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schlägt das ihm vom Major geschenkte Lise

geld aus

Vierter Abschnitt.

S.135

D. Stauzius verspricht dem Sebaldus eine andere Versorgung in seinem Vaterlande. Bergebliche Hoffnung, schlechter Erfolg. Der Präsident will ihn fiskalisch anklagen lassen. Sebaldus reiset nach Berlin, wird von Strassenrå‹bern verwundet und beraubt 154

Drittes Buch.

Erster Abschnitt.

Charakter der Frau von Hohenauf. Vorschrift für Marianen zur Erziehung der beiden jun gen Fräulein, und zu ihrem eignen Berhals

ten

Zweyter Abschnitt.

165

Herkunft der Frau von Hobenauf. Charakter der beiden Fräulein. Erfolg ihrer Erziehung 172

Dritter Abschnitt.

Der junge Säugling, der Neffe der Frau von

gobenauf, kommt auf ihrem Gute an.

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180 Inhalt des ersten Bandes.

Bierter Abschnitt.

Nähere Bekanntschaft Säuglings mit Marias nen. Auf ihre Veranlaßung, macht er ein Schäferspiel zur Fener des Geburtsfestes der Frau von Hohenauf. Zweck dieser Feyer, die Erlösung eines armen Pachters aus dem Gefängnise. Folgen derselben, die näher ge knüpfte Freundschaft zwischen Marianen und Säugling

Fünfter Abschnitt.

Säugling verliebt sich in Marianen; Erflårt ihr nach langer Zurückhaltung seine Liebes Wird von der Frau von Hohenauf behorcht; Muß mit seinem Hofmeister Rambold nach der Universitåt reisen; Er fendet ihr eine Heroide, unter dem Namen des Leanders an die Hero, welche Mariane sich nicht zu be: autmorten getrauet.

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Sechster Abschnitt.

Säugling, auf Rambolds Anrathen, besucht Marianen beimlich, Er wird von der Frau von Hohenauf entdeckt, Mariane wird eingesperrt, und endlich zur Gräfinn von *** als Gesellschafterinn gesendet

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Inhalt des zweyten Bandes.

Biertes Buch.

Erster Abschnitt.

ebaldus findet auf der Landstraße nach Ber lin, einen Pietisten. Gespräch mit dem felben von dem Verderben der menschlichen Natur, und von der alleinwirkenden Gnade. Sie übernachten in Wustermark.

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Zweyter Abschnitt.

Sie gehen weiter. Der Pietist versichert, daß in Berlin keine Religion und keine chriftliche Liebe sey.

Dritter Abschnitt.

Beschreibung des Thiergartens vor Berlin, we der Pietist eine Bußpredigt zu halten versucht. Sie gehen in Berlin ein. Der Pietist nimmt

17

an einer Ecke vom Sebaldus Abschied, und dieser gehet in eine Kirche, wo ein Kandidat, von der wahren christlichen Liebe, pres diget.

Vierter Abschnitt.

S.22

Sebaldus sacht vergeblich Hülfe, bey dem Kan didaten der gepredigt hat, bey einem Sepa: ratisten, bey einer liederlichen Gesellschaft, bey dem Pietisten, seinem Reisegefährten. Endlich finkter, ermattet, unter dem Bogen: gange der Stechbahn nieder, wo ihn ein Ars menschulmeister findet, und in sein Haus aufnimmt,

Fünfter Abschnitt.

Sebaldus beschäftigt sich auf Anrathen seines Wirthes, mit Notenschreiben. Er lernt das durch Herrn F. kennen, von welchem er zu dem Major, den er in Leipzig gekannt hatte, geführt wird.

Sechster Abschnitt.

32

43

Hr. F. erzählt dem Sebaldus auf einem Spazier; gange, seine Geschichte. Gespräch von den Res ligionsgesinnungen der Einwohner von Berlin. so Sieben:

Siebenter Abschnitt.

Gespräch eines Predigers mit einem Kandidas ten, vom Wesen des Predigtamts und von

der Heterodoxie.

-

Achter Abschnitt.

6.79

Gespräch zwischen Herrn F. und Sebaldus, von symbolischen Büchern, und von Verån derung der Glaubenslehren. Fragment eis ner Handschrift, historische Versuche über Berlin, betitelt: von der Geschichte der Hüte und Mäntel der berlinischen Geists lichkeit...

Neunter Abschnitt.

Sie wollen den Major besuchen. Sie treffen im Hause den Armenschulmeister an, dem von den Bedienten eines Edelmanus übel begegnet, wird. Er erzählt die Geschichte der Verfüh rung seiner Tochter. Der Major seht den Edelmann deshalb zur Rede, fodert ihn auf der Stelle heraus, und wird von dessen Kam merdiener, von hinten zu, tödlich verwun det

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