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Zweyter Abschnitt.

Charakter des Archidiakonus Macligius. Er trägt dem Sebaldus zugleich die Predigten

in seinem Filiale auf

Dritter Abschnitt.

S.218

Wöchentliche Zusammenkunft der Landprediger in Holstein. In derselben wird eine Predigt des Sebaldus, wegen Behauptung der Liebe gegen Christen von andern Religionspar theyen, angeklagt. Der Generalsuperinten dent D.Puddewuftius warnt deswegen den Archidiakon Mackligius.

Vierter Abschnitt.

Mackligius seht den Sebaldus zur Rede, der sich vertheidigt. Mackligius tauft im Filiale das Kind eines Schiffers, mit einem reformir ten Taufzeugen. Gespräch des Sebaldus mit Macligius über Neuerungen in der Lehre, und Toleranz. Ein Jude kommt das zu, den beide bekehren wollen

Fünfter Abschnitt.

Mackligius und Sebaldus werden vor dem
Konsistorium verklagt. Ehrn. Wulfenkra:

214

250

190 Inhalt des zweyten Bandes.

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genius hält eine Leichenpredigt von Bewah: rung der reinen Lehre, welche vieles Gezånk und einen Auflauf verursacht. Mackligius verliert sein Filial, und dankt den Sebaldus ab. Dieser, in der größten Noth, seßt sich, nach dem Erbieten des Schiffers, auf dessen Schiff, um nach Ostindien zu gehen. 6.244

Zuverläßige Lachrichten von einigen na hen Verwandten des Hrn. Magister Ser baldus 17othanker. Aus ungedruckten Fas miliennachrichten gezogen.

253

Dritter

Inhalt des dritten Bandes.
Siebentes Buch.

Erster Abschnitt.

ebaldus leidet an der holländischen Küs

ste, ohnweit Egmont, Schiffbruch). Wird von einem nordholländischen Fischer gepflegt, und zu einem Lutherischen Prediger nach Alkmaar gebracht. Dieser nimmt thn freundschaftlich in sein Haus auf. Ein Kaufmann aus Rotterdam verlangt ihn zum Hofmeister seines zweyten Sohnes.

Zweyter Abschnitt.

Was für ein Mann Meester Puistma war, der reformirte Hofmeister des ältesten Soh nes. Wie er die Kinder bisher unterwie sen hatte. Sebaldus läßt die beiden Kna Dritter Theil.

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C.3.

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ben Xenophons Denkwürdigkeiten des Sokrates und Antonins Betrachtungen übersehen, und stellt ihnen diese großen Männer als Muster vor. Darüber wird er vom Puistma beym reformirten Domine Dwanghuysen verklagt, der deshalb den Sebaldus aus dem Hause geschafft wissen will.

Dritter Abschnitt.

Der lutherische Domine Ter Breidelen, wird nebst Domine Dwanghuysen des: halb auch zu Rathe gezogen. Beide verdammen den Sebaldus, und rathen dem Kaufmanne, ihn sogleich aus dem Hause zu schaffen. Da Sebaldus unents schlossen ist, wohin er sich wenden soll, um vor Verfolgung sicher zu seyn, macht ihn der Kaufmann mit der duldsamen Gesells schaft der Rollegianten bekannt. Sebal dus reiset mit Empfehlungsschreiben nach Amsterdam.

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Vierter Abschnitt.

Beym Aussteigen aus der Schuit, vor dem Utrechter Thore zu Amsterdamı, kommt dem Sebaldus ein Deutscher entgegen, ver: spricht denselben in eine Herberge zu brin gen, führt ihn aber in das Haus eines Seelenverkäufers. Er wird daselbst so lan ge gequält, bis er einwilligt, nach Ostindien zu gehen. Er erfährt von einem kranken Mitgenossen seines Elendes, die Beschafs fenheit der Seelenverkäuferey.

Dieser stirbt, einige andere werden krank. Man führt sie also auf den Dyk nach Seeburg, um frische Luft zu schöpfen.

Fünfter Abschnitt.

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Der Geistliche aus Alkmaar, der sich von ohn gefähr in Amsterdam befand, hatte den Sebaldus auf dem Dyk erblickt. Er vers folgt den Trupp bis an das Haus des See: lenverkäufers, erlöset, mit obrigkeitlicher Hülfe, den Sebaldus. Der Seelenverkäufer wird bestraft. Sebaldus, geht mit dem Geistlichen in die Versammlung der Rol legianten

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