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gleicher Weise 1) benahm sich Otakar's Politik gegen das Stift während seiner Herrschaft im Lande. Als an seine Stelle das Haus Habsburg kam, traten die ihm entsprossenen Herrscher 2) rücksichtlich des Verhältnisses zu dem Stifte in die Fussstapfen ihres grossen Ahnherrn 3). Gleich den Babenbergern beehrten die Habsburger, umgeben von ihren Landherren, das Stift häufig mit ihrer Gegenwart 4), besonders an kirchlichen Festtagen. Auch wenn sie für längere Zeit ihre Burg in Klosterneuburg bewohnten, speisten sie häufig im Stifte. Wenn sie in den benachbarten Auen und Forsten der Jagdlust pflogen 5), wurde von dem Stifte aus die Mahlzeit in den Wald gesendet, auch die Jägerpartei und Meute

1) Otakar bestätigt die Gerichtsfreiheit des Stifts (Fischer II, 242), befreit die Capelle s. Joannis Bapt. von der Schirmvogtei der Castellane zu Kreuzenstein 1259 (Fischer Il, 243), bestätigt dem Stifte den Besitz von Kogelbrunn 1261 (Fischer II, 247 und Urkunde 17) und die Wasserfreiheit bis Ens 1269 (Fischer II, 258), so wie sämmtliche Privilegien 1276 (Fischer II, 264).

2) Herzog Albrecht I. schenkt der Capella speciosa einen Bauernhof zu Ewendorf 1290 (Fischer II, 294), gibt Stoizendorf und den Weingarten Filz dem Stifte zurück 1295 (ib. 304). Herzog Rudolf III. bestätigt die Donaubesitzungen und Gerechtsame 1306 (ib. 323). K. Friedrich d. Schöne bestätigt die Donaumauthfreiheit und das Weinschanksrecht in Ens 1319 (ib. 348, 349). Herzog Albrecht II. und Otto bestätigen die Besitzungen und Gerechtsame 1330, ebenso die Weinschanks- und ZehentRechte 1335 (ib. 360-363), geben dem Stifte die Johannes-Capelle für die abgetretene Frohnleichnams-Capelle zu Korneuburg 1339 (ib. 363). Herzog Rudolf IV. bestätigt die Privilegien 1361 (ib. 386), befreit das Stift von der Ablösung der Grund- und Burgrechte zu Klosterneuburg 1361 (ib. 388), schenkt dem Stifte die alte Burg am Anger (Urk. 423), bestätigt den Kauf eines Hofs zu Bierbaum 1365 (Fischer II, 390). Herzog Albrecht III. ertheilt dem Stifte das Mostbeschreibungsrecht 1372 (ib. 401), gibt dem Stifte das Aufsichtsrecht über eine Messe im Tulner Frauenkloster (Urkunde 485), schirmt die von Propst Kolomann erkauften Güter 1386 (Fischer II, 420) und die von Johann Bischof von Gurk, Vormund der Grafen von Görz, dem Stifte verliehenen Gülten 1388 (ib. 423). Siehe ferner die Urkunden 183, 198, 283, 290, 310, 317, 380, 388, 397, 482, 494 dieses Urkundenbuchs.

3) König Rudolf erlässt dem Stifte auf 6 Jahre die jährliche Zahlung von 75 fl. für das Vogteirecht 1280 (Fischer II, 277).

4) Fontes IV, 191, n. VI. Siehe im Anhange Nr. XIII. 1360, 20. October ist die Herzogin durch 3 Tage mit 260 Pferden im Stifte zu Gaste. 1371 betragen die Kosten der Bewirthung 71 tal. 5 sol. 27 den. Siehe Anhang Nr. XV, AA.

5) Die Überlieferung, dass von der Race jener Hunde, welche den Schleier Agnesens auffanden, immer einige zur Erinnerung im Stifte gehalten wurden, entbehrt jedes historischen Grundes. In keiner einzigen Rechnung kommen dieselben vor, wohl aber des Herzogs Hunde, aber nur an den Tagen der herzoglichen Jagden, ein Beweis, dass das Stift auch für die Jagd der Herzoge keine eigens bestimmten Hunde erhielt. Dies geschah erst unter Maximilian I., dessen darauf bezüglicher Befehl urkundlich vorliegt.

verpflegt 1). Auch wenn sie zu Klosterneuburg bei ihren Adeligen speisten, erfolgte häufig eine Zusendung von Speisen und Wein 2). Wurde zu Klosterneuburg Hoftaidung gehalten, so wurden die Beisitzer von dem Stifte aufgenommen und verpflegt 3), welches auch eigene Abgaben (Pelz und Filzschuhe) an den Hofmarschall und Kämmerer zu entrichten hatte *).

Das Verhältniss des Stifts zur Stadt, in welcher dasselbe viele Gelddienste, Burgrechte und Zehente besass 5), war im Ganzen kein freundliches. Seitdem Klosterneubug die Stadtrechte durch K. Rudolf und H. Albrecht I. erlangt hatte, ging selten eine Gelegen

1) Siehe Anhang Nr. XIII. 1343, 4. October Duci ad silvam 12. Juni 1337, ebenso 1376 coena in insula (in der Au). Von dem erbeuteten Wild kamen mitunter Ehrengeschenke in das Stift, z. B. Geweihe erlegter Hirsche, ein Wildschweinkopf etc. Siehe Anhang Nr. XV, PP.

2) Anhang Nr. XIII. Regine missi pisces 1327 duci Bavariae 1366

ad Wehinger. Anhang XV, LL.

3) Anhang, Nr. XV, LL.

4) Siehe Anhang Nr. XV, ad annum 1374.

vinum duci

5) Ein Verzeichniss der dem Stifte gehörigen Dienste in der Stadt Klosterneuburg vom Jahre 1339 (Lib. L) zeigt die Gassen und die merkwürdigeren Hausbesitzer:

-

Servicia ad s. Jacobum (wo früher das Frauenkloster, jetzt die Residenz der PP. Mechitaristen, noch gegenwärtig Jakobsviertel) In Chirichpach (von der Kirche gegen das Stift) In superiori foro (oberer Platz) domini de zedlic de strata silicum (Kieslinggasse) - In protstubengasse In Walichgasse (hier eine Mühle) — circa Danubium (Wasserzeile, Hendlinus Judeus) Circa s. Cunegunden (Magistra ad s. Kunegunden 20 den.) In foro inferiori (unterer Stadtplatz. Hendlinus Judeus, zecha molendinatorum, Pluema Judea, Zedlo Judeus) In arta strata (Enggasse, Dominus de Sunnberch) Drischelgassen In ampla strata (Weitgassen, domus zeche, von St. Martin nämlich) In inferiori foro de macellis (14 Fleischbänke) de domiciliis pannificum (vereinigt an einem Platze). Circa danubium (Gerbordus sluzzler, Jacobus sluzzler, Steuz Judeus, Musch Judeus, Nechel Judeus, Wisent super anger) Vischlo de arboribus sub monte (am Fusse des Stifts gegen die Stadt) 6 den. In hantschel-In foro superiori super monte (Eberhardus de Waltse 12 den. Wisent am Anger, frenczlo Judeus. Dni de chremsmünster 6 sol. 18 den. de domo oblaye 12 den.) In superiori foro de macellis (20 Fleischbänke. Der Dienst gehört ad custodiam dominarum). In superiori foro de domiciliis pannificum In strata Carbonum (Kohlergasse) Ante portam (vor dem Wiener Thor) - In strata hospitalis (Spitalgasse) (area ad zecham carnarii) In superiori insula (lauter Gärten) Ulricus de Waldse, Eblinus vitriarius, Eblo vitriarius 1/2 tal. servivit, sed modo propter destruccionem aque servit 24 den. In Chirchlinggassen Retro Steinhaus circa Vicus Tulluensis (Tullnergasse) Wisento

medium balneum (Dni. de Altaich)

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Am Gasteig

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super anger de molendino retro newer (die Mühle am Wege nach Kierling). — De

Můlwerd (Gärten auf der Donauinsel) claviger, mehrere mit der Bezeichnung ante portam civitatis (am Renninger).

Danawe (Rudolfus Officialis, Cristanus circa fontem) De ortis inferioribus

heit unbenützt vorüber, wo in Bezug auf Beeinträchtigung stiftlicher Rechte irgend eine Aussicht auf Erfolg sich zeigte. Insbesondere waren die gesonderte Gerichtsbarkeit und das Weinschanksrecht des Stifts sehr häufig die Veranlassung zu Reibungen, welche manchmal

Ein noch deutlicheres Bild der Stadt, ihrer Gassen und Plätze mit Bemerkung der vorzüglichsten Hausbesitzer, gezogen aus dem Urbar von 1312, möge sich hier anschliessen.

Schiefergasse (das Haus am Eck gehört dem U. L. Fr. Altar in der Schön capellen wohnt darin ein Capplan).

Fleischpenkch pey dem Rathhaws (12 an der Zahl).

Behawsungen an dem Groczen, so abgeprochen vnd verprunnen, vnd da yetzt das Rathaws vnd die protpenkch sten.

An der zeil perghalben die Kollergassen, fulsinggassen vnd Kislinggassen (ihr Name stammt vielleicht von dem im cod. trad. n. 767 als Zeuge erscheinenden Chislinch). In der Kollergasse die Judenschul, der Wisent Stift im Spital, ein Haus genannt auf der Stieg. In der Fulsinggassen die weissen Prüder (Augustiner) von Wien, die Zech des h. Kreuz, Michel Tutz.

Auf dem Anger (Stadtplatz) Ambrosi Wisent. Wisent behawsung bey der steinern pruck gelegen.

Kislinggassen (Johannesgasse). Caplan s. Katherina alter im Spital, Predigerorden zu Wien und ein zweites Haus, genannt das Seelhaus der Wisent Stift

Altar Caplan auf der Hundskehl Ambrosi Wisent auf der Hundskehl.
Hundskehl under dem perg (der Burger spitalhaws).

Am Lederpach (der Schneider Zech zu Klosterneuburg).

An der zeil gegeniber.

Kirchlinggassen (Haus bei der Mühle dem Burgerspital gehörig, Ambrosy Wisent, die Griesmůl).

Weitgassen.

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An der zeil perghalben (Abt und Convent zu Lambach, die Herrn von Altaich). In der Gaisluckhen Hinder dem Dorf (beide bei dem heutigen Depôt). Bei St. Jacob in der Mülgassen. (Wernhard Huber, Caplan des h. Kreuzaltar auf dem Karner die Brüder der weltlichen Bruderschaft bei St. Jacob, das Steinhaus.) Oberhalb St. Jacob bey dem Thor. (Die h. Zwelfpotenzech zu St. Martin.) Caplan der 11000 Maid Altar zu St. Mertten.

Käswassergasse

das Passauer Kapitel).

Drischlergasse Zeil nach der Thunaw (8 Fischer und

Ennggassen (der Peckhen und Peckhenknecht Zech zu Klosterneuburg, dtto. Mess zu St. Martin. Kremsmünsterhof).

Gässel pey der phisterpruck (Lambach, Ulrich Eyzinger, Schergenstube, Protpenck, 4 an der Zahl, eine dient 2 Loth Pfeffer).

Gasse pey der mittern padstuben.

An der Zeil entgegenüber (3 Fleischbänke

und die Badstube genannt die mittere, 7 Fleischbänke).

Behawsungen entgegenüber pey dem Steg vnder dem Perg (Brücke bei der Fleischgasse) der purger Spital, 2 häuser peym steg.

Ausser der Stadt. Vor dem Thor Auf der Prugkh

Vor der Stat auf dem

Grabn- -Newsidel (Stift - die Frauen von Passau - Frohnleichnamzech am Neusiedel Magdalena Georgerinn, Abtessinn zu Schlierbach U. L. Fr. Zech am Neusiedel).

erst durch das Eingreifen der Landesfürsten beseitigt wurden. Diese Erfahrung erklärt es auch, warum das Stift bei allen Verhandlungen mit der Stadt so ungemein vorsichtig war und sich alles umständlich verclausuliren liess 1).

Wie anderwärts, so war auch zu Klosterneuburg die Hospitalität gross. In Rücksicht darauf erfolgten auch so manche Schenkungen und Begabungen 2). Wie die Herzoge, so sprachen auch der hohe Adel und Klerus und die landesherrlichen Beamten fleissig im Stifte ein 3), während zugleich die wandernden Pilgrime und Arme draussen im Hospitale verpflegt wurden. An bestimmten Tagen wurden auch bestimmte Gäste geladen 4). Gäste, die Nachmittags sich einfanden, wurden mit einer Pitanz (propinatio) bewirthet 5). Mancher der hohen Gäste brachte nebst seinem Gefolge auch

Plyntgassen (Propst zu St. Nicla bei Passau, Propst zu Tirnstain).
Spitalgasse die ander Zeil neben dem Spital, auch Walchgasse

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gasse dem Spital gegenüber, auch vordere Walchgasse (Bürgerzech auf dem Perg. Propst zu Klosterneuburg, Zedliz, Waldhausen).

Am Renninger vnd im Werd (Hofstätte und Gärten).

Staingrueb (zunächst dem Siechhaus, daselbst ein stiftl. Teichl und eine Mühle

des Ambrosy Wisent).

Ausser Kollergassen

Tullnergassen. (Herren von Passau, Sigmund Eyzinger).

Prastergassen (darin schon Weingärten).

Preingassen (Burgerzech auf dem Perg. St. Stephansaltar in der marmornen Kapelle auf der Parkirchen).

Gasteig (zunächst dem Paradeis von Neunburg gen Weidling wärts, Herrn von Perchtolsgaden).

1) Siehe im Register: Klosterneuburg, Stadt, Bürgerspital.

2) So bestätigt Papst Innocenz III. 11. März 1215 dem Stifte die Pfarre Stockerau „in subsidium hospitalitatis" (Fischer II, 172); Bischof Bernhard von Passau incorporirt 8. April 1307 dem Stifte die Pfarren St. Martin und Heiligenstadt aufs Neue, und unter den Bedingungen ist auch die: ut Rector (ecclesiarum sc.) consuetam hospitalitatem observet (Fischer II, 328). Siehe auch die Urkunden 283, 423 dieses Urkundenbuchs. 3) So erscheinen Otto und Albrecht von Wildungsmauer 1360 fast alle Wochen als Gäste. Einen ausführlicheren Beweis des Gesagten liefert das Verzeichniss der Stiftsgäste im Anhange Nr. XV.

4) So erscheinen regelmässig an Epiphaniä, Allerheiligen, Allerseelen, Weihnacht, Himmelfahrt, Ostern, Pfingsten, Mariä Geburt, Himmelfahrt und Reinigung: praedicatores, augustinenses, minores; am letzten Sonntage des Jahrs und den 3 Faschingstagen nobiles et milites e civitate. (Während des Zeitraums bis 1400 wohnten zu Klosterneuburg folgende Edelgeschlechter: Altenstainer, Eibenstainer, Freysinger, Harderer, Chrizendorfer, Muestinger, Plödl, Rietentaler, Stubiar, Steinhaus, Im Tor, Tuz, Wisent, Würfel, Ymian, Schiver, Hutstoch, Eysenpeutel, Floyt, vndern Lauben, Lilienvelder, Manseber, Siebenhos, Muzesperig.)

5) Siehe Anhang Nr. XIII, 1342, 20. und 29. September; 1344, 2. März; 1334, 25. März.

noch seinen Koch, seine Musiker und Possenreisser mit, die dann eigens mit einem Gratiale abgefertigt werden mussten 1).

Zugleich mit dem Stifte und in Verbindung mit demselben entstand das Chorfrauenstift zur heiligen Magdalena. Wie Hartmann, der erste Regular-Propst, als Dechant in Salzburg ein derlei Frauenkloster nach der Sitte der Zeit eingeführt hatte ), so mag er auch in Klosterneuburg den Anlass, Leopold aber in Verbindung mit Agnes die Bestiftung gegeben haben 3). Dass schon unter Hartmann die Chorfrauen bestanden, beweisen Stellen seiner Biographie). Die ältesten bekannten Glieder dieses Frauenklosters stammten meist aus adeligen Häusern 5); auch zogen sich einzelne edle Frauen bei besonderen Veranlassungen in dieses Kloster, als in ein sicheres und geheiligtes Asyl, zurück 6). Ob die Klosterkirche schon bei der Gründung der heiligen Magdalena geweiht war, urkundlich nicht sicher zu stellen; frühzeitig erscheint ein Altar zu Ehren des heiligen Apostels Andreas in derselben 7). Zugleich mit der Begabung des Stifts wuchs auch jene des unterstehenden Frauenklosters, doch sind der urkundlichen Belege nur wenige ).

1) Siehe Anhang Nr. XIII, 1342, 30. August.

ist

2) In Salzburg hiessen die Chorfrauen Dominae Kathedrales. Hansiz, Germ. sacra II, 217. 3) Auf den noch erhaltenen, nun in der Leopoldscapelle befindlichen Glasfenstern des Kreuzgangs erscheint Agnes als Stifterin dargestellt, die Kirche des Frauenklosters in der Hand. Die Chorfrauen begingen auch nach Ausweis der Rechnungen ihren Jahrtag, so wie den Leopold's.

4) Pez, SS. RR. AA. I, 502: „Fratribus et sororibus (H.) praedicabat. Rara erant fratribus cum sororibus salutationes et colloquia“. Bei Gelegenheit seiner Berufung auf den bischöflichen Stuhl von Brixen: „Et ecce subito molesto rumore turbata sunt gaudia, fratribus et sororibus contristatis pro ista insperata mutatione“ 1. c. 503. 5) Siehe Anhang Nr. XX.

6) So Petrissa de Puchberg, während ihr Gatte Otto nach Jerusalem zog. Cod. trad. n. 453.

7) Jutta von Gars gibt zu dem St. Andreas-Altare apud sorores, famulas ad censum quinque denariorum. Cod. trad. Nr. 419. Der Tag des h. Andreas wurde auch fortan festlich begangen.

8) Im Testamente Blanca's, der Tochter König Philipp's IV. von Frankreich und Gemahlin Rudolf's III.: „Wir schaffen auch den Nunnen hincz ze Newnburch fvnf phunt. Dat. an sant Mauriztag 1304".

1354. Nach dem Todtenbuche:

8. Mai. Agnes filia Petri frisingarii, Magistri curie dedit II. libr. redd. dominis et dominabus.

14. Juli. Agnes uxor freisingarii Petri, Magistri curie dedit vnam libram reddituum Oblaye et vnam dominabus.

4. November. Petrus freysingarius Magister curie dedit Oblaye vnam libram reddituum et dominabus vnam.

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