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Druck und Verlag von J. F. Steinkopf.

W3/75/8574

Bayerische aatsbibliothek

MUNCHEN

Inhalts-Uebersicht

des ersten Bandes.

Biographische Einleitung

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Erkenne dich selbst. (Bl. f. höh. Wahrheit. Slg. VI.)
Dem unruhigen Selbstweisen. (Bl. f. h. W. II.)
Der Spiegel der Vollkommenheit oder über Wahr-
heit, Schönheit und Güte. (Bl. f. H. W. I.)
Erstes Buch. 1. Thier und Mensch,
Seite 16.2. Die Irrthümer des Zwis
schenstandes, S. 18. 3. Ist das nun ein
Götterthum? 19.4. Wie der Mensch ein
Mensch und göttlicher Art wird, 22.5.
Ist denn der Mensch wirklich böse? 27. -
6. Was ist Wahrheit? 30. 7. Von der
Geschichte, 33.8. Von andern Wissen
schaften, 37. 9. Von der Schönheit, 40.

-

10. Heuchelei und Gottseligkeit, 47. Zweites Buch. 1. Die Dreieinigkeit und die Schöpfung, 50. 2. Fall und Erlös fung, 59.3. Wer ist denn Christus? 66.

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14

16

Buch. Gespräch, 83.

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Einige Fragmente über die Natur. (Bl. f. h. W. II.) 146

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Von den drei Welten. (Bl. f. h. W. I.)
Die Bibel denkt heliocentrisch, oder Etwas über
die Schöpfungsgeschichte. (Bl. f. H. W. VIII.) .
Die Namen Gottes. (Bl. f. h. W. VIII.)
Von der Erschaffung der schädlichen Thiere. (Bl. f.

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IV.)

150

184

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200

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247

Weber das Wesen des Wunders. (Bl. f. H. W. III.) 219
Weber Mysticismus. (Bl. f. h. W. II.).
Kurzer Begriff der Kabala. (Bl. f. h. W. IV.) . 260
Erklärung eines kabalistischen Philosophems von der
Seele des Menschen. (Bl. f. h. W.
Die Gefahren der Seher. (Bl. f. h. W. V.)
Aschermittwoch. (Bl. f. h. W. IV.)
Vom Hades. (Bl. f. h. W. VI.).
Erklärung des neunzigßten Psalms. (Bl. f. h. W. IV.)
Grundlinien der Aftrologie der Alten. (Bl. f. h.

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301

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. 310

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323

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Bayerische
Staatsbibliothek

MUNCHEN

Biographische Einleitung.

Was an den herrlichen Münstern, die das Mittelalter aufgeführt hat, einen so tiefen Eindruck auf unser Gemüth macht, ist wohl, außer der Schönheit der einzelnen Formen, das Himmelanstrebende, das Ahnungsreiche, das Geheimnißvolle, das diesen Bauwerken eine eigenthümliche Weihe vers leiht, als wollten sie uns mahnen an die Majestät unseres Glaubens, an seine heiligen Lebenstiefen, an seine Geheimnisse voll Gottesweisheit, an seine gnadenvollen Verheißungen, die den nach oben ringenden Geist in heitere Höhen hinauftragen. Jedes Christenherz weiß etwas von der Herrlichkeit des geistigen Tempels, von dem jene Dome nur schwache Abbilder find. Aber zu allen Zeiten hat es bei der Verschiedenheit der Geisteseigenthümlichkeiten und der Mannigfaltigkeit der Gaben neben den Männern der That und des Handelns, neben bahnbrechenden Charakteren, neben einfachen, praktischen Chris ften, neben den Repräsentanten christlicher Wissenschaft hinwiederum auch stets Gemüther von besonderer Tiefe und Zartheit gegeben, Seelen von seltener Innigkeit, die mit außergewöhnlicher Inbrunst in Liebe und Licht Gottes einzudringen, darin zu wandeln und zu athmen begehrten, denen es dabei Bedürfniß war, in den Hallen, in welche sie der bl. Geist eingeführt hatte, in ahnender Betrachtung umherzuwandeln, die Zinnen höherer Erkenntniß und wahrer Glaubensweisheit nicht nur denkend zu ersteigen, sondern mit ganzer Hingebung des Gemüthes, mit allen Seelenkräften zumal in die Schachten der Glaubensmysterien sich zu versenken. Zählte selbst die mittelalterliche Kirche unter ihren Lehrern solche Gestalten, so

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