf den gleichen Akkord gestimmt, Dank, Versicherung treuen Gedenkens, Mahnung, zu wirken, so lange es Tag ist. Nicht nur diese Worte werden es vermocht haben, es war die ganze Umgebung, das im Schmucke der Chrysanthemen stehende Gräberfeld auf dem Kannenfeldfriedhof, es waren die leise fallenden, welken Blätter, es war der herbstliche Nebelschleier, der die Sonne verhüllte, alles stimmte und wirkte ergreifend zusammen. Vor unser inneres Auge trat der liebe Freund, sein ganzes tragisches Schicksal stand mit ihm vor uns, er blickte uns an wie einst und er mag in manchem Auge eine blinkende Träne gesehen haben.

Vale, amice! Wir hätten den Ort, wo dein irdisches Teil schlummert, auch ohne äußeren Schmuck nicht vergessen. Aber es ist doch besser so. Es ist schön, daß du nun liegst unter einem Denkmal, das die Liebe deiner Gemeinde dir in Dankbarkeit und Wehmut errichtet hat.

Fr. 10.

Quittung.

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Für die Krankenschwestern vom Roten Kreuz von Frau V. (Münstergemeinde)
Herzlichen Dank!
3. G. Birnstiel, Pfarrer.

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Der Volksschriftenverlag des Schweiz. Vereins für freies Chriftentum.

Offene Pfarrstelle.

Gemäß §§ 3 und 5 des Geseßes über die Wahl der Geistlichen wird hiemit die zufolge Rücktrittes des bisherigen Inhabers erledigte

Pfarrstelle der Kirchgemeinde Brehwil-Lauwil

zur Wiederbeseßung auf anfangs Januar 1908 ausgeschrieben.

Anmeldungen sind unter Vorlage des Wahlfähigkeits-Zeugnisses und eines kurzen Curriculum vitae bis spätestens den 6. Dezember 1907 der Unterzeichneten schriftlich einzureichen. Liestal, den 6. November 1907. Kirchendirektion des Kantons Basel-Landschaft.

dieses Blattes.

Gesucht

Gesucht

für eine 19jährige guterzogene, brave Tochter, die schon zwei Jahre im hiesigen Bürgerspital diente, eine gute Familie. Die Adresse liegt bei der Erpedition

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für eine junge Tochter, beider Sprachen kundig, Stelle in Bureau oder Ladeu, oder auch zu Kindern. Offerten gefl. an die Expedition dieses Blates.

Druck und Expedition von J. Frehner, Steinentorstraße 8, Basel.

Dreißigster Jahrgang.

No 46.

Samstag, 16. November 1907.

Schweizerisches Proteftantenblatt

Herausgeber:

Pfr. A. Altherr in Basel, Pfr. §. Andres in Bern, Pfr. H. Baur in Basel, Pfr. Dr. W. Bion in Zürich, Pfr. J. G. Birnstiel in Basel,

Pfr. Johs. Diem in Zürich-Unterstraß.

Wir sollen nur nicht in den Sinn nehmen, daß der heilige Geist gebunden sei an
Jerusalem, Rom, Wittenberg oder Basel, an deine oder eine andere Person. In Christo
allein ist die Fülle der Gnade und Wahrheit.
Decolompad an Futher.

Erscheint auf jeden Samstag. Man abonniert auf jedem Postamt der Schweiz und des Auslandes.
Preis halbjährlich franko zugesandt 2 Fr. für die Schweiz, nebst Postzuschlag für das Ausland.
Arme können das Blatt auf der Expedition, Steinentorstraße 2, abholen.

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So wird denn aus der Erinnerung an die Vergänglichkeit der irdischen Dinge, welche uns diese herbstlichen Tage geben, eine kräftige Ermahnung, uns zu einer höhern Welt, zur Gemeinschaft mit dem ewigen Gott zu erheben. Wie aber können wir mit Gott in Gemeinschaft treten, um bei ihm zu finden, wornach unsere Seele verlangt und das diese sichtbare Welt uns nicht geben kann, ein vollkommenes Gut und Glück? Strebe darnach, dein Gewissen rein zu erhalten von aller Sünde und deinen Geist rein und klar von allem Irrtum, und in eben dem Maße, als dir dieses gelingt, wird deine Gemeinschaft mit Gott um so inniger werden. Unterdrücke deine Selbstsucht und die aus ihr hervorgehenden Leidenschaften; werde mild, uneigennüßig, wohlwollend, barmherzig und versöhnlich gegen deine Mitmenschen, ringe darnach, daß dein Herz größer und weiter werde, und in eben dem Maße, als dies der Fall ist, stehst Du mit Gott in um so innigerer Gemeinschaft. Bilde deine religiöse Erkenntnis, das religiöse Gefühl in dir aus, stärke dein Gottesbewußtsein, lerne verehren, vertrauen, halte Gottes Gebote, und je mehr du dies tust, wirst du in der Gemeinschaft mit Gott leben. Die Größe und Innigkeit unserer Gottesgemeinschaft hängt hauptsächlich von uns ab. Wer steht zwischen uns und unserm Gott? Nichts, als wir selbst. Jeder kann so viel Gottesgemeinschaft haben, als er will. Gott gibt sich uns beständig hin, er entzieht sich weder dir, noch mir. Gott ist gegen niemand fremd, noch parteiisch. Der die Rose mit Schönheit und Duft schmückt und die Sonne mit Licht erfüllt, der in die große Seele Moses und der Propheten seinen Geist ergoß und sich mit der Fülle seiner Gerechtigkeit und Liebe auf Christum herabließ er wartet nur, um auch über uns und in uns zu kommen mit den herrlichen Gaben und Kräften seines Geistes. Ueberall, wo wir sind, ist Gott uns nahe, breitet der Unendliche seine Arme aus, um uns an seine Vaterbrust zu drücken. Seine Weisheit und Wahrheit harret unseres Verstandes, um ihn zu erleuchten,

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