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Wir fügen dazu zunächst aus Adelung's deutschem Wörterbuch*):

„Das Runda (der Ton auf der letzten Silbe), plur. ut. nom. sing. bei den Schmäusen und in den Trinkgesellschaften, ein Stück, welches mit allen Instrumenten zu dem Trunke, vermuthlich zunächst zu dem in die Runde oder im Kreise herumgehenden Trunke, geblasen wird.

Der Rundtrunk muß der Stimme Bund beleben,

So schmeckt der Wein uns doppelt schön.

Hagedorn. Vermuthlich vom italienischen Ronda, brindeggiar in ronda, in die Runde trinken.“ Auffallend könnte hierbei die Bemerkung Adelung's über die Betonung des Wortes erscheinen, doch finden sich, wie bei vielen Wörtern (s. z. B. unsere krit. Beleuchtung des Grimm'schen Wörterb. Heft 1, 73 und 2, 75 zu Altar), zweierlei Betonungen, die jambische und die trochäische, welche lettere auch Goethe hat. Für die erstere führen wir aus C. F. Weichmann's Poesie der Niedersachsen 2. 3, 252 ein kleines Gedicht von Horn mit der Ueberschrift Rondeau an:

Daß ein Rondeau so gut in die Musik zu bringen,

Als sonst ein Madrigal, das läßt sich hart erzwingen.
Ein Cantor hat mich selbst auf diesen Schluß gebracht,
Der lieber zehn Runda, als ein Rondeau gemacht.

Trochäisch dagegen, wie bei Goethe, findet sich das Wort z. B. zweimal in
der lezten Strophe des Studentenlieds von Joh. Christ. Günther (p.916):
So lebe denn die beste G- (Geige)
Worauf der Pursch sein Runda greift

Sein Runda greift u. s. w.

Es leben alle diese Zungen,

Die dieses Runda mit gesungen.

Jambisch dagegen wieder die Verbindung Rundadinella in einem Lied von Simon Dach (. W. Wackernagel, Proben der deutschen Poesie seit dem Jahre 1500 p. 370):

Auch mir wird iht der Kopf erhigt

Wein von deinen Gaben.

Die Zunge singt,

Die Füße wollen draben:

Wohlan noch baß

die Seele springt

durch dieses Glas

Will ich auf dich ißt zielen,

Du deutsches Blut, Laß mir ein gut
Rundadinella spielen.

Man wird

Dieselbe Verbindung, ohne daß man freilich daraus über die Betonung entscheiden könnte, findet sich auch in der Musomachia i. e. Bellum Musicale etc. auctore Petro Laurenbergio, Professore Academico 1642 p.56. gewiß_nicht ungern die dort angeführten Trinklieder hier mitgetheilt sehen: Egregias illas bibaculorum letanias, solemnes illos potantium Psalmos, Günstiger Herr und Freund, halt mir's vor übel nicht,

Dies Gläslein ich dir bringen thue,

Soviel darinnen ist.

Runda, runda, runda, runda dinella etc.

Tum item ejusdem argumenti etiam illud:

Praeterea:

Och Naber, ick wünsch_jok**) en gojen Dach,
Rösken an juw Hörekin,

I bring juw dit so it wesen mach,
Rösfen roth, Rösken roth
An juwen Hod

Were it ut, it were wol god.

Ich fuhr mich über Rhein :,:

* S. auch Scheller deutsch-lat. Lexic. 1789. p. 1851: Runda beim Trinken...

symphonia potoria u. f. w.

**) d. i. ju of

=

euch auch, wie man z. B. in Mecklenburg sagt: Goden Dach ok.

Auf einem Lilien - Blade.

Dat war min Schepe :,: Schepe :,: Schepekin.

Nec non et hoc: Ich fuhr mich einmal zu Brunschwig aus,

Da dürftet mich also sehre,
We he he,

Die Weinlein, die wir gießen,
Die soll man trinken,

Die Brünnlein, die da fließen,
Die sollen schwinken;

Und wer ein steten Bulen hat,
Den soll er winken.

Leider erfahren wir nicht mehr; denn er fährt ført: Quia non sum nescius, vos ipsos satis bene atque exacte scire secreta horum sacrificiorum, in iis pro lixius commemorandis non abutar vestra benignitate.

Was nun aber die Ableitung des dinella, rundadinellula betrifft, so wird dabei schwerlich an das griechische Siegestied xaigs à nahhivine, tývella! zu denken sein, noch auch an das von Dünger angeführte Kinderzählspiel, sondern, wie auch Adelung unter Runda richtig andeutet, an das Italienische, wie ja auch unser rund selbst, für das sich bei den ältern Schriftstellern sin well, d. i. sich ganz wälzend, findet, wohl aus dem Romanischen stammt. Bekannt aber sind die Verkleinerungsformen ina und ella, weiblich zu ino und ello, wonach aus ronda (runda) rondina und rondinella wird. Ob dabei nicht auch das bekannte rondine, rondinella Schwalbe mit anklingt, wage ich nicht zu entscheiden. Vielleicht weist ein Kenner der italienischen Literatur uns auch das rundadinella in älteren italienischen Trinkliedern und aus dem Zusammenhang bestimmt die Entstehung_nach. Schließlich erwähnen wir noch als hieher gehörig das französische boire à la ronde, Ronde (auch ronde de table), nach der Acad., Chanson qu'une personne chante seul et dont le refrain est répété par tous en dansant (?!) en rond. Im Deutschen entspricht der Rundgesang, s. z. B. Hagedorn's poet. Werke 1757. Tom. 3, 58: die Vorzüge der Thörheit in einem Rundgefange u. a. m., ferner bekannte Lieder wie:

Rundgefang und Rebensaft
Lieben wir ja Alle u. s.w.

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Der von dem Chor (der Runde, Tafelrunde) wiederholte Refrain hieß davon der Rundreim, auch wohl der Kehrreim (vgl. das neugriechische zúgioμa von yvo̟isw, yoos (gyrus), . B. Goethe 11, 86: Und singt den Bundreim fräftig mit. Im Englischen f. Shakesp. Midsummernight-Dream Act 3, Sc. 2 im Anfang : Come, now a roundel and a fairy song; ebenso roundelay; to drink round.

An die Ritter der Tafelrunde (les Chevaliers de la Table Ronde; King Arthur and his Round-Table) braucht wohl nicht besonders erinnert zu werden. Streliz. Dr. Dan. Sanders.

Entgegnung

auf die unter Rubrik „Beurtheilungen" S. 348 sich befindliche Anzeige des Herrn Schieß in Aarau, den grammatisch - praktischen Lehrgang der italienischen_Sprache von Dr. H. A. Manitius (Adler und Dieße in Dresden 1852) betreffend. Der Verfasser obigen Buches kann nicht umhin, dem Herrn Schieß für die Anzeige und die darin ertheilten freundlichen Winke und Verbesserungen bestens zu danken, indem er sich zugleich ihm Einiges zu erwiedern gedrungen fühlt, was theils sein Gewissen als feiner Kritiker beruhigen, theils auch seine Kenntniß in der italienischen Sprache bereichern dürfte. In ersterer Hinsicht sei ihm zum Troste gesagt, daß genannter italienischer Lehrgang bereits in mehreren Instituten eingeführt und von den Lehrern derselben als durchaus praktisch und methodisch anerkannt worden, da eine so vollendete Sprachlehre, wie sie wahrlich Herr Schieß im Sinne

hat, noch nicht erschienen ist, und es seinem Verdienste vorbehalten bleibt, eine solche nächstens _erscheinen zu lassen. In dieser Hinsicht nun wird es ihm dienlich sein, wenn er sich durch nachstehende Bemerkungen überzeugen wollte, daß die Fehler, welche ihm aufgefallen, entweder an sich keine sind, so lange die Autorität italienischer Schriftsteller gültig ist, oder daß sie durch sein eigenes Abschreiben oder den Druck entstanden, oder endlich nicht von der Art sich erweisen, wie Herr Schieß meint, daß er daher selbst, wie überhaupt so auch den einzelnen Behauptungen nach, auf den anderthalb Seiten dieser Anzeige in der That auffallende Beweise von seiner Sprachgelehrsamkeit gegeben hat. Dahin rechnen wir nur beispielsweise, daß er coléra liest.

1) Fehler, die an sich keine sind:

Reggere heißt in der 63. Aufgabe stüßen, tragen, daher ist es nicht durch erigere zu verbessern. Cf. Antonini's Dizionario italiano (un compendio del Dizionario della Crusca).

La minestra bedeutet nicht Fleischbrühe (il brodo), sondern Fleischbrühsuppe oder Suppe überhaupt. Cf. Silvio Pellico's le mie Prigioni. Baumgärtner's Ausg. Leipzig 1833. S. 135, 141, 161.

Maggiore heißt in dem bewußten Saße S. 59 nicht größer, sondern älter, was Herr Schieß allerdings hätte wissen sollen. Cf. Silv. P. S. 216. Fi lippi's italienisches Lesebuch S. 38.

Paniere heißt auch Körbchen. Cf. Antonini und Filippi's Lesebuch S. 200.
Gilè und corpetto, die Weste. Cf. Bozzi's Conversations - Taschenbuch der ital.
Sprache S. 209. Weber's italienisches Wörterbuch.

Verisimile, wahrscheinlich statt probabile. Cf. Antonini und Silv. Pell. S. 42. E Italiano, es ist ein Italiener, trifft nicht den Verfasser, sondern die Druckerei, welche keine großen Buchstaben mit Accenten hatte.

Sopratutto statt soprabito ist gebräuchlich (Cf. Bozzi S. 253) und ist keineswegs, wie Herr Schieß scharfsinnig bemerkt, aus dem französischen surtout vom Verfasser übersetzt worden.

Fare a meno ist, mit non potere verbunden, wie es in der 235. Aufg. vorkommt,
eine sehr gewöhnliche Redensart. Cf. Filippi's ital. Lefeb. S. 136.
Conduttore elettrico statt parafulmine ist gebräuchlich. Cf. Filippi's italienisches
Lesebuch S. 74.

Opera di legname ist ebenso richtig wie di legno. Cf. Antonini.
Dividersi statt separarsi. Cf. Silv. Pell. S. 31 und 135.

Sodamento statt cauzione. Cf. Antonini und Weber.

Foggiato in der Bedeutung von scheinbar (apparente). Cf. Silv. Pell. S.30. Mendichi ist ebenfalls gebräuchlich. Cf. Fornasari's Gramm. S. 54.

2) Falsch abgeschriebene Wörter oder Säße:

Scribere, scribo, scribi hat der Verfasser in seinem Buche nicht auffinden können, da keine Seitenzahl angegeben worden; daß es indeß, kommt es wirklich vor, kein Fehler der Unkenntniß ist, wie Herr Schieß gern glauben möchte, davon überzeuge man sich durch S. 197 20.

Oriuolo da torre statt

da tasca.

Per ella a piè pari statt blos a piè pari, mit gleichen Füßen, cf. Weber, nicht allmälig.

Condottiere statt conduttore.

Gli scanni degli alberi; sono rotti

und hier fragt Herr Schieß sehr verwundert: wer versteht das?!! statt gli scanni sugli alberi sono rotti. S. 42. I carri da vapore sono caruti, statt carichi, sehr gewöhnlich für caricati. S. 54. Dove ei hai veduto statt dove ci hai veduto. S. 71.

Luige è maggiore di Francesco ist zweimal als Fehler angeführt worden, und doch ganz richtig!! Cf. 1) Fehler, die an sich keine sind. 3) Durch den Druck entstandene Fehler:

Il stornello statt lo stornello.

Avremo bel dimani tempo statt avremo bel tempo dimani.
I giudizj statt i giudici."

4) Fehler, die nicht von der Art sind, wie Herr Schieß meint: Lo stile si dice propriamente uno stromento acuto. Cf. Antonini unter Stile. Sa scure è uno stromento per tagliare il legname. Cf. Antonini unter Scure. Il ragazzino ha bevuto un bocchino di vino.

Che ora fà? Cf. Fornasari S. 86.

Io ho la chiave della camera da dormire nella mano, Questo pajo di scarpe è per Ella medesima.

Il professore parla della mitologia dei Greci e di Giove, Dio del Cielo. La chirurgia è l'arte di operare colla mano in medicina etc. Cf. Antonini unter chirurgia.

Ferner Säße wie:

Avevi tu un buon padre ed una buona madre etc., wie deren in andern Grammatiken vielfach vorkommen, da bei Einübung der Formenlehre nicht immer die feinste Unterscheidung der tempora beobachtet wird.

Dies sei übrigens das erste und lezte Mal, daß sich der Verfasser mit Herrn Schieß in einen Wortwechsel eingelassen hat.

Dr. H. A. Manitius.

Curiosa aus der ältern französischen Literatur.

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Es ist bekannt, daß in allen Zeiten des abgeschmackten Geschmacks von Seiten der Autoren ein Hauptgewicht darauf gelegt worden ist, ihren oft nichtssagenden Productionen ein anziehendes Aushängeschild zu geben. Je seichter der Inhalt war, desto mehr mußte man darauf bedacht sein, durch einen auffallenden, pikanten Titel die Neugierde der Lesewelt zu erregen. Wie es zur Zeit des literarischen Verfalls in Griechenland und in Rom war, so ist es in allen Epochen gewesen, wo an die Stelle der ursprünglichen, freien Production eine forcirte Büchermacherei trat. Plinius der Aeltere bringt uns in seinem Sammelwerke eine hübsche Blumenlese seltsamer Büchertitel, in deren feiner Berechnung sich wie er zeigt mentlich die Griechen gefielen, während er den Römern, seinen Landsleuten, in der Wahl ihrer Aufschriften größere Plumpheit und Geschmacklosigkeit zuschreibt. Die von Plinius gegebene Aufzählung kann man durch die bibliographische Notiz in der Vorrede des Aulus Gellius zu seinen attischen Nächten noch vervollständigen, wenn es sonst noch des Beweises bedürfte, daß die literarische Abgeschmacktheit sich zu allen Zeiten offen genug zur Schau gestellt hat. Was das Mittelalter in Be treff auffallender Büchertitel zeigt, hat meistens nicht einmal den Ruhm der Originalität für sich; denn meistens ahmten die lateinisch schreibenden Autoren die Bizarrerien der nachklassischen Schriftsteller Roms nach. Erst das 15., namentlich das 16. Jahrhundert verstanden es, die alten Pedanten noch zu überbieten.

Bibliophilen gewährt es vielleicht einiges Interesse, wenn wir im Nachfolgenden eine kleine Lese seltsamer Büchertitel aus einer größern Sammlung literarischer Curiositäten bieten, bei der wir uns nur auf die französische Literatur des 16. und 17. Jahrhunderts beschränken.

1) Le Parement et le Triomphe des dames d'honneur. Paris 1510, fol. Dies Buch ist in 26 Kapitel eingetheilt, von denen ein jedes ein Frauenkleidungsstück zur Aufschrift hat, z. B. les Pantoufles d'humilité, la Robe de beau maintien u. s. w.

2) Le Blason des danses où se voyent les malheurs et ruînes venant des danses, dont jamais homme ne revint plus sage ni femme plus pudique. Beaujeu 1566. 80.

3) La Doulce Mouelle et saulce friande des saints savoureux os de l'Avent. Paris 1578. 8°.

4) Le Décrottoir de vanité (von Dumont). Douai 1581, 1601.

5) Von demselben Les Lunettes spirituelles. Ebdf. 1587.

6) Von ebendemselben L'Oreiller spirituel, nécessaire pour extirper les

vices et planter la vertu. 1599.

7) Philippe Bosquier schrieb eine 1588 oder 89 zu Mons herausgegebene geistliche Tragödie: Le petit Rasoir des ornemens mondains.

8) Chante-pleure d'eau vive. Paris 1557. fol.

9) Les Allumettes du feu divin, par T. Doré. Paris 1538.

10) La Tabatière spirituelle, pour faire éternuer les âmes dévotes ver le Sauveur.

11) Le Seringue spirituelle, pour les âmes constipées en devotion, par un missionnaire. Peignot citirt in seinem „Livre des singularités" p. 366 folgende Stelle aus dieser seltsamen Schrift, welche an die sich der Schminke bedienenden Franen gerichtet ist: „Vilaines carcasses, cloaques d'infection, bourbiers cuisent d'immondices, n'avez-vous par honte de vous tourner et retourner dans la chaudière de l'amour illicite, et d'y rougir comme les écrevisses lorsqu'elles cuisents, pour vous faire des adorateurs?

12) Antithèses ou Contre- pointes du ciel et de la terre. Paris 1608, par Levasseur.

13) La Pieuse Alouette, avec son tire-lire; le petit Cors et la plume de notre Alouette sont chansons spirituelles (par le P. Antoine de la Cauchie ou de la Chaussée). Valenciennes 1619.

14) Le Pain cuit sous la Cendre, apporté par un ange au prophète Élie, pour conforter le moribond. Orléans 1631, par Fouvault.

15) La Poste royale du Paradis, très-utile à chacun pour heureusement s'y rendre, recueillie des sacrez docteurs qui carieusement en ont traicté; par Arnoulx, chanoine de Rièz, en Provence. Lyon 1635. 120.

16) L'Ecole de l'Eucharistie, établie sur le respect miraculeux que les bêtes, les oiseaux et les insectes ont rendu, en différentes occasions, au très-saint_sacrement de l'autel. Lille 1672, par Bridoul.

17) Les Eaux de Siloë pour éteindre le feu du purgatoire, contre les raisons et allégations d'un cordelier portugais, 1603. 8°. (vom Prediger Dumoulin gegen Père Suarez gerichtet) und die von Palma Cayet verfaßte Gegenschrift: La Fournaise ardente et le Four de réverbère pour évaporer les prétendues Eaux de Siloë, et pour corroborer le purgatoire contre les héresies, calomnies, faussetés et cavillations inéptes du prétendu ministre Dumoulin. Paris 1603. 8o.

18) Le Pricque-Boeuf des hérétiques, échauffé par une remonstrance charitable, adressée au sieur Benjamin de Rohan, sieur de Soubize, mise au net par Arphaxad de la Mortonnelle. Lyon 1621.

19) Le Petit Chien de l'Évangile aboyant contre les erreurs de Luther. Marseille 1675.

20) Ant. Fuzy, Pfarrer in Paris, der sich selbst Fantassin des Muses, arbalétrier de Minerve, carabin de la religion réformée nennt, veröffentlichte: ,,Le Mastigophore, precurseur du zodiaque, auquel, par manière apologétique, sont busées ces brides à veaux de maître Iwain Solanique, pénitent repenti, seigneur de Morddrectet et d'Amplademus en partie, du costé de la mone. P. 1609.

21) Le Miroir des apothicaires en forme de dialogue. P. 1607, von Guillaumet, Chirurgen Heinrichs IV. Dr. Günther.

Bernburg,

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