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Inhalt.

Das albanesische Element in Griechenland. II. Abtheilung. Was man über die Thaten und über die Schicksale des Albanischen Volks von seinem ersten Auftreten in der Geschichte bis zu seiner Unterjochung durch die Türken nach dem Tode Skander-Begs mit Sicherheit wissen kann. Von Dr. J. Ph. Fallmerayer .

Das nordwestliche Bayern in der ersten Hälfte des neunten Jahrhunderts: zunächst die Mark Tannara, zwischen dem Lech, der Par, Ilm und Glan, später die zweite Heimath der Erlauchten zu Scheyern und Wittelsbach; in ihrem ethnographischen, dynastischen, kirchlichen und volkswirthschaftlichen Bestand. Aus gleichzeitigen Quellen von J. E. Ritter von Koch-Sternfeld

Valentin Ferdinand's Beschreibung der Westküste Afrikas vom Senegal bis zur Serra Leoa im Auszuge dargestellt von Dr. Friedrich Kunstmann

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Das

Albanesische Element

in Griechenland.

II. Abtheilung.

Was man über die Thaten und über die Schicksale des Albanischen Volks von seinem ersten Auftreten in der Geschichte bis zu seiner Unterjochung durch die Türken nach dem Tode Skander-Begs mit Sicherheit wissen kann.

Von

Dr. J. Ph. Fallmerayer.

Abh. d. III. Cl. d. k. Akad. d. Wiss. VIII. Bd. III. Abth.

Das

Albanesische Element

in Griechenland.

II. Abtheilung.

Was man über die Thaten und über die Schicksale des Albanischen Volks von seinem ersten Auftreten in der Geschichte bis zu seiner Unterjochung durch die Türken nach dem Tode Skander-Begs mit Sicherheit wissen kann.

Von

Dr. J. Ph. Fallmerayer.

In der ersten Abtheilung dieser Diatribe hat man gegen die von einem gelehrten Neugriechen aufgestellten Thesen mit Hülfe von Hahn's Albanesischen Studien nachzuweisen versucht, dass die Albanier Autochthonen sind, d. h., dass ihre Einwanderung in die noch heute von ihnen bewohnte Landschaft am jonischen Meere vor aller historischen Kunde stattgefunden habe, und dass ihnen folglich in der Völkerliste des Illyrischen Continents der Alters-Rang vor der zu beiden Seiten des Aegäischen Meeres eingesiedelten Hellenenrace gebührt. Dann hat man auch genügende Gründe beigebracht, um die Albanier für einen Zweig des grossen Volksstammes der Illyrier und zugleich für Bluts- und Sprachverwandte der alten Epiroten und Macedonier zu erklären, welche beiden Völker ihrerseits ebenfalls den Illyrischen Barbaren, nicht den Hellenen angehören. 1)

1) Man muss sich billig über den Eifer verwundern, mit welchem Hr. Dr.

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