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weit besser entsprechen, wenn sie ihrem Charakter nach weniger negativ, nicht so vorherrschend kritisch wären, wie sie es gegenwärtig sind. Wir haben nichts dagegen, daß hin und wieder auf eine Incorrectheit des Ausdrucks, auf Mängel der poetischen Form und Behandlung, auf historische Qui pre Duos u. drgl. aufmerksam gemacht werden. Nur muß das nicht zu oft geschehen; die Kritik und die Erklärung eines Dichtwerkes sind zwei sehr verschiedene Dinge, die nicht miteinander verwechselt werden dürfen. Auch scheint es uns nuplos und zweckwidrig, daß in den geschichtlich - antiquarischen Bemerkungen vielfach römische Schriftsteller ausdrücklich citirt und hin und wieder sogar der lateinische Tert wörtlich mitge theilt wird. Wir sind überzeugt, daß die Mehrzahl der Lehrer wie der Schüler von diesem gelehrten Apparate keinen Gebrauch machen kann und es lieber sehen würde, wenn der ihnen gewidmete Raum zu rein sachlichen Angaben verwandt B. worden wäre.

Uebungsbuch zum Ueberseßen aus dem Deutschen ins Französische von Dr. A. Peucker. Breslau, 1852. 3. Mar & Comp. 160 S. 8. 15 Sgr.

Der Verfasser hat das Buch für die drei oberen Klassen der Realschule bestimmt, und giebt in demselben eine bunte Reihe von Anekdoten und belehrenden Abschnitten aus den verschiedensten Zweigen des menschlichen Wissens, denen sich noch Geschäftsauffäße aller Art anschließen. Der Stoff ist meistens anziehend und lehrreich, die angeführten Noten verrathen pädagogischen Tact, und Ref. hält nur die gegebenen Handelsbriefe für völlig überflüssig. Die Schrift ist überdies ́ äußerst wohlfeil und verdient Empfehlung.

1. Angelo, Tyrande Padoue, publié par J. Louis. 16. geh. 71/2 Sgr.

2. Le verre d'eau, publié par. J. Louis. 4. Edition. 16. geh. 712 Sgr. Leipzig. Friese.

Diese neue Ausgabe von Hr. Louis giebt die beiden Stücke ganz vollständig und enthält in einem Anhange die Uebersetzung der schwierigeren Ausdrücke. Die Ausstattung ist vorzüglich und die Correctheit der beiden Hefte lobenswerth.

The Rivals. Herausgegeben von Dr. Reginald Miller. 8. Leipzig, bei Renger. geh.

Das vorliegende Stück ist sehr geeignet, in die Umgangssprache einzuführen. und zeichnet sich zugleich durch die Reinheit, Ergöglichkeit und die reiche Belehrung des Inhaltes rühmlichst aus. Die neue Ausgabe hat alle die Vorzüge, welche wir in Beziehung auf die oben besprochenen franz. Stücke geltend machten, und die unter dem Texte befindlichen Noten zeugen von pädagogischem Tacte und tüchtiger Kenntniß der Sprache.

Le nouveau Robinson, par J. Louis. Leipzig, R. Friese. 316 S. 8. broch. 10 Sgr.

Wir erhalten hier den Campe'schen Robinson in einer andern Form; der Held erzählt nämlich seine Schicksale und macht selbst über sich und seine Schicksale die verschiedenen Betrachtungen, welche Campe in seinem Buche als Erzähler über ihn angestellt hat. Die Erzählung wird in einer einfachen und mit wenigen Ausnahmenschönen Sprache vorgetragen, und Hr. Louis hat seinem Werke noch ein Wörterbuch

beigegeben, um den praktischen Werth desselben dadurch zu erhöhen. Wir finden in legterem nun aber recht Vieles, was ein Schüler, der ein derartiges Buch zu seinem Vergnügen lies't wie das Hr. L. doch will, wohl wissen sollte und glauben, daß es für den beabsichtigten Zweck überhaupt wohl geeigneter gewez sen wäre, einzelne Noten unter den Text zu sehen und das Vocabulaire cafür ganz fortzulassen. Das Buch lies't sich übrigens sehr gut und ist empfehlenswerth; nur das höchst mittelmäßige Papier hat dem Ref. sehr mißfallen.

Fables de Florian. Mit Wort- und Sacherklärungen von Dr. F. Hauthal. 8. Leipzig, bei Renger. geh. 10 Sgr.

Die Benußung der Fabeln von Lafontaine und Florian bei dem Unterrichte im Französischen kann nicht dringend genug empfohlen werden, und es ist deshalb eine erfreuliche Erscheinung, daß fast jedes Jahr ein Paar neue Ausgaben derselben nöthig macht. Die uns hier vorliegende hat vor Allem den sehr wesentlichen Vorzug, daß sie sehr correct gedruckt ist, was man in den deutschen Ausgaben franz. Werke leider noch immer nur höchst selten findet. Bei der Abfassung der meistens recht guten Noten seßte der Verf. in Beziehung auf die Kenntniß der Grammatik und den Wortschatz seiner Leser nur wenig voraus und seine Erklärungen sind deshalb anfangs recht ausführlich, ohne daß er sich indessen dazu hätte verleiten lassen was auch wieder gar zu oft geschieht — die ganze Grammatik auszuschreiben. Er giebt praktische Erklärungen und veranlaßt auch zugleich zur Selbstthätigkeit; allmählig wird der Umfang der Noten immer geringer und man darf wohl mit dem Verf. dieses empfehlenswerthen Buches voraussehen, daß sich der Leser dann wird selbst helfen können. Die Ausstattung ist sehr gut und der Preis äußerst mäßig.

1. Italienische Grammatik von F. A. de Filippi. 4. Aufl. gr. 8. Wien, 1852, bei Fr. Manz. geh. 1 Thlr.

2. Fornasari's Anleitung zur Erlernung der ital. Sprache. 16.

Aufl. gr. 8. Wien, 1852. bei Manz. geh. 1 Thlr. 15 gr. Die beiden vorstehenden Werke sind mit Recht am weitesten verbreitet und Ref. kann sich deshalb in seinem Berichte über die beiden praktischen Lehrbücher kurz fassen. Bei der zunehmenden Vorliebe für die ital. Sprache war es gewiß nicht unzweckmäßig, daß man auch einmal den Versuch machte, die neueren Methoden bei dem Unterrichte im Italienischen in Anwendung zu bringen. Hr_Filippi hat sich nun ganz genau auf die Grundsäge, welche Dr. Ahn in seinen Lehrbüchern befolgte, gestüßt und bei dieser neuen Auflage durch viele Verbesserungen und besonders durch Vermehrung der Beispiele und Üebungsaufgaben die Brauchbarkeit seines Werkes erhöhet.

Eine Vergleichung der neuen 16ten Ausgabe des Fornasari'schen Werkes mit der vorhergehenden hat uns nicht eben wesentliche Veränderungen finden lassen; das Werk hat übrigens bereits soviel Freunde sich erworben, daß Ref. nur nöthig hat, es als einen alten werthen Bekannten bei den Lesern des Archivs einzuführen.

Lehrgang der italienischen Sprache nach der Robertson'schen Methode von D. Martelli di Siena. Deutsch bearbeitet von F. Booch Arkosfy. gr. 8. Leipzig, bei Arnold. broch. 1 Thlr. Die englische Grammatik des Franzosen Robert oder wie er sich in Paris nennt Robertson — ist in Deutschland zu wohl bekannt, als daß Ref. irgend nöz

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thig hätte, sie irgend zu analysiren. Bekanntlich hat sich nun der Meister der neuen Methode mit verschiedenen Lehrern der wichtigsten neueren Sprachen umgeben, welche in seinem Hause ihre Curse halten, ganz nach seiner Weise unterrichten und mit genauester Benußung seines engl. Handbuches Grammatiken der deuts schen, italienischen und spanischen Sprache haben drucken lassen. Die Schriften haben in Frankreich reißenden Absaß gefunden, und das Handbuch der italienischen Sprache von Martelli di Siena ist wohl auch nach Deutschland gekommen; Hr. BoochArkossy hat das Werk nun für Deutsche bearbeitet und dasselbe, was Ref. gern zugesteht, durch manche gute Zusäge noch brauchbarer gemacht. Die Metrik erscheint hier ganz neu ausgearbeitet, und wir erhalten auch einen Briefsteller und in einer besondern Beigabe eine sogenannte biblioteca italiana, welche aus dem Schaße der ital. Sprach- und Literaturwerke, das Wichtigste kurz und präcis charakterisirt, und dem Studirenden als guter Führer dienen kann.

Wir erwähnen hierbei auch der eben neu erschienenen Ausgabe von dem Lehrbuch der engl. Sprache von T. Robertson, bearbeitet von W. Oelschläger. 3 Thlr. gr. 8. Stuttgart, bei Ebner und Seubert. broch. à 12 Sgr.

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Es sind zwar in der neuesten Zeit eine ganze Menge von neuen deutschen Bearbeitungen der Robertson'schen engl. Gram. erschienen, die mit allerhand fremdartigen Zuthaten aufgepußt waren; aber vielleicht mit Ausnahme des Simon'schen Buches war doch eigentlich gar keine Nöthigung dazu vorhanden und, geht man der Sache auf den Grund, so ist es eben nichts als bloße Büchermacherei ohne jeden besondern Werth. Ref. freut sich, daß die concurrirende Fabrikarbeit dem mit großen Fleiße ausgearbeiteten Werke des Herrn Oelschläger bisher keinen Eintrag gethan hat.

Handbuch zur Erlernung der holländischen Handelscorrespondenz von L. Ryneveld. gr. 8. Bremen, 1852, bei Geisler. broch. 15 Sgr.

Während es für die Handelscorrespondenz im Französischen und Englischen eine große Anzahl von Hilfsbüchern giebt, (und sehr viele unserer Collegen find ja genöthigt, auch hierein zu unterrichten) findet man für diesen Gegenstand im Holländischen keine sehr große Auswahl, und es ist deshalb erfreulich, daß sich das obengenannte Werk den besten Schriften auf diesem Felde anschließt. Der Verf. giebt eine reiche Sammlung von den verschiedenartigsten Briefen zum Ueberseßen aus dem Deutschen und liefert in einem Anhange einige sehr gute Musterbriefe in holländischer Sprache. Die gegebenen Noten sind recht zweckmäßig und wir können das Buch bestens empfehlen. Zweckmäßig dürfte es sein, wenn bei einer neuen Aufl. die Zahl der holländ. Musterbriefe noch sehr vermehrt würde, denn die Zöglinge lernen mehr und auch sicherer, wenn ihnen recht viel Gelegenheit geboten wird, auswendig zu lernen, als zu übersehen, sie werden sich dadurch auch zugleich sehr leicht daran gewöhnen, nach dem gegebenen und memorirten Vorbilde eigne Briefe zu componiren, und das ist doch eigentlich die Hauptsache.

Programmen schau.

Tirols Antheil an der poetischen Nationalliteratur des Mittelalters. Vom Gymnasiallehrer Ignaz Zingerle. Progr. des Gymnasiums in Innsbruck, 1851.

Seit die österreichischen Gymnasien mit den preußischen in Programmentausch getreten sind, haben wir von dort schon eine ziemliche Anzahl von Programmen erhalten. Während aber die meisten derselben für uns ein geringes Interesse darbies ten, verdient die vorliegende Abhandlung des sonst durch seine Sagensammlung und seine Aufsäße im Phönix rühmlich bekannten Hr. 3. auch in weiteren Kreisen bekannt zu werden. Sie theilt uns mit, wie Tirol bis zum 15. Jahrhundert sich an der deutschen Nationalliteratur betheiligte. Sie erwähnt znerst den Zeitgenossen und Geistesverwandten Walthers von der Vogelweide, Leutold von Seben, dessen Stammsiz_bei Claufen liegt; von ihm haben wir 10 Lieder, er dichtete aber nach dem Zeugniß Reinmar des Fiedlers mehr. Um 1200 1230 dichtete Waltram von Gresten, Geltar, ein Wälschtyroler, in Nithart's Tone, Herr Neune, ein Dienstmann, dann Rubein, ein gewandter und gemüthlicher Dichter, dessen Stammburg in Mais bei Meran noch steht, ferner der Burggraf von Lienz, wahrscheinlich Heinrich von Lienz, von dem wir zwei Tageweisen haben, Herr Hawart aus der Zeit des Interregnums, wohl etwas später Walther von Mez, dessen Stammhaus am rechten Etschufer lag. Am Ende des 13. Jahrh. lebte Hartmann v. Starkenberg im Oberinnthale, aus einem mächtigen Geschlechte, von dem wir drei Lieder haben. In anderer Weise sang Friedrich von Sonnenberg, aus der Zeit Rudolf's I., er ist durch und durch religiöser und patriotischer Dichter. Erst weit später begegnen wir wieder einem Sänger, Oswald von Wolkenstein, dem viel gewanderten, der als Knabe von 10 Jahren nach Preußen zog, in Litthauen, Polen, Rußland, Norwegen, Niederland, England, Irland, der Krimm, Kleinaften, Armenien, Persien, Candia, Dalmatien umherwanderte, nach 15 Jahren heimkehrte, sich von Sabina Jäger von Tisens zu einer Kreuzfahrt bereden ließ, nach der zweiten Heimkehr wieder bald nach Italien zog, hierauf an bürgerlichen Unruhen fich betheiligte, endlich im J. 1445 starb auf seiner Burg Hauenstein. Seine Ge dichte sind sehr reichhaltig weltlich und geistlich, leicht und ernst, er bildet den Uebergang zu den Meistersängern. Als Reimchronist begegnet uns 1394 Sendlin ger von München, Kaplan des Niklaus von Vintler auf Runglstein bei Bozen. Seine Chronik ist eine freie Uebersetzung des Chronicon universale des Gottfried Viterbo, und befindet sich auf 305 Pergamentblättern im Besiß des Herrn Johann von Vintler auf Brunecken. 1416 schrieb Priester Johann von Eßlingen zu Tramin an der Etsch eine Weltchronik. nach Rudolf von Ems, von der nur der zweite Theil, die christliche Geschichte, erhalten ist, auf der Universitätsbibliothek zu Graz befindlich. Das eigentliche Lehrgedicht ist vertreten durch Conrad (nicht Hans) Bintler, der auf Runglstein 1411 das Tugendbuch vollendete, eine Anleitung zu einem tugendhaften Leben (heißt richtiger: Blume der Tugend, s. jezt Zarncke in Haupts Zeitsch. 1852. 9. Bd. 1. Hft.), in der ersten Hälfte ist der Dichter übertrieben fromm und bescheiden, in dem zweiten Theil wird er heftig, besonders gegen den

Adel; er ist außerordentlich lehrreich über den mannigfachen Aberglauben der Zeit. Zum Theil nach Tyrol gehören endlich noch der Theuerdank und der Weißkunig. Auch das Volkslied war in Tyrol eifrig gepflegt, wovon man sich aus Uhlands und Simrocks Sammlung überzeugen kann. Diese rege Gefangeslust wurde mit hervor gerufen durch die Lage Tyrols, wodurch es zu einem Durchgangspunkt nach Italien und dem Morgenlande wurde. Man legte Büchersammlungen an, am berühmtesten ist die Ambraser Sammlung.

Hölscher.

Supplemente der französischen Grammatik, von Dr. A. Schmidt. Programm der Petrischule in Danzig. 1853.

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Wir erhalten hier eine Reihe von grammatischen Bemerkungen, welche allge= meinerer Beachtung werth sind, als sie gewöhnlich den Programmen zu Theil wird. Der erste Abschnitt handelt von dem Optativ. Nach kurzer Kritik dessen, was von andern Grammatikern über diesen Punkt gelehrt worden, zeigt der Verf., daß fich der Optativ in ganz bestimmten und zum Theil unveränderlichen Formen ausgeprägt habe und bespricht sodann zuerst den Fall, wo ein selbstständiger HauptJaz zum Ausdrucke eines Wunsches verwandt wird. Es heißt hier nun: „Da die französische Conjugation keine besondere Optativform hat, so dient bei der nahen Verwandtschaft des imperativen und optativen Gedankens zunächst der Subjonctif ebenso wohl zur Einkleidung eines Wunsches wie eines Befehls. Dies kann aber auf verschiedene Art geschehen, indem man entweder den einfachen Subjonctif, oder gewisse Hilfs zeitwörter anwendet, welche in gewissen Formen und Verbindungen fast die Geltung optativer Partikeln erhalten haben“. Dieser einfache Subjonctif tritt nun entweder mit oder ohne que auf, z. B. Que les factions disparaissent! Dieu protège la France! Die Erfüllung des Wunsches wird hier immer als möglich gedacht. Der Gebrauch des que ist beliebig, bei einzelnen Wendungen dagegen (z. B. Vive le vin! Vive Napoléon!) stehend geworden bei denen die Hinzufügung des que dem Ganzen eine imperative Bedeutung ge ben würde. Es wird dann noch res häufig vorkommenden Gebrauchs der Inverfion erwähnt und der Fortlassung des que in dem komischen Fluche: Peste, oder Peste soit de qu. ch. der regelmäßigen Inversion bei maudit soit und que maudit soit und der steten Auslassung des que bei rem Verbe préserver. - Zu den optativen Hilfsverben, von denen die Abhandlung hierauf spricht, werden folgende gezählt: 1) Puisse (Modification des Subjonctifs, in der Bedeutung dem optativen Subjonctif ganz gleich), welches gewöhnlich ohne que gebraucht wird; 2) Plaise à Dieu (erfüllbarer Wunsch) und à Dieu ne plaise (welches einen erfüllbaren Wunsch ausdrücken kann); 3) Plût à Dieu oder plût au ciel (die häufigste Einkleidung eines Wunsches, dessen Erfüllung unmöglich ist oder vom Sprechenden als unmöglich gedacht wird).

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Außerdem gebraucht man sowohl bei erfüllbaren als auch bei unerfüllbaren Wünschen das Wort si, dessen optative Bedeutung aus einer Ellipse zu erklären ist. Das Présent und Imparfait folgen darauf nur im Indicatif das Plusqueparfait sowohl im Indicatif als im Subjonctif, und es ist endlich zuletzt noch zu bemerken, daß es die Sprache des gemeinen Lebens liebt, statt des einfachen Zeitwortes eine Umschreibung mit pouvais hier folgen zu lassen. Vou anderen Wendungen, den Optativ auszudrücken, nennt der Verf. dann noch die negative mit que eingeleitete Frage, die Futurfrage mit quand und das Conditionnel in der Frageform ohne Fragewort.

Schließlich wird noch die Bemerkung hinzugefügt, daß der Optativ in ab. hängigen Säßen nur in Beziehung auf den Relativsak denkbar sei.

Der zweite Theil der Abhandlung enthält einige Bemerkungen über die reflexiven Verba. Nach den Verben faire, laisser, voir und sentir verliert der reflexive Infinitiv häufig sein Pronomen. Weshalb? „Das Verbum faire nämlich

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