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not CE. 9. vorhte C, förhte E.

11. gebære müste für gebâre 12. die wange E. 20.

stehn. Benecke daz er niht swære an mir verbære.

13 =437 C, 199 E.

15. etwa zer sælde gedingen.

kent E. 22. vinstern, so CE. 25. mit sorgen CE.

28. geweltic E. 31. die list CE.

mer

27438 C, 200 E. 32-34. das ich dich in kurzer frist alsam dine erwelten kint gemeine 35. gesehenden CE. 36. guoten dinge ein kint CE.

CE.

37. der, so CE. 38. mache mich CE.

40. versinke in C.

124, *1=439 C', 212 E.

E.

ben mir C.

39. gebeine] sele C, sel

alle mine CE.
6. hie fehlt E.
erzogen] geborn CE.

2. ist min le

7. dâ] danne

die sinn- und

wa E. 5. erwachet CE. E, dannen oder dannan C. reimlose lesart hätte nicht teuschen dürfen. es ergiebt sich aus s. 32, 14. 84, 20. 107, 25 (vergl. die anmerkung zu s. 34, 18) dafs Walther von kind auf für einen Österreicher gegolten hat: ihm ein andres geburtland zu suchen ist grundlos, und ist unnütz, wenn man ein altes geschlecht von der Vogelweide doch nirgend nachweisen kann *). wissens werther ist ob er vielleicht die letzten jahre seines lebens, etwa sieben bis acht, sich zu Würzburg aufgehalten hat, wenn auch arm (s. 125, 5), doch wie es nach der erzählung von seinem vermächtnifs (Uhland s. 153 f.) scheint ohne zu darben, aber nicht heiter. nach 1219 finden wir ihn weder am österreichischen hofe (s. zu s. 35, 18. 83, 14) noch an einem andern: er darf aber mit dem herzog Engelbrecht vertraulich reden, und der kaiser sendet ihm ein geschenk (s. zu s. 84, 28. 31. 33). 8. gelegen C. 9. mit die mine endigt E. 10. bereitet C. 13. bekande C. hier kann unter andern herzog Leopold gemeint sein, der am ende des jahrs 1227 daheim war. 16. gar fehlt C. flac C nach den proben und der sammlung: kann eine flake, ein fischernetz, gemeint sein? Georg 1333 mîn kleinez fünf hundert und niht mêre: daz was als der ein bêre (fischreuse) wirfet in den breiten sê. Bodmer (proben s. 270) und Uhland verbessern slac, womit Benecke vergleicht MS. 2, 2536 in einen bach

her

*) Nach der vermutung des herrn von der Hagen (minnes. 4, s. 160b) hat er erst mit seinem lehen den namen willkürlich angenommen. aber das lehen erhielt er nicht vor 1220: den namen nennt Gottfried 120, Wolfram 1215, und Singenberg (s. zu s. 28, 10) 121g noch ehe sein meister die erbetene feste wohnung bekam. wenn, wie Lucas meint (über den krieg von Wartburg s. 229), der dichter seinen namen von dem vogelfangen Walthers von Spanien entlehnt hat, so muss ihm dies in der sage wichtiger erschienen sein als uns in dem lateinischen gedichte (v. 419), nach welchem eher sein fischen (424) bedeutend ist (434. 442). woher Lucas die bezeichnung Waltharius auceps nimmt, weiss ich nicht.

ein slac. so Neidhart 7B (in Graffs Diutisca 1,106) ich wil noch hiute in îsen howen sam in einen wâc. vergl. J. Grimms rechtsalterthümer s. 108. J. Grimm führt ferner an MS. 1, 1556 (wo bach aus A einzuschalten ist), Wackernagel Gervelin 12 J, Haupt seine zeitschrift 1,131 und Eyering 1, 19 (Wie man auch spricht zu aller frist, Wenn jemands (fehlt müh?) vergeblich ist, Es ist nichts denn ein wasser schlagen).

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18440 C. Wackernagel will z. 19 den ê vil freweclîchen; wobei, wie Haupt bemerkt, hinter tuont stärker zu interpungieren wäre: ist aber das widerholte tuont zu loben? 20. ouwe wie C. 22. daz fehlt C. 27. truren C. 30. das zweite die fehlt C. 31. då

18. 19. tuont, stuont] ich glaube gânt, stânt.

23. schar] iar C. 26. s. zu s. 10, 1. 14, 38.
28. etwa ich lebte ê wol.

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A.

Verzeichnifs der strophenanfänge.

Diu minne lat sich nennen da MS. 1, 112a III, 102

gerne slief ich iemer da 109a III, 94

diu welt was gelf, rot unde bla 125a III, 75
genædeclichiu Minne, la 119a II, 55

AC. friwentlichen lac 107a III, 88

ich weiz wol daz diu liebe mac 108a III, 92
ichn weiz wiechz erwerben mac 139b IV, 117
sit ich dich niht erwenden mac 111b III, 101
sit mir din niht mer werden mac s. 184
nieman ritter wesen mac 107a III, 88

ich bin einer der nie halben tac 114a II, 42

ich sach hie vor eteswenne den tac 106a III, 85

si hat mir geschadet vil manegen tac s. 178
versumde ich disen wünneclichen tac 138b IV, 114
got gebe ir iemer guoten tac 140a IV, 119
hat der winter kurzen tac 139b IV, 118
nu wachet! uns get zuo der tac 128a I, 21

frowe, ir habt ein werdez tach 121b II, 62

Minne, wunder kan din güete liebe machen 135a IV, 109
roter munt, wie du dich swachest 118a II, 51

ahi wie kristenliche nu der babest lachet 132a I, 34

do het er gemachet 113b II, 40

nideriu minne heizet diu so swachet 116a II, 47 AF. sich krenkent frowen unde pfaffen 115b II, 45 AG. mir ist liep daz si mich klage 121a II, 61 maneger fraget waz ich klage 104a I, 13 daz er bi mir læge 113b II, 40

swer verholne sorge trage 114b II, 42

owe miner wünneclicher tage 118a II, 53

ich wil einer helfen klagen 140a IV, 118

swes leben ich lobe, des tot den wil ich iemer klagen 106a III, 85

mir ist min erre rede enmitten zwei geslagen 121a II, 61

wan sol iemer fragen 112b III, 103

fro Welt, ir sult dem wirte sagen 111b III, 100

ich wil tiuschen frowen sagen 119b II, 56

ez ist in unsern kurzen tagen 127b III, 82

frowe, lant michz also wagen 106b III, 86
ich sage iu wer uns wiben wol behaget 115a II, 44
ich han vil kleine an dir bejaget s. 185

nu loben wir die süezen maget 126a III, 78
vil meneger fraget 110b III, 98

swelch herre nieman niht versaget 126b III, 80
AH. sit daz im die besten jahen 138a IV, 114 ·
lange swigen des hat ich gedaht 124b III, 72
der uns fröide wider bræhte 112a II, 65

AL. uns hat der winter geschadet über al 113b II, 39
wer zieret nu der eren sal 129a I, 24

sie beginnent alle s. 177

ez wær uns allen 110a III, 97

frowe, ich wil mit hohen liuten schallen 122a II, 63

die so frevellichen schallent 112b II, 65

sol ich in ir dienste werden alt 124b II, 73

wer gap dir, Minne, den gewalt 119a II, 56
swer sich so behaltet 112b III, 102

AM. wip muoz iemer sin der wibe hohste name 116b II, 48

in nomine dumme ich wil beginnen: sprechent amen 131b I, 31
mich wundert wie den liuten si, die sich der eren schament s. 141
AN. unmaze, nim dich beidiu an 126b III, 80

lat mich an eime stabe gan 122b II, 66
lat mich zuo den frowen gan 107b III, 91
wolte der winter schiere zergan s. 167

vil minneclichiu Minne, ich han 119a II, 55

min ungemach daz ich durch si erliten han s. 186

sich wolte ein ses gesibenet han 126b III, 80

der ich vil gedienet han 119b II, 57

kund ich die maze als ich niene kan 115a II, 43

wie fro Sælde kleiden kan 114b II, 43

wie han ich unsælic man s. XVII

wirde ich iemer ein so sælic man 111a III, 99

reiniu wip und guote man 107b III, 91

wie kumet daz ich so manegem man 140b IV, 120
ir reinen wip, ir werden man 122b II, 66

ich wil dem ungehoften man s. 149

da mac ein man s. XVI

wie sol ein man 141b IV, 123

ich fröidehelfeloser man 119b II, 54

da si wont, da wonent wol tusent man 139a IV,

min erste rede dies ie vernan 182b s. 219

[frowe,] ir sit so wol getan 125a III, 75

116

von Rome keiser here, ir hant also getan 106a III, 84

got hat vil wol ze mir getan 140b IV, 19

wie kumt daz ich so wol verstan 124a III, 71

der anegenge nie gewan 126a III, 78

in einem zwivellichen wan `142a II, 65

ein tumber wan 141b IV, 122

mich hat ein wünneclicher wan 124a III, 71

wer sol, dem des wizzen danc 110a III, 97

man hohgemac, an friunden kranc 126b III, 79

nu sing ich als ich e sanc IV,

117

ich drabe da her vil rehte drier slahte sanc 105b III, 84
disen wünneclichen sanc 140a IV, 118

die losen scheltent guoten wiben minen sanc 120b II, 58

min alter klosenære, von dem ich so sanc 109a I, 10

do er den tievel do geschande 104b I, 15

wol mich der stunde, daz ich sie erkande 135a IV, 110

dar nach was er in dem lande 105a I, 16

da hin da her wart nie so wert in allen tiuschen landen III, 107

owe waz eren sich ellendet [von] tiuschen landen 103b I, 13

ir fürsten, die des küneges gerne wæren ane 131a I, 29
diu kristenheit gelepte nie so gar nach wane I, 33

ich han des Kerndæres gabe dicke enpfangen 132a I, 32
ich kam gegangen 113b II, 39

herzoge uz Osterriche, ez ist iu wol ergangen 135a I, 28
mir hat ein lieht von Franken 111a I, 18.

die wile ich weiz dri hove so lobelicher manne 133b I, 34,
do beduhte mich zehant 109a III, 94

nemt, frowe, disen kranz 125a III, 74

AR. der blic gefröwet ein herze gar 108b III, 92
Minne was min frowe so gar 120a II, 57

ez troumte, des ist manic jar 129a I, 23

wer gesach ie bezzer jar 139b IV, 118

wære ich bi ir tusent jar s. XVII

owe war sint verswunden alliu miniu jar 141 IV, 124

als ich mit gedanken irre var 114a II, 41

ich wil nu teilen, e ich var 115b II, 60

Walth, v. d. Vogelweide.

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