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singen B.

Vermutung.

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daz zergât LSP. 23. jar] schar WBS nach Lachmanns 27. trûre LS. trûren P. 28. inneclichen sêre (wir lebten ie vil wol) L, mit der Bemerkung 'etwa ich lebte ê wol'. inneclich S. 30. die hat Lachmann ergänzt. vogellin W. vogele BP. 31. vil gar ergänzen WB, dâbî hinter ist LS. verleit LSP. 125, 7. selbe krône 8. soldener LS. soldenære P. 11. niemer mêre ouwê fügen

WBP.
WBS hinzu. Schöner wird das Gedicht dadurch nicht.

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ANHAN G.

I. W 81 A. P 83 (druckt wie L die Hs. ab).

unde gehahten E.

6. genuoge niht W.

II. W unter Liutolt von Seven 260 f. S 114. jærec, W. 9. bartlôser W.

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2. dem muot] munt S (Druckfehler?).

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III, 1-15. W 12. Pf 89. S 7. P 69. 76. 4. rihtær LSP. borgen unde pfant Mhd. Wb. 1, 164a. 40. S. 11. dir den B. gunde LS. 12. al din B.

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III, 16-90. W 205 und Anm. 41. nît W. niet L nach der Hs. 50. als ein unversunnen L ohne weitere Angabe. Nach von der Hagen und Wackernagel steht also ein vil unv. in der Hs. ein vil unv. v. d. H.

IV. W 258 hat

also ein unv. W. als 68. Kaŷn W. 72. werdeclîchen L. den ersten Spruch abgedruckt. Ebenso S 94: 'er ist sehr talentvoll und könnte Walthern gehören'. 3. swager, ez ensî niht wâr W (swager ez en si war die Hs.).

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9. swinget W. V. W 204. P 104. W setzt in den zweiten Stollenversen eine Cäsur

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VIII. W 155. Pf 43. S 156. P 47. 3. verbessert von W; waz mac ich zürnen üm daz E. 4. noch ergänzt von W. verworfen von P. wilent] ê da B. 8. mir des ergänzt von W. P läfst die Lücke. 15. nû ergänzt L. verworfen von P. deist an mir cleine worden WBS. 17. So W. und bin ich doch die Hs. iedoch LSP. unde bin ich doch B. 18. deich ein lützel W. 19. ez] daz W. einen B.

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manigen LP nach der Hs. [vil] W. 2. mîn L. mir WP nach der Hs.

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Der dritten Strophe hat S die richtige
Im zweiten Vers des Abgesanges

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6. so

XV. W 135. Pf 57. S 157. P 46. Stelle angewiesen, der Str. 61, 32 P. ist das Mafs unsicher; LWS nehmen eine Cäsur nach der vierten Hebung an, BP nicht. 2. als ich ir gedenken WS. als ich vor seneden sorgen B. 3. ine weiz S. in weiz des niht B, ohne eine Lücke anzunehmen (dieses des ist gegen Walthers Sprachgebrauch). 5. sô] da~ BSP. ergêt ein scheiden B. ezn sî von wünschen WS. 10. daz hât WBP. hânt vil dicke S. 11. Haupt zu Neidhart 98, 21 vermutet ich wünsche daz ich mir so werde noch gelige. 12. in ir ougen sehe WS. frouwe will L, nach dem Mafs von 62, 1. niht der riche LWBS. 26. waz ob ir denne lieber ist mîn fröude dan mîn trûrẹn? ich wünsche ouch daz P, nach der Überlieferung. 30. dan jenez daz verlorne (verloren S) wære WS. 31. manegiu LB. 34. ein hertze werendez (?) leit P. ein lange werendez herzeleit WBS. 35. wære von WS. 36. ir] in LBP.

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16. wip]

19. nû sô denke L.

· 20.

37. gerne da P.

XVI. W 127 A. P 32 A.

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XVII. W 126 A. P 30 A.

XVIII. Wackernagel hat die vierte Strophe unter Walthers Gedichte gesetzt S. 132 (s. Vorr. S. XXVII); die drei ersten bezeichnet er Vorr. XI als unanfechtbares Eigentum Hartmanns; die fünfte (120, 16) S. 194 als einen unechten Zusatz zu Walthers Lied. der die vierte Strophe in seine Ausgabe andern nicht. Simrock S. 181 hat Str.

Ebenso scheint Pf zu urteilen, aufgenommen hat (Nr. 33), die und 5 aufgenommen, äufsert aber

Bedenken, Paul Nr. 3 beansprucht alle fünf für Walther, vgl. PBb. 2, 173 f.

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MF. 215, 5. bote, mîn dienest WP. 11. zenpfanne P.

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10. ich ouch lobe dich W.

XXIII. W 202. P 100. niht ergänzt. LW. trôstes niht P. 12. wan einen P. ligen sol bî liebe dem ensint W. 24. đô ích sân W. XXIV. W 203. P 101. 31. vil sælic W.

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15. mit freuden

25. bedörfte W.

32. sus getân gevelle

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VERZEICHNIS

DER LIEDER UND SPRÜCHE NACH IHREN ANFÄNGEN.

Ahî wie kristenlîche nû der bâbest lachet 34, 4.

Aller werdekeit ein füegerinne 46, 32.

Allerêrst leb ich mir werde 14, 38.

An dem frîtage wurd wir vor der helle gefrîet 36, 31.

An wîbe lobe stêt wol, daz man sie heize schone 35, 27.

A

Ane liep sô manic leit 90, 15.

Bî den liuten nieman hât 116, 33.

Bin ich dir unmære 50, 19.

Bot, sage dem keiser sînes armen mannes rât 10, 17.

Dâ hin dâ her wart nie sô wert in allen tiuschen landen 107, 10.

Daz ich dich sô selten grüeze 70, 1.

Daz milter man gar wârhaft sî 104, 33.

Den dîemant, den edeln stein 80, 35.

Der alsô guotes wîbes gert als ich dâ ger 58, 10.

Der anegenge nie gewan 78, 24.

Der blinde sprach zuo sînem knehte 'dû solt setzen 37, 14.

Der guote wîn wirt selten guot wan in dem guoten vazze 106, 17.

Der hof ze Wiene sprach ze mir 24, 33.

Der in den ôren siech von unges ühte sî 20, 4.

Der künec behielte küneges name, dern in behalten hieze 106, 31.

Der künee, mìn hêrre, lêch mir gelt ze drizee marken 27,7.

Der Mîssenære solde 105, 27.

Der rîfe tet den kleinen vogelen wê 114, 23.

Der stuol ze Rôme ist allerêrst berihtet rehte 33, 21.

Dêswâr, Reinmâr, dû riuwes mich 83, 1.

Die grîsen woltenz überkomen 121, 33.

Die hêrren jehent, man sülz den frouwen 44, 35.

Die mir in dem winter freude hânt benomen 73, 23.

Die verzagten aller guoten dinge 63, 8.

Die veter hânt ir kint erzogen 23, 26.

Die wîle ich weiz drî hove so lobelîcher manne 34, 34.

Die wîsen râtent, swer ze himelrîche welle 26, 13.

Die zwîvelære sprechent, ez sî allez tôt 58, 21.

Wilmanns, Walther v. d. Vogelweide.

31

Diu kristenheit gelepte nie sô gar nâch wâne 33, 31.
Diu krône ist elter dan der künec Philippes sî 18, 29.
Diu minne ist weder man noch wîp 81, 31.

Diu minne lât sich nennen dâ 102, 1.

Diu werlt was gelf, rôt unde blâ 75, 25.

Dô der sumer komen was 94, 11.

Dô Friderich ûz Österrîche alsô gewarp 19, 29.

Dô gotes sun hien erde gie 11, 18.

Dô Liupolt spart ûf gotes vart, ûf künftige êre 36, 1.

Drî sorge habe ich mir genomen 84, 1.

Durchsüezet und geblüemet sint die reinen frouwen 27, 17.

Ein man verbiutet âne pfliht 111, 23.

Ein meister las 122, 24.

Ein niuwer sumer, ein niuwe zît 92, 9.

Ein wîp mit wîbes güete 166, 1.

Er hât niht wol getrunken, der sich übertrinket 29, 35.

Er ist ein wol gefriunder man, alsô diu werlt nû stât 38, 10.
Er schalc, in swelhem leben er sî, der dankes triege 28, 21.
Ez gienc, eins tages als unser hêrre wart geborn 19, 5.
Ez ist in unsern kurzen tagen 81, 3.

Ez nam ein witiwe einen man hie vor in alten zîten 106, 24.

Ez troumte, des ist manic jâr 23, 11.

Ez wær uns allen einer hande sælden nôt 97, 34.

Friuntlichen lac 88, 9.

Frô Sælde teilet umbe sich 55, 35.

Frô Werlt, ir sult dem wirte sagen 100, 24.

Frouwe 'nlât iuch niht verdriezen 85, 34.

Frouwe mîn, durch iuwer güete 139, 1.

Frouwe Minne, ir sült mir lônen 168, 1.

Frouwe, vernemt durch got mir ditze mære 112, 35.

Ganzer freuden wart mir nie so wol ze muote 109, 1:

Gehovet, verhovet und ungehovet 148, 16.

Gelêrter fürsten krône 107, 29.

Genâde, frouwe, tuo alsô bescheidenlîche 70, 22.
Genuoge hêrren sint gelîch den goukelæren 37, 34.

Got, dîner trinitâte 3, 1.

Got gebe ir iemer guoten tac 119, 17.

Got gît ze künege swen er wil 12, 30.

Got herre, verre mane ich dich 174, 1.

Got weiz wol mîn lop wær iemer hovestate 30, 9.

Got welle sône welle, doch sô singet der von Seven 165, 1.

Hêr bâbest, ich mac wol genesen 11, 6.

Hêr keiser, ich bin frônebote 12, 6.

Hêr keiser, sît ir willekomen 11, 30.

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