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Verzeichniß.

Stiftungsurkunde des S. Johannisklosters zu Lübeck.

Papst Clemens III. bestätigt dem Bisthume Schleswig das Zehntrecht.
Freibrief des Kaisers Friedrich I. für die Stadt Lübeck...
Freibrief des Kaisers Friedrich I. für die Stadt Hamburg

Freibrief des Grafen Adolf III. von Holstein für Wirad von Boiceneburg und
seine Mitbewohner der Stadt Hamburg

Anerkennung des Freibriefes Kaisers Friedrich I. für die Stadt Hamburg durch
den Grafen Adolf III. von Holstein und Schauenburg

Papst Cdlestin III. nimmt das S. Johanniskloster zu Lübeck in besondern Schuß
Erzbischof Hartwich zu Bremen überträgt dem Kloster Neumünster die Zehnten.
zu Bielefeld bet Wilster

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..18

König Waldemar II. bestätigt verschiedene Besißungen und Einkünfte des S. Jos hannisklosters zu Lübeck

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König Waldemar II. überträgt einige Befißungen an der Holstenbrücke zu Lübeck an die dortige Bürgerschaft

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Bischof Tiderich zu Lübeck bestätigt den von dem Grafen Adolf geschehenen Ber
fauf des Dorfes Kuseresdorp an das S. Johanniskloster zu Lübeck
Freibrief König Waldemar's II. von Danemark für die Stadt Lübeck
Graf Albert von Holstein gestattet die Erbauung einer Mühle an der Bille, deren
Einkünfte dem Pfarrer zu Bergedorf zustehen sollen

Papst Honorius III. nimmt das Capitel zu Bergedorf in seinen Schuß =
Freibrief des Grafen Albert von Orlamünde und Holstein für die Stadt Hamburg
Revers des Grafen Adolf von Holstein, Heinrich von Schwerin und Heinrich,
Herrn von Rostock, an die Bürger von Lübeck, daß ihre bei der Belagerung
von Razeburg freiwillig geleistete Hülfe ihnen in Zukunft nicht zum Präjudiz
gereichen solle.

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Freibrief des Grafen Adolf von Holstein und Schauenburg für die Stadt Hamburg 23
Herzog Albert von Sachsen erklärt, daß die Lübecker ihn in seinem Feldzuge nicht
aus Pflicht, sondern ganz freiwillig unterstüßt haben, und daß er ohne ihre
Genehmigung nicht mit dem Feinde Frieden schließen werde.
Freibrief des Kaisers Friedrich II. für die Stadt Lübeck, wodurch der Freibrief
Kaisers Friedrich I. bestätigt wird

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Freibrief des Kaisers Friedrich II. für die Stadt Lübeck, wodurch derselben die
Reichsfreiheit ertheilt wird

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Schußbefehl des Papstes Honorius III. für Kaiser Friedrich während seines Kreuzzuges, an den Erzbischof zu Bremen und den Abt zu Stade

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1227. Jan. 13.

1227. Nov. 26.

1232. Mai. 1232. Mai.

1232. Juli 23.

1234. Febr. 15,

1234. Febr. 15,

Papst Honorius III. befiehlt den Lübeckern, sich der Kreuzfahrer wider die Heiden W-St in Lievland und Preußen anzunehmen

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Freibrief des Kaisers Friedrich II. für die Alt: Stadt Hamburg
Freibrief des Kaisers Friedrich II. für die Neu: Stadt Hamburg
Kaiser Friedrich II. ertheilt die Freiheit eines Jahrmarktes zu Lübeck
Papst Gregor IX. nimmt den Lübeckischen Hafen, aus welchem, und die Schiffe,..
auf welchen die Kreuzfahrer nach Lievland gehen, in besondern Schuß
Papst Gregor IX. gebietet dem Bischof zu Raßeburg, dem Abt zu S. Johannis

und dem Decan zu Lübeck, die nach Lievland ziehenden Kreuzfahrer zu schüßen 34

1238.

1235. März 10. Papst Gregor IX. sistirt das dem Erzbischof zu Bremen, dem Capitel zu Schwerin und dem Abte zu Reinfeld aufgetragene geistliche Verfahren wider den König zu Danemark, weil dieser den Kreuzfahrern von Lievland den Hafen zu Travemünde gesperrt hatte

Seite 36

1235. Aug. 30. Papst Gregor IX, gebietet dem Capitel zu Halberstadt, den König von Danemark zur Deffnung des von ihm gesperrten Hafens zu Travemünde, der den Kreuzs fahrern besonders wichtig war, zu nöthigen . 1235. Dec. 20. Papst Gregor IX. gebietet dem Capitel zu Bremen, zwei weltliche Kreuzfahrer zu Soeft gegen Verlegungen abseiten Lübeckischer Bürger durch Rechtsentscheis dung zu schüßen

1236. Mai 7. Papst Gregor IX. überträgt dem Capitel zu Schwerin das ordnungsmäßige Vers fahren in einer durch Appellation an den päpstlichen Stuhl gebrachten Sache zwischen der Stadt Lübeck und dem Kirchspiel Ratkau

1237.

1237. Nov. 3. Herzog Albert von Sachsen bestätigt die Uebertragung des Dorfes Cismar an das S. Johanniskloster in Lübeck.

Graf Adolf von Holstein dotirt das Kloster zu Reinbeck.

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Herzog Albert von Sachsen genehmigt den Verkauf des Dorfes Kampenwerder an die Ratzeburger Kirche.

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1239. Aug. 16.

Freibrief des Grafen Johann von Holstein und seiner Brüder für die Stadt
Hamburg

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1240. April 21.

Das Kloster in Reinfeld verzichtet auf alle Ansprüche wegen der demselben durch die Lübecker im Kriege zugefügten Beschädigung

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1240. Dec. 25.

Bischof Ludolf bestätigt das Testament des Ritters Wallraf von Rigerow zu Gunften der Ratzeburger Kirche

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1241.

Vertrag zwischen den Städten Lübeck und Hamburg zur Ausrottung der Straßen=
rauber auf dem Wege zwischen der Ostsee und Nordsee

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1241. März 12. König Waldemar II. bestätigt die Befreiung der Hintersassen und Bauern des Stifts Ripen zu Mögeltøndern, Daler und Ballum, über welche mit selbigem Herzog Abel zu Schleswig sich vereinbart hatte.

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1243. Aug. 5.

1244. Febr. 4.

Herzoa Abel's zu Schleswig Freibrief für die untergehörigen Bauern des Bischofs
zu Ripen in Mögeltondern, Daler und Ballum
Vertrag zwischen dem Bischof Johann und Stift zu Minden und den Grafen
Gerhard und Johann von Schauenburg über streitige Besißungen und Gerecht-
fame

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1244. Nov. 3. Papst Innocenz IV. trágt dem Kloster in Reinfeld auf, sich der Stadt Lübeck bei einem Rechtsstreitè in einer ihr zugestandenen Frist von drei Jahren gehörig ans zunehmen 1245. Oct. 22. Herzog Abel von Schleswig und Christof, Herr von Falster und Laland, übertragen die dem König Erich bei der vorgenommenen Theilung zugefallenen Bes fißungen auf Alsen 1247. Febr. 22. Die Grafen Jehann und Gerhard von Holstein verkaufen die Dörfer Krempelstorf Mund, Padetügge; so wie den Platz Alt - Lübeck an die Stadt Lübeck, und ver briefen derselben verschiedene Freiheiten und Gerechtigkeiten in Holstein Die Grafen Johann und Gerhard von Holstein verbriefen die Bedingungen, uns ter welchen ihnen die Schußherrlichkeit der Stadt Lübeck übertragen worden 52 Papst Innocenz IV. überträgt dem Bischof von Schwerin die Untersuchung we gen der durch den Erzbischof von Bremen und den Bischof von Lübeck erfolgten Berweisung der Mönche des S. Johannisklosters aus der Stadt Herzog Albert von Sachsen bestätigt eine Schenkung von zwei Hufen an das h. Geist Hospital zu Lübeck.

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Graf Johann von Holstein befreit die Güter des Klosters Reinfeld in Kronsmoor
vom Grafenschaß und Heerbann

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Die Grafen Johann und Gerhard von Holstein bestätigen eine Schenkung von
Zehnten an das Kloster zu Reinfeld

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1250. Mai 19. Graf Johann von Holstein verkauft an das S. Johanniskloster zu Lübeck das Dorf Sereß und die halbe Wehre in Schwartau nebst der Mühle, mit allen Gerechtsamen, ausgenommen Burgwerk und Landwehr

1250. Juni 27. 1250. Juli 1.

1250. Oct. 11.

1250. Oct. 23.

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Seite 57

König Erich von Dänemark genehmigt die zwischen den Einwohnern von Mden und den Lübeckern geschlossene Convention

Papst Innocen; IV. gebietet den Lübeckern, von Kaiser Friedrich abzufallen, und dem römischen Könige Wilhelm hülfreich und gehorsam zu seyn

Die Grafen Johann und Gerhard von Holstein verkaufen das Dorf Drogenvors werk an Lübeck.

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Papst Innocens IV. beauftragt den Abt zu Reinfeld mit der Ausführung der an die Stadt Lübeck ertheilten Indulgenz, daß innerhalb dreier Jahre nur auf speciellen påpstlichen Befehl ein Interdict über sie solle verfügt werden können. 59 1250. Nov. 4. Schußbefehl von Papst Innocenz IV. an den Bischof und Propst zu Razeburg für einige von der Stadt Lübeck festgehaltene Kreuzfahrer nach Lievland und Preußen 1250. Nov. 5. Papst Innocenz IV beauftragt den Erzbischof von Bremen und den Bischof von Schwerin, den König von Danemark zum Frieden mit Lübeck zu bewegen, mit Rücksicht auf den Kreuzzug in Lievland und Preußen. Die Grafen Johann und Gerhard ertheilen den Bürgern und Kaufleuten von Riga Zollfreiheit zu Hamburg und überhaupt. Die Grafen Johann und Gerhard verleihen in ihrem Gebiete den Bürgern von Stade Zollfreiheit

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1251. Aug. 7.

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1251. Sept. 14.

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1252. Febr. 8.

Die Grafen Johann und Gerhard ertheilen in ihrem Lande den Lübeckischen Fischern verschiedene Freiheiten.

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1253. Mai.

1253. Mai 5. 1253. Mai 10.

1253. Mai 11.

Schußbrief der Grafen Johann und Gerhard für die Kaufleute des deutschen Reichs auf der Straße zwischen Lübeck und Hamburg und in ihrem ganzen Ge biete

Schutzvertrag der Grafen Johann und Gerhard von Holstein mit der Stadt Lübeck
Hartwich, Práfect von Stormarn, und seine Brüder verkaufen an das Kloster
zu Reinbeck vier Hufen in Bünebüttel

Verschreibung der Lübecker an die Grafen Johann und Gerhard über künftige
Zurückgabe von Travemünde und der Fähre Godemannshusen.

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1253. Juni.

Die Grafen Johann und Gerhard verkaufen das Dorf Lendist an das Kloster
Cismar

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Vertrag des Bischofs Jacob zu Rothschild mit der Stadt Lübeck über einstweilige
Aussehung ihres Rechtsstreites

Schreiben des Rothschilder Capitels an die Stadt Lübeck in Betreff der Verbren
nung und Verwüstung von Kopenhagen und benachbarten Ortschaften durch
die Lübecker

1254. Jan. 15. Papst Innocens IV. bestätigt die kaiserlichen Privilegien, wonach die reichsun: mittelbare Stadt Lübeck mit ihren Besitzungen nicht veräußert oder verpfändet werden durfte

1255. Febr. 5. Bertrag der Grafen Johann und Gerhard von Holstein mit Lübeck wider Detlef von Buchwald und seine Brüder und Otto von Padelügge und ihre Genossen, insbesondere zur Eroberung der Burg Gosefeld

1255. Juli 10. Papst Alexander IV. gebieter dem Abt zu Stade, das Kloster Cismar gegen die Verletzungen einiger Edelleute in Schuß zu nehmen und den Streit zu ents scheiden'

1255. Juli 13. Papst Alexander IV. überträgt den Bischöfen zu Minden und Verden und dem Thefaurar zu Hamburg die Untersuchung in Betreff der Verweisung der Mönche des Johannisklosters aus Lübeck

1256. Nov. 13. Vereinbarung und Bergleich des Bischofs Johann von Lübeck mit den Grafen von Holstein über verschiedene Besitzungen und Rechte, insbesondre auch über den Grafenschaß und Holländerschatz

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1257. April 17. Die Grafen Johann und Gerhard von Holstein verkaufen an den Lübeckischen Bürger Alwin Schwarz sechs Hufen in Sussow und genehmigen die Uebers tragung derselben mit allen Freiheiten auf die Stadtkirche zu Lübeck Seite 78 König Christof ertheilt den Mönchen zu Lügumkloster Zollfreiheit im Hafen zu Apenrade und in allen Häfen seines Reiches König Richard belehnt den Bischof von Ratzeburg Vertrag des Bischofs Esger zu Ripen mit seinen Bauern in Mögeltondern über die von denselben zu leistenden Fuhren

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1257. Mai 3.

1258. Juni 1.

1258. Sept. 8. 1259. Febr. 10. 1261. Febr. 26.

Die Grafen Johann und Gerhard übertragen einen Theil des Stadtfeldes an die
Stadt Kiel

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Der Bischof Rudolf von Schwerin vermittelt einen Vergleich zwischen der Herzogin Helene von Sachsen nebst ihren Söhnen und dem Bisthume Ratzeburg über die Gerichtsbarkeit und Vogtei im Lande Böytin und andere Besitzungen 81 1261. April. 27. Acte über den von der Herzogin Helene von Sachsen und ihren Söhnen Johann und Albert mit dem Bisthum Raßeburg geschlossenen Vergleich Propst und Capitel zu Razeburg verkaufen das Dorf Pütteniß an den Ritter Eckhard von Dechow

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Freibrief des Grafen Gerhard von Holstein für die Stadt Hamburg, wodurch der:
selbe den Freibrief des Kaisers Friedrich I, anerkennt
Freibrief des Grafen Gerhard von Holstein für die Stadt Hamburg, wodurch
derselbe das vom Grafen Adolf III. dem Wirad von Boiceneburg ertheilte Pris
vilegium bestätigt

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1264. Der Bischof Ulrich von Raßeburg erwirbt den halben Zehnten in Parkentin 1265. Aug. 4. Herzog Erich von Schleswig ertheilt den Bürgern von Bremen Handelsfreiheit und sicheres Geleit in der Stadt und im Herzogthum Schleswig Heinrich, Herr von Mecklenburg, bestätigt den freien Grundbesiß der Kirche in Hagen.

1265.

1266.

1266. Nov. 29.

1268. Febr. 28.

1268. März 23.

1268.

Das Domcapitel zu Hamburg bezeugt einen früher über den Zehnten des Kirch=
Süllfeld geschlossenen Vertrag

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88

8 8 8 8 8 8

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Acte über die vor dem hamburgischen Dompropsten geschehene Verhandlung eines
Rechtsstreites zwischen dem Holsteinischen Grafenhause und der Stadt Lübeck . 90
Päpstlicher Bescheid in der Appellationssache der Stadt Lübeck wider die holsteinis
schen Grafen

Papst Clemens IV. gebietet den Dominicanern und Minoriten in Lübeck dem über
die Stadt wegen der Håndel mit dem Bischof nnd Capitel verhängten Interdicc
nachzuleben

Das Johanniskloster zu Lübeck erwirbt verschiedene Besißungen von dem Grafen
Gerhard von Holstein

1268. Mai 13. Haslo, Grefe von Hadeln, giebt seine Ansprüche auf Erbgüter bei Lübeck auf
1269.
Das Capitel zu Hamburg vergleicht sich mit dem Rath daselbst über verschiedene
Wohnungen, Gerechtigkeiten und städtische Verhältnisse des Stifts

1271. Jan. 25. Det.

1272. Oct. 9.

1273. März 2.

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Die Stadt Lütjenburg erweitert ihr Stadtfeld durch Ankauf des Dorfes Bunens dorf vom Lübeckischen Stift

99

Die Herzöge Johann und Albert von Sachsen übertragen auf das Kloster zu Reins beck das Dorf Wentorp.

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Die Herzöge Albert und Johann von Braunschweig übernehmen die Schußherrlichkeit über Lübeck auf vier Jahre

101

1276. April 25.

Die Grafen Gerhard I. und Gerhard II. von Holstein verkaufen fünf Hufen in
Klein-Weffefe an einen Altar der Marienkirche zu Lübeck

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Die Herzoge Johann und Albert von Sachsen bestätigen die Gründung einer neuen Kirche

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1279. Juli 27. Freibrief der Grafen Helmold und Nicolaus von Schwerin für das Land Boizen:

burg.

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1280. März 13.

1280. Aug. 1.

Freibrief des Grafen Adolf von Holstein für die Stadt Hamburg, wodurch derselbe
den Freibrief des Kaisers Friedrich 1. anerkennt

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Seite 106

Der Wismarsche Bürger Gerwinus schenkt seine Befihungen in Smagontin an das Kloster zu Cismar, unter Bestätigung des Herzogs Johann von Mecks lenburg 1280. Oct. 27. Notariatsinstrument über die Entscheidung des Streites zwischen dem Bischof und Capitel zu Lübeck auf der einen, den Dominicanern und Minoriten sammt der Stadtgemeinde auf der andern Seite, betreffend Begräbnißfreiheit und verschiedene andere Puncte

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1281. Febr. 5.

Freibrief der Grafen Gerhard I. und Gerhard II. von Holstein für die Stadt
Hamburg

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Freibrief der Grafen Adolf, Johann und Albert von Holstein für die Stadt
Hamburg

115

1282. Juni 24.

König Erich von Dänemark bestätigt die Freiheiten und Rechte der Stadt
Lübeck

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Vertrag der Stadt Schleswig mit der Stadt Flensburg über verschiedene Rechts-
verhältnisse

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Erzbischof Giselbert von Bremen ercommunicirt Ludolf Scharpenberg und mehr
rere andere Ritter wegen der gegen Bischof Ulrich von Raßeburg von densels
ben verübten Gewaltthätigkeiten

Das Capitel zu Ramesto quittirt die Grafen Gerhard L. und Gerhard II. wegen
Zehnten und wegen der Beschädigungen im Lande Haseldorf,
Bischof Burchard von Lübeck vergleicht den Streit zwischen dem Bischof von
Raheburg und dem Joh. Orden über das Patronat in Mühleneiren.
Entscheidung über Alsen und die streitigen Krongúter im Herzogthume Schleswig,
gefällt auf dem Reichstage zu Nyburg .

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1284. Dec. 29.

Herzog Waldemar von Schleswig bestätigt das Flensburgische Stadtrecht, aus-
genommen drei Artikel

120

1285. Sept. 26.

Kaifer Rudolf trägt dem Herzog Albert von Sachsen auf, den Bischof von Rates
burg zu investiren

122

1287. Juli 22.

Die Grafen Gerhard I. und Gerhard II. von Holstein verkaufen an das Jo-
hanniskloster zu Lübeck das Dorf Kakdhl.

123

1288. Sept. 5.

Die Königin Mechtilde überläßt ihre Erbgüter zwischen der Schlei und Eider an
ihren Bruder Grafen Gerhard von Holstein, und macht den Bürgern zu
Eckernförde und den Bauern in gedachtem District dieses kund .

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1288. Dec. 15.

1289. April 7. 1289. Juli 12.

126

1288. Oct. 26. König Erich's von Dänemark Verschreibung an den Bischof von Ripen, daß er ihn wegen der ihm geleisteten Dienste und Hülfe schadlos halten und insbe fondre auch seine Burg Mögeltondern ihm schüßen und erhalten wolle Herzog Albert's von Sachsen Freibrief für seine Mannen und deren Untergehörige 127 Testament des Nicolaus Vrowedhe in Lübeck .

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1290.

Erzbischof Giselbert von Bremen tritt einem Landfrieden bei, geschlossen von Hers
30g Albrecht von Sachsen, Herzog Waldemar von Schleswig, verschiedenen
Geschwornen aus Holstein, und den Städten Lübeck und Hamburg
Testament des Johann von Oldenburg zu Lübeck

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1291. Mai 25.

Vergleich des Bischofs Conrad von Rageburg mit der Stadt Lübeck wegen der
neuen an der Wakenis erbauten Mühle

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1291. Juni 3.

Kaiser Rudolf bestätigt einen, zwischen Herzog Albrecht von Sachsen und der
Stadt Lübeck, wegen einer von letterer an der Wakeniß neuerbauten Mühle
geschlossenen Vergleich

132

1292. März 20.

Freibrief der Grafen Adolf V. Gerhard, Johann, Adolf IX. und Heinrich von
Holstein für die Stadt Hamburg

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