1. Das Völkerleben der Zeit nach Walthers Liedern und Sprüchen 102 2. Einzelzüge zum Kulturbild der Zeit. 3. Gedankenmittelpunkt von Walthers Dichtungen 4. Walthers erziehliche Bedeutung für die Chrrakterbildung deutscher I. Vorbereitung. Das Volkslied. (Erläutert von Fr. Polack.) 11. Gruß in die Ferne 127. - 12. Der Kuduď 127. — 13. Die Lilien 128. 14. Reiterlied 131. 21. Das Schloß in Österreich 145. 22. Die gefangenen Reiter 147. 23. Die Nonne 149. 24. Klosterscheu 152. 25. Ein Thüringer Lied 152. 26. Der arme Schwartenhals 154. Das evangelische Kirchenlied. II. Methodische Skizzen zur Behandlung der Kirchenlieder auf 207 Vorbemerkung.. 207 A. Das Jahr der Kirche 208 I. Vorbereitung. 208 II. Kurze typische Behandlung des Liedes „Allein Gott in der II. Typische Behandlung des Liedes „Ein' feste Burg ist unser Gott" 217 III. Erweiterung des Kreises . 219 I. Vorbereitung. IV. Übung und Befestigung des Stoffes durch Aufgaben C. Die Heilsordnung der Kirche IV. Übung und Befestigung des Stoffes durch Aufgaben 224 226 229 229 229 238 II. Objektiv gehaltene Bilder ohne bestimmten geographischen Hintergrund 240 242 IV. Objektive Naturbilder mit Hervorhebung des Naturgenusses 243 244 VI. Zeugnisse eines geweihten und geheiligten Naturgefühls . 246 1. Atmosphäre. Stratus. Cumulus. Cirrus. Nimbus 313. 2. a) Parabase. b) Die Metamorphose der Pflanzen. c) Epirrhema. 307 313 B. Menschenleben I. Gruppe. (Enge Anlehnung an das Naturleben) . 1. Mahomets Gesang 321. 3. Welt- - 2. Der Fischer 323. 3. Der - 327 Der König in Thule. 327 328 II. Gruppe. (Anlehnung an die geschichtliche Welt). 1. Geistesgruß 324. — 2. Bergschloß 324. - 3. Der Wanderer 325. III. Gruppe. (Innenleben in Anlehnung an Einzelgeschichte) . . IV. Gruppe. (Das eigene persönliche Innenleben des Dichters) 1. Gesang der Geister über den Wassern 328. 330.3. Grenzen der Menschheit 333. 4. Das Göttliche 334. C. Dichtkunst und Dichter . 352 356 361 363 366 III. Die Entwickelung von Schillers Wesen und Weltanschauung V. Grundsäße für die Stoffauswahl und Stoffanordnung. A. Erziehung des Menschen und der Menschheit 1. Sinnlichkeit und Sittlichkeit. Neigung und Pflicht. Jdeal und Leben 366 Resignation 366. - - Der 2. Natur und Kultur, Kunst und Erziehung, Altertum und Neuzeit - 424. - Die Götter Griechenlands 425. Die Antiken zu Paris Die Antike an den nordischen Wanderer 431. 3. Wahrheit und Irrtum, Sein und Schein 432 449 461 461 4. Kind und Greis, Jüngling und Jungfrau, Mann und Weib. Stände 5. Heimat und Vaterland. Freiheit und Gesez. Fürst und Volk. Hymne an den Unendlichen 515. Die Größe der Welt 517. *) Diese neue, die Gedichte zu einem Bilde von Schillers Weltanschauung Einleitung Die Vaterlandsfänger der Freiheitskriege. (Erläutert von Fr. Folack.) Darbietung einer Gedichtsauswahl 1. Wesen und Wert, Größe und Schönheit des Vaterlands - hohle Weide. Seite 523 528 528 - - Schenkendorf: Muttersprache. Rüdert: An unsere Sprache. - 4. Heimische Sitte und Sittlichkeit. . 5. Gottesdienst und Glaubensleben - a) Weihe des Wesens. Arndt: Vor Gott und vor Menschen c) Weihe der Waffen. Körner: Lied zur feierlichen Einsegnung d) Weihe des Sieges. Schenkendorf: Tedeum - e) Weihe des Todes. Schenkendorf: Christ ein Gärtner. Sehn- 6. Volksberuf und Nationalgefühl . - 535 539 544 544 544 545 546 Uhland: Auf einen 547 548 Schenkendorf: Beruf des deutschen Volkes. Arndt: An 7. Pflicht und Opfer für das Vaterland - Uhland: Kaiser Karls Meerfahrt. Der gute Kamerad. 8. Vaterländische Gedenkorte und Gedenktage Rückert: Schlacht an der Kazbach. Körners Geist. - |