Briefwechsel mit GoetheCotta, 1862 |
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الصفحة 225 - Da ist's denn wieder, wie die Sterne wollten: Bedingung und Gesetz; und aller Wille Ist nur ein Wollen, weil wir eben sollten, Und vor dem Willen schweigt die Willkür stille; Das Liebste wird vom Herzen weggescholten, Dem harten Muß bequemt sich Will
الصفحة 224 - Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen, Die Sonne stand zum Gruße der Planeten, Bist alsobald und fort und fort gediehen Nach dem Gesetz, wonach du angetreten. So mußt du sein, dir kannst du nicht entfliehen, So sagten schon Sibyllen, so Propheten; Und keine Zeit und keine Macht zerstückelt Geprägte Form, die lebend sich entwickelt.
الصفحة 225 - Die strenge Grenze doch umgeht gefällig Ein Wandelndes, das mit und um uns wandelt; Nicht einsam bleibst du, bildest dich gesellig, Und handelst wohl so, wie ein andrer handelt: Im Leben ist's bald hin-, bald widerfällig, Es ist ein Tand und wird so durchgetandelt.
الصفحة 211 - Worte sind der Seele Bild Nicht ein Bild! sie sind ein Schatten! Sagen herbe, deuten mild, Was wir haben, was wir hatten. Was wir hatten, wo ist's hin? Und was ist's denn, was wir haben? Nun, wir sprechen! Rasch im Fliehn Haschen wir des Lebens Gaben.
الصفحة 225 - Die bleibt nicht aus! — Er stürzt vom Himmel nieder, wohin er sich aus alter Öde schwang, er schwebt heran auf luftigem Gefieder um Stirn und Brust den Frühlingstag entlang, scheint jetzt zu fliehn, vom Fliehen kehrt er wieder, da wird ein Wohl im Weh, so süß und bang. Gar manches...
الصفحة 225 - Hoffnung Doch solcher Grenze, solcher ehrnen Mauer Höchst widerwärt'ge Pforte wird entriegelt, Sie stehe nur mit alter Felsendauer! Ein Wesen regt sich leicht und ungezügelt: Aus Wolkendecke, Nebel, Regenschauer Erhebt sie uns, mit ihr, durch sie beflügelt, Ihr kennt sie wohl, sie schwärmt durch alle Zonen; Ein Flügelschlag - und hinter uns Äonen! ATMOSPHÄRE »Die Welt sie ist so groß und breit, Der Himmel auch so hehr und weit, Ich muß das alles mit Augen fassen, Will sich aber nicht recht...
الصفحة 225 - Die bleibt nicht aus! - Er stürzt vom Himmel nieder, Wohin er sich aus alter Öde schwang, Er schwebt heran auf luftigem Gefieder Um Stirn und Brust den Frühlingstag entlang, Scheint jetzt zu fliehn, vom Fliehen kehrt er wieder: Da wird ein Wohl im Weh, so süß und bang. Gar manches Herz verschwebt im Allgemeinen, Doch widmet sich das edelste dem Einen.
الصفحة 219 - Warum ist Wahrheit fern und weit? Birgt sich hinab in tiefste Gründe?" Niemand versteht zur rechten Zeit! Wenn man zur rechten Zeit verstünde, So wäre Wahrheit nah und breit, Und wäre lieblich und gelinde. Was willst du untersuchen, Wohin die Milde fließt! Ins Wasser wirf deine Kuchen, Wer weiß, wer sie genießt. Als ich einmal eine Spinne erschlagen, Dacht' ich, ob ich das wohl gesollt ? Hat Gott ihr doch wie mir gewollt Einen Anteil an diesen Tagen!
الصفحة 549 - ... jeunes sœurs , ayant sans doute obtenu dispense pour s'habiller en hommes , représentèrent une espèce de tragédie , la Conversion de Gallicanus. Voici le sujet de la pièce : Constantin le Grand avait promis de donner la belle Constantia, sa fille, à un jeune Romain de haute naissance et de grand courage , mais encore attaché au culte des faux dieux. Une guerre suspend ce projet : le jeune amant y vole et se couvre de gloire dans un combat, où il est miraculeusement sauvé. Touché de...