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Pius, 1 Denar des Septimius Severus, je ein Kleinerz des Claudius Gothicus, des Probus, des Diocletian und des Magnentius, 2 Valentinians I. und 1 des Gratian. Die Stücke sind durchweg gut erhalten. Dr. Bodewig in Oberlahnstein.

Nachlass des Archivdirektors
Freiherrn v. Preuschen.
(Fortsetzung.)

III. Zur Landes- und Ortsgeschichte. 1. Historisch-geographische Kollektaneen, das Herzogtum Nassau betreffend: a) Geographie des jetzigen Herzogtums

Nassau im Jahre 1255 nach Vogel. b) Verzeichnis der ehemaligen NassauUsingischen Ämter und Orte bis zum Reichsdeputations hauptschluss 1803. (Darin mehrere Blätter: Zusammenstellung der Population von sämtlichen Ortschaften, in welchen die Jurisdiktion früherhin von den Standes- und Grundherrn ausgeübt worden ist; 1823). (7 Bogen.) c) In den ehemals trierischen, jetzt nassauischen Ortschaften befanden sich Pfarrkirchen: Folgt deren Verzeichnung. (1 Blatt.)

2. Verschiedene Arbeiten über Bleidenstadt und Brunhildenstein (104 Blätter). Darunter: Über das Brunhildisbettchen und den Brunhildenstein, sodann die Grenzen der Pfarrei Brunnen, der Abtei Bleidenstatt und der Villa Bierstatt nach den Urkunden von 812, 1043 und 1221. („Diese Abhandlung habe ich als korrespondierendes Mitglied des Mainzer Geschichtsvereins für diesen seinem Wunsche gemäss bestimmt; sie ist aber bis jetzt noch unvollendet geblieben, weil mich einige Forstleute u. A. bezüglich der Süd- und Ostgrenze der 2 letzten Bezirke im Stiche gelassen haben.

| Idstein, im März 1864. W. L. Frh. v. Preuschen.")

In dieser Abhandlung sucht Preuschen den Beweis zu führen, dass der lectulus Brunihilde auf dem Feldberge von 1043 nicht der Brunhildenstein von 812 und der Brunhildestein von 1221 sei. (Benutzt von Schliephake I, 111 ff). (Fortsetzung folgt.)

Goethe und der Verein für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung.

In der Abhandlung Goethe in Nassau" in den Annalen XXVII. habe ich S. 183 bemerkt, dass Goethe im Jahre 1828 zum Ehrenmitgliede des Vereins ernannt und am 25. April d. J. das darüber ausgestellte Diplom dem „ausländischen Direktor" des Vereins, dem Geh. Rat J. J. Gerning zur Unterschrift und Beförderung zugesandt wurde, ferner dass dieser am 20. Juli das Dankschreiben Goethes in Original und zugleich in Abschrift dem Vorstande mit der Bitte übermittelte, ein Exemplar zu behalten, das andere an ihn zurückgehen zu lassen. Bei den Akten des Vereins fand sich weder das Original noch die Abschrift Nunmehr ist in der Festschrift zur Eröffnung des Goethe-Museums zu Frankfurt 1897 (S. 24) ein Brief Goethes an Gerning veröffentlicht worden, der kund thut, wie Goethe die Ehrung des Vereins aufnahm, ja wir dürfen unbedenklich noch einen Schritt weiter gehen und in diesem Schreiben das gesuchte Dankschreiben des Altmeisters erblicken. In demselben gedenkt er nämlich zunächst lobend der Thätigkeit Gernings und spielt dabei deutlich auf dessen Verdienste um die Förderung des nassauischen Vereins an, indem er nicht nur sammle und be

vor.

wahre, sondern auch manches Gute und Bedeutende,,mitteile und sichere durch Einleitung von Gesellschaften und Museen." Diese Worte gehen offenbar auf Gernings Thätigkeit bei Gründung des Vereins und auf die Überlassung seiner Sammlungen an das neugegründete Museum zu Wiesbaden, worüber Schwartz in den Annalen XI, 5, 136 und 185 handelt. Dann bedauert Goethe in seinem Briefe in Beziehung auf,,alles Übersendete", in den letzten Monaten dergestalt beschäftigt und von allen Seiten angesprochen zu sein, dass ihm auch zur kleinsten Erwiderung nach aussen kaum Zeit gegeben sei. Die mit gesperrtem Druck wiedergegebenen Worte zeigen deutlich, dass Goethe damals nicht die Absicht hatte, ein besonderes Dankschreiben an den Vorstand zu erlassen; er begnügt sich also damit, Gerning zu beauftragen, seinen „,lebbaften Anteil an der Thätigkeit des Vereins dem Vorstande auszusprechen, indem er also fortfährt:

,,Empfehlen Sie mich daher den Wiesbadner Alterthumsfreunden auf das beste und fahren Sie fort mir Kenntniss zu geben von dem was sich dort hervorthut und ereignet. Mein Antheil bleibt gewiss immer lebhaft und zeigt sich auch wohl Gelegenheit ihn irgendwo auszusprechen. Hochachtungsvoll unwandelbar J. W. v. Goethe."

Weimar den 8. Juny 1828.

Diktiert; von „Hochachtungsvoll“ an eigenhändig.

F. Otto.

versammlung, in welcher Herr Fr. Hopf, Direktor der Königlichen PräparandenAnstalt hier, über Steuerwesen im Mittelalter sprach.

Auf dem Speicher des Rathauses fanden sich unter wertlosen Akten ca. 70 Bände Nassauisch-Oranischer und Herzoglich Nassauischer Intelligenz- und Verordnungsblätter, sowie 26 Jahrgänge des landwirtschaftlichen Wochenblatts, welche auf Ansuchen beim Magistrat dem Verein zur Aufbewahrung überwiesen wurden. Bei den Oranischen Intelligenzblättern fehlen die ersten Jahrgänge.

Der Magistrat soll ersucht werden, der Altertums-Sammlung die peinlichen Halsgerichtsakten (Hexenprozesse), ein Schreiben Joh. Piscators, die Bürgerwehrfahne des Jahres 1848, Trommeln aus Oranischer und späterer Zeit zur Aufbewahrung zu überweisen. Ebenso einige Feuereimer aus Leder und Stroh, welche bei der aus dem 16. Jahrhundert stammenden hölzernen Feuerspritze (mit beweglichem Holzstrahlrohr und bleiernem Mundstück) Platz finden sollen.

Als Geschenk gingen der Vereinsbibliothek unter anderem von Herrn Professor Deissmann eine Anzahl älterer Drucke, Incunabeln und Einblattdrucke, sowie die Denkschrift des evangelischen theologischen Seminars 1893/97 zu.

Die Zahl der Mitglieder betrug anfangs März 74 und die der Sammlung einverleibten Gegenstände haben die Zahl von 3000 beinahe erreicht.

Hoffmann.

Chronik.

Altertums-Verein Herborn.

Im laufenden Jahre fanden 2 Vorstandssitzungen statt und eine Vortrags

Neueste nassauische Litteratur.

1. Römische Zeit.

Dahm, O., Der römische Bergbau an der unteren Lahn. Mit 1 Übersichtskarte und drei Planskizzen. Bonner Jahrb. 1897, Heft 101, S. 117-127.

Während man früher der Ansicht war, dass der durch Tacitus (Ann. XI, 20) zur Zeit des Kaisers Claudius für das Gebiet der Mattiaker bezeugte Silberbergbau bei dem 7 km nordöstlich von Wiesbaden gelegenen Dorfe Naurod betrieben worden sei, eine Annahme, die schon dadurch haltlos wird, dass geologische Untersuchungen festgestellt haben, dass im weiten Umkreis von Wiesbaden kein Silber vorhanden ist, weist der Verfasser nach, dass diese römische Montanindustrie vielmehr an der unteren Lahn zu suchen sei. Die im Revier der Hütte Friedrichssegen aufgefundenen Reste römischen Bergbaues glaubt er geradezu mit jener Nachricht des Tacitus in Verbindung bringen zu müssen. Dahm folgert daraus weiter, dass nachdem Wiesbaden, der Hauptort der Mattiaker, bereits durch Drusus dauernd besetzt worden war, die Nordgrenze des Mattiakergebietes weiter nach Norden vorgeschoben und Ems an die Stelle der verlorenen Hauptstadt getreten sei. Der für die Lahngegend urkundlich erst seit 1158 n. Chr. nachweisbare Bergbau wird dadurch um mehr als 1000 Jahre zurückdatiert, wie denn der Verfasser auf Grund weiter aufgefundener Spuren römischen Bergbaues, besonders der Römerhütte am Bläskopf zeigt, dass der unter Claudius als nicht lohnend aufgegebene Bergbau in späterer Zeit, vermutlich gleichzeitig mit der Anlage des Limes, wieder aufgenommen wurde und im zweiten und dritten Jahrhundert n. Chr. zu hoher Blüte gelangte.

Derselbe Verfasser erörtert in dem Aufsatze „Der Raubzug der Chatten nach Obergermanien im Jahre 50 n. Chr.“, ebenda S. 128-135, mehrfach topographische Fragen, die unser Gebiet betreffen.

Bodewig, R., Das Kastell Hunzel in: Der Obergermanisch-Rhätische Limes des Römerreiches. Lief. 6. Heidelberg 1897. Wolff, G., Das Kastell Hofheim und die anderen Befestigungen daselbst. Mit 8 Tafeln. Ebenda Lief. 7. Heidelberg 1897.

Von der nassauischen Limesstrecke bespricht Ernst Fabricius die Teilstrecke HolzhausenHunzel im Limesblatt No. 26 (15. Febr. 1898).

2. Ortsgeschichte. Spielmann, C., Marktplatz und Umgebung zu Wiesbaden in früherer Zeit. I. Alt-Nassau, Freibeil. z. Wiesb. Tagbl. 1898, No. 1, S. 2-3.

Der Uhrturm zu Wiesbaden. Ebenda 1898, No. 2, S. 6 u. 7.

Der Übergang der Kur-Etablissements an die Stadt Wiesbaden am 1. Januar 1873. Wiesbadener Tagblatt 1898, No. 1. Schüler, Th., Aus d. Wiesbad. GassenreinigungsOrdnung v. 1805. Alt-Nassau 1898, No. 3, S. 11. Fink, W., Ortskunde des Dorfes Münster (Oberlahnkreis) im Rahmen der nassauischen Geschichte. Als Vortrag gehalten im Mai 1897 zu Münster. Wiesbaden 1898, 28 S. 8°.

3. Biographie.

Roth, F. W. E., Nassauer Nekrologien, in Neues Archiv d. Gesellsch. f. ältere deutsche Geschichtskunde 1898, Bd. 23, S. 566-568.

Es werden hier in alphabetischer Folge nach den Orden die Nekrologien der nassauischen Klöster aufgezählt mit kurzen Angaben über ihren Verbleib.

Glaser, R., Diether von Isenburg-Büdingen, Erzbischof und Kurfürst von Mainz (1459 bis 1463) und die kirchlichen und politischen Reformbestrebungen im 15. Jahrhundert. Eine historische Studie, in: Sammlung gemeinverständlicher wissenschaftlicher Vorträge, herausgegeben von R. Virchow. N. F. Serie 12, Heft 284. Hamburg 1898. (64 S.)

Roth, F. W. E., Jakob Theodor von Bergzabern (Tabernaemontanus); Centralbl. für Bibliotheksw. 14. (1897), S. 84-104. Um 1553 Leibarzt des Grafen Philipp von NassauSaarbrücken, gab im Jahre 1581 den „Neuw Wasserschatz heraus, in welchem er „Aller Heylsamen Metallischen Minerischen Bäder und Wasser sonderlich aber der new erfundenen Sawrbrunnen zu Langen Schwallbach... auch anderer Sauwerbrunnen ... beschreibung" mitteilt.

Über den Glockengiesser Dillmann von Hachen

burg, s. Quartalbl. des histor. Ver. für das Grossh. Hessen, Jahrg. II, 1897, S. 247, 271. Fresenius, H., Zur Erinnerung an R. Fresenius (mit Bildnis) in: Zeitschr. f. analyt. Chemie Jg. 36, S. I-XVIII (auch besonders erschienen).

4. Kulturgeschichte. Deissmann, A., Briefe eines Herborner Classicus aus den Jahren 1605 u. 1606. In der Denkschrift des Königl. evangelisch-theologischen Seminars zu Herborn 1893/97, Herborn 1898. 8. S. 160.

Enthält etwa 20 Briefe des Schülers des ehemaligen Pädagogiums zu Herborn, Joh. Eberhardt Schmidt an seine Eltern; der Vater war Solmsischer Beamter in Hengen. Schüler, L., Aufzeichnungen eines nassauischen Lehrers (Johannes Kraft, geb. zu Haiger am 23. Febr. 1656) aus dem Anfang des vorigen Jahrhunderts. Alt-Nassau 1898, No. 3. S. 10 u. 11. Die Chronik enthält einige kulturgeschichtlich interessante Notizen. Schüler, Th., Politische und soziale Verhältnisse Nassaus, besonders das Briganten-Unwesen von 1713-1813, IV, V, VI Alt-Nassau 1898, No. 1, S. 1-2, No. 2, S. 5, 6, No. 3, S. 9, 10.

Heymach, Ferd., Geschichte des Weilburger

Gymnasiums 1540-1817. Beilage z. Jahresbericht der Anstalt, Ostern 1898, Weilburg. 8. (53 S.).

Wahle, Jos., Die ersten 25 Jahre des Kaiser Wilhelms-Gymnasiums zu Montabaur. Im Jahresbericht dieser Anstalt. Ostern 1898, 4., S. 1-9.

Sauer, W., Die Bildergallerie und Kunstkammer

des Grafen Johann von Nassau-Idstein im Idsteiner Schloss. I, II. Alt-Nassau 1899, No. 1, S. 3-4, No. 2, S. 7, 8, No. 3, S. 12. Festschrift zur Feier des 50jährigen Bestehens

d. Cäcilien-Vereins zu Wiesbaden. Wiesbaden, J. F. Bergmann 1897, 127 S., gr. 8. Spielmann, C., Achtundvierziger Nassauer Chronik, No. 1—10. Wiesbadener Tagblatt 1898, No. 100, 102, 104, 109, 111, 119, 121, 133, 148.

Der 4. März 1848 in Wiesbaden. Aus den Jugenderinnerungen eines alten nassauischen Pfarrers. Wiesbadener Tagblatt 1898, No. 105.

5. Volkswirtschaft.

Vererbung, Die, des ländlichen Grundbesitzes im Königreich Preussen. Im Auftrage des Kgl. Ministeriums für Landwirtschaft, Domänen und Forsten herausgegeb. von M. Sering. II. Hirsch, R., Oberlandesgerichtsbez. Frankfurt a. M. unter Ausschluss der Hohenzollernschen Lande. Berlin, P. Parey, 1897. 8°. (VIII, 122 S. mit 1 Tab. und 2 Karten.) Untersuchungen über die Lage des Hausiergewerbes in Deutschland. Bd. 2. Plenge, Joh., Westerwälder Hausierer und Landgänger. Mit einer Übersichtskarte des nassauischen Westerwaldes. Siehe Schriften d. Ver. für Sozialpolitik LXXVIII, Leipzig 1898, 8. (X, 264 S.). Hofmann, W., Die Ansiedelung nassauischer Kolonisten auf den südpreussischen Gütern des Prinzen Wilhelm von Oranien im Jahre 1799. Wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht des Realprogymnasiums zu Ems. Ostern 1898. Bad-Ems. 47 S., 4o.

Eine Geschichte dieser im ganzen missglückten Kolonisation auf Grund archivalischer Akten. F. Otto und G. Zedler.

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Die Mitteilungen" sind in erster Linie zur Versendung an die Vereinsmitglieder bestimmt und werden demgemäss in einer der Mitgliederzahl entsprechenden Auflage gedruckt. Sie erscheinen vierteljährlich im Format der Annalen. (Anfragen und Manuskripte sind an das Vereinssekretariat, Wiesbaden, Friedrichstrasse 1', zu schicken.)

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Von Nichtmitgliedern kann auf die Mitteilungen" beim Vereinssekretariat abonniert werden (Jahresabonnement 1 M., für Mitglieder der Geschichts- und Altertumsvereine im Vereinsgebiete 50 Pf.).

Vereinssekretariat: Sprechstunden Montags und Freitags nachmittags von 412-611⁄2 Uhr. Altertumsmuseum: Im Sommer an Wochentagen, ausser Samstag, von 11-1 Uhr und 3- 6 Uhr, Sonntags von 10-1 Uhr unentgeltlich geöffnet.

Im Auftrage des Vorstandes herausgegeben von der Redaktions-Kommission. Druck von Rud. Bechtold & Comp., Wiesbaden.

des

Vereins für Nassauische Altertumskunde

1898/99.

und Geschichtsforschung

an seine Mitglieder.

Vereinsnachrichten.

(Vom 1. Apr. bis 30. Juni 1898.)

1. Juli

Vorstandssitzungen. Es fanden zwei Sitzungen statt, am 15. April und am 27. Juni.

Ausflüge. Infolge des schlechten Wetters wurde bisher erst ein Ausflug unternommen und zwar am 11. Juni nach Eltville zur Besichtigung der dortigen Kirche, der alten Stadtbefestigung, des Langwerth von Simmern'schen Hauses und der Privatsammlung des Herrn Müller.

Annalen. Die Ausgabe des Annalenheftes hat infolge der Verzögerung der dafür bestimmt in Aussicht genommenen Arbeit über das römische Wiesbaden leider hinausgeschoben werden müssen.

Mitglieder. Der Verein hat 2 Mitglieder verloren, Hrn. Dr. Klein, Bischof von Limburg, durch den Tod und Herrn Oberst z. D. von Schweder (Wiesbaden) durch Austritt. Eingetreten sind die Herren Museumsvorsteher Dr. Lehner, Archivhülfsarbeiter Dr. Schaus, Rektor a. D. Kruse, dirig. Arzt des städtischen Krankenhauses Dr. Weintraud (Wiesbaden), Gymnasialdirektor J. Pohl (Kempen a. Rh.), Fabrikant Passavant (Michelbacher Hütte bei Michelbach). Die Zahl der ordentlichen Mitglieder beträgt jetzt 446.

No. 2.

Bibliothek. Die Übergabe der Vereinsbibliothek an die Königl. Landesbibliothek ist nunmehr erfolgt. Der Tauschverkehr ist erweitert durch Hinzutritt des Vereins für Geschichte der Neumark. Durch Geschenke vermehrten die Bibliothek die Herren cand, theol. Fink (Münster, Oberlahnkreis), Sanitätsrat Dr. Florschütz, Prof. Dr. H. Fresenius und Architekt C. von Roessler (Wiesbaden).

Bildersammlung. Derselben sind wiederum zahlreiche Geschenke gemacht worden, und zwar von den Herren Verlagsbuchhändler J.F.Bergmann, Appell.Ger.-Vizepräs. a. D. Dr. jur. Bertram, Frau Gymnasialdirektor Dr. Büsgen (Wiesbaden), den Herren Kreisrichter Conrady (Miltenberg), Amtsgerichtsrat a. D. Düssel1 (Wiesbaden), Prof. Dr. med. Finkler (Bonn), Oberregierungsrat Firnhaber (St. Johann), Landgerichtsrat a. D. Fuchs, Buchhändler Gecks (Wiesbaden), Direkt. Dr.M.Hoffmann(Mainkur), Forstmeister Kehrein (Hofheim), Major a. D. Kolb, Hofphotograph L.W.Kurtz (Wiesbaden), Frau Senatspräsident Dr. Petri (Kassel), Herren J. Reusch (Gut Idylle bei Kruft), Kommerzienrat Sachs (Nürnberg), Fräulein Schindling (Neuwied), Herren Landgerichtsdirektor Schmidt (Limburg), Buchdruckerei-Bes. Strüder (Neuwied), Dr. Witkowski (Wiesbaden),

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