b. Traduction de la Harangue du Comte Teffin tenue à la maison de Nobleffe lorsqu'il reçut le baton de marechal S. 141. 142 e. Traduction de la Harangue, que le Comte de Teffin a tenue devant le Roy à l'ouverture de la diere S. 143-146 d. Difcours du C. de Teffin a la Reine, lorsquelle fe chargeait de la regence pendant la maladie du Roi e. Reponfe du Comte de Bonde au nom de la Reine f. Declaration de la Reine apres s'être chargée de la Regence g. Difcours du Comte de Teffin au Comité fecret h. Inftruction für die Secrete. Deputation S. 146 S. 146. 147 6.147 S. 148 S. 149-151 i. Bedenken der Manufactur Deputation, die ausländischen Waaren betreffend k. Instruction des geheimen Ausschusses 1. Eid deffelben S. 151-154 . 154 — 15.6 S.157 m. Bedenken der Handlungs-Deputation die Balance in der Handlung betreffend S. 158-161 n. Memorial der secreten Deputation an die Plenia o. Extract des Protocolls des geheimen Ausschusses vom 26 Febr. 1739. S. 163 P. Difcours du Baron d'Ackerhielm fait au Roi, au nom des nouveaux Senateurs avec la reponse du Roi q. Difcours du C. de Teffin a la Reine avec la Reponfe de la r. Difcours du Baron d'Ungern-Sternberg au C. de Teffin, baton de Marechal s. Reichstagsschluß von 1739. t. Mandat wegen der Bußtage auf das Jahr 1739. u. Ecrit, qui a couru a Stockholm l'an 1739. v. Johann Ehrlichs Brief an seiner Freund Polybill S. 165. 166 Reine S. 166. 167 lorsqu'il rendit le S. 168. 169 S. 170-180 S.180-183 4. Rede des Grafen von Teßin an die versammlete Reichsstände 1751. III. Rußland S. 183-199 S. 199-202 S. 205-210 S. 211477 1. Nachricht von Woldemar Christian Güldenlöwe, Grafen von Schleswig. Hol. stein, Reise nach Rußland S.211-276 2. Unterschiedene Abschnitte aus Peter von Haven neuen verbesserten Nachrichten von Rußland S.279- 364 6.365-477 3. Nachricht von des kaiserl. rußischen Collegienraths D. Johann Jacob Lerch zweiten Reise nach Persien von 1745 1747. IV. Geschichte der ersten nicht vollzogenen, und der zweiten vollzogenen schlesischen Granzscheidung im Jahr 1742, nebst einigen andern politischen Nachrichten von Schlesien S. 477-540 Wahr & s haben sich in dem jest zu Ende gehenden 1737ften Jahre aller. hand merkwürdige Umstände ereignet. Man stand anfänglich in den Gedanken, der Friede zwischen dem Römischen Rays ser und Frankreich, nebst den übrigen in Krieg verwickelt ge. wesenen Mächten, werde entweder auf einem Congreß, oder wenigstens durch ein von allen Partheyen unterschriebenes Friedensinstrument, feine Vollkommenheit erlangen, und der Friede hierauf förmlich publiciret werden. Allein diese Mode ist viel zu altvåterisch); Frankreich räumte den Reichsboden, und es wurden alle Puncte des Friedens zur Würklichkeit gebracht, ohne daß etwas weiteres erfolgte, als ein zwischen dem Rayser und Frankreich geschlossener Final. tractat, welcher nicht allein die vorherigen Verabredungen in sich enthält, sondern überdieses noch auf so unzählige alte Tractaten, Conventiones und Guarantien sich bezie. het, daß es scheinet, als wenn man blos so lange Zeit darauf gewartet, und so viele Postpferde zwischen Wien und Paris darüber müde geritten hätte, um eine solche Misgeburth zum Vorschein zu bringen, die jeden Theil, sobald es die Um stände erfordern, zum Friedensbruch berechtigen könne. Daher es den Seemächten nicht zu verargen ist, wenn sie sich zu der Guarantie einer solchen wächsernen Nafe nicht verstehen wollen, oder wenigstens verlanget haben, daß man ihren bisherigen Beschwerden wegen der Handlung in den Oesterreichischen Niederlanden, vorher abs belfliche Maasse geben, und sich über einen billigen Tarif vereinbaren möge, ju wels chem chem Ende dann ein Congreß zu Antwerpen verhånget, kayserlicher Seits aber durch solche Chicaneurs beschicket worden, daß man genug siehet, es sey ihnen kein Ernst, die Sache zum Stande zu bringen. Mittlerweile hat Frankreich das Herzogthum Lothringen in Besik genommen, und dadurch ein Werk vollführet, woran Riches lieu und Mazarin vergeblich gearbeitet hatten. Daß der König Stanislaus dieser Lande auf seine Lebenszeit genieffet, ist um so viel billiger, da derselbe durch seine Praetension auf die polnische Crone, die Scheinursache zu dem lehtern für Frank. reich so vortheilhaft ausgefallenem Kriege, herleihen müssen. Anbey hat der Großs Herzog von Florenz nurgedachter Crone den groffen Gefallen erwiesen, daß er durch sein fleißiges Brandteweintrinken, und dadurch zugezogenen baldigen Tod, der felben die ansehnliche Summe Geldes erspahret, welche sonst jährlich dem Herzoge von Lothringen ausgezahlet werden sollen. Diesem guten Herren soll bey seinem vermeintem Glücke nicht gar zu wohl zu Muthe seyn. Denn seiner angebohrnen Lans de ist er einmal quit, und aus der Hölle keine Erlösung zu hoffen, das ihm davor zugefallene Groß Herzogthum Florenz ist nicht länger seine, als so lange Frankreich es mit dem Kayser hält. Ziehet dasselbe die Hand ab, so wird die herrschsüchtige Ro nigin von Spanien es ihrem geliebten Sohn Don Carlos, bey der dortigen. wenigen Besatzung und üblen Beschaffenheit der Umstände, bald hinwegnehmen helfen. Die übrigen Hofnungen des Herzogs von Lothringen, sind noch in weitem Felde, zumal die Erzherzogin seine Gemahlin ihm noch zur Zeit keinen Prinzen gebracht, die Königin von Spanien aber noch immer darauf bestehet, daß die jüngste Erzher. zogin ihre Schwiegertochter werden solle, wie sie denn in die von dem Cardinal Fleury ausgesonnene Staatsheyrath mit der Bayerschen Prinzeßin, ihre Einwillis gung zu geben, noch zur Zeit auf keine Weise zu bewegen, gewesen, sondern viel mehr durch die auf die toscanische und parmesanische Allodialverlassenschaft gemachte – Pratenfionen, den kayserlichen Hof zu intimidiren, und dadurch ihren Zweck zu erreis chen, sich äusserst bemühet. Ueberhaupt ist bekannt, wie mehrgedachte Königin von Spanien ungemein erbittert ist, daß sie von ihren treuen Bundesgenossen so hintergangen, und zu einem Frieden genöthiget worden, der ihren Gedanken nach ganz anders für sie hätte cusfallen sollen. Der friedliebende Cardinal Fleury, stehet das her ben ihr in gar schlechten Gnaden. Hingegen war sie mit dem gewefenen Garde des fceaux Mr. Chauvelin viel besser zufrieden, dessen vielleicht nicht übel ausge dachter Rath dahin gegangen, daß, weil Frankreich die Armee einmal auf den Bei. nen habe, und die vornehmsten Kosten schon gemacht wären, man noch eine Cams pagne daran wagen, und da der Kayser ohnedem in leßten Zügen liege, von der Seemachte Neutralität aber man mehr als zu gewiß versichert wäre, den Frieden nicht anders eingehen solle, als bis der Rhein durchgehends die Gränze zwischen Teutschland und Frankreich würde. Vielleicht mag Mr. Chauvelin dabey wohl die geheime Absicht gehabt haben, daß wenn sich die Sache ins Weite zöge, und der Cardinal |