XXXIII, Bb, 1 te]? doch wahrscheinlich. die buchstaben haben sich auf dem Aa angehörenden rückenstreifen abgedruckt W. vermutlich i rihte zv (Fb, 65. Gb, 142) oder drâte gein, wie Bartsch Germ. 9, 61 will 2 nach getuwalda hat sich kein punkt mit abgedruckt W 17 statt iman ergänzte Bartsch aao. ein mã 18 v oder w? W. viante gewalt vermutete Bartsch aao. von den übrigen zeilen 19-22 sind zwar noch spuren mancher buchstaben zu sehen, aber aufser einem t und einem n an dem äussern rande ist keiner derselben mehr lesbar W Ca, 1 von der ersten bis v. 3 van reichenden zeile des streifens ist nur die untere hälfte der buchstaben sichtbar. bot] b wahrscheinlich W 2 Mir] wahrscheinlich so zu lesen. M mit rotem striche, die beiden buchstaben vor echet stehen sehr nahe bei einander, wie etwa si. nach e zwei striche, wovon der letzte gekrümmt wie bei dem v, dann drei zusammenhangende striche W; ervulle Bartsch 3 van?? W 12 sta z imo in] nach dem deutlichen, aber verletzten a ist das pergament abgerissen und bis zum z raum für 2 bis 3 buchstaben. von z imo in sind nur die obersten enden einiger striche zu sehen, und z imo nicht sicher W den strich Müllenhoff XXXIII, Ca, 13. 14 von der zwanzigsten zeile des blattes sind nur die unterslen spitzen einiger buchstaben geblieben W. die ergänzung schien unbedenklich 15 ileda] le von derselben hand übergeschrieben Cb, 1 noch du sunda :::: kein nen in had] sunda ist wahrscheinlich zu lesen. das darauf folgende wort scheint ni, die beiden buchstaben vor kein den verbliebenen resten nach en zu sein W 4 iudeiscû Bartsch] iudescu 9. 10 von buchstaben zwischen k und ach einzelne kaum bemerkbare oberste spitzen. die letzte lässt auf das lange f schliefsen W, der die lücke ergänzte 11 von z. 20 des blattes ist hier nur noch :: di::, in der zweiten hälfte der zeile, einigermassen sichtbar 13 wola] vola Da, 2 den vnsen, vgl. Ea, 10 5 ihe XXXIII, Da, 9 Müllenhoff strich das eine er, um die verschleifung in der senkung zu vermeiden, welche jedoch auch sonst in seinem texte begegnet, zb. Cb, 5. ich habe sie öfter angenommen 11 di steht am schlusse der sechsten zeile der hs.; von der nächsten ist das eines i unter gedûn übrig geblieben Db, 2 ihm 7 nam gal|lun vñ fast regelmässig für unde) 13 man kann meindâdun wie Ezzo XXXI, 17, 7 das von Bartsch (Germ. 9, 61) vorgeschlagene missedâdun 'missetäter' ist, wie es scheint, weder ahd. noch mhd. ergänzen: dann ist nach v. 12 ein komma zu setzen (so Ea, 1. velssteina 5 wor xpo; eine änderung in Criste mit Müllenhoff ist unnötig 7 wor 9 afder] an der Do was der waldende got àlser von demo crûce wart erhabun dô ruoweda after dôde der sanctus sanctorum biz an des dridden dages cît. dû sela wekkeda den lîb, der engel welceda aba den stein. dane was der wetthero nechein dî då behîlden iren sin: so engeslich ward iz under in. er gehîz uns sin riche immer ån ende, daz unser alterbe. XXXIII, Ea, 14 ierlm 22f. ergänzt von W Eb, 8 scs scōr4 den stein gewelcet van demo grabe: der engel húdda dar obe. vil hardo frûweden si sich. iz was in doch zvivelich. so si meist mohten bêde. si såhan daz dar inne lach, si wrden bêde vil vrô: in demo sepulchro, då funden si daz sudarium: Do irskein der unser hêrro XXXIII, Eb, 22 von dieser zeile ist kaum die obere hälfte der buchstaben geblieben, von fruo, das W ergänzte, nur f sichtbar Fa, 1 von der ersten zeile dieser seite ist über dem t von ist nur die unterste spitze eines p, wie es scheint, und über dem e von galilea ein verstümmeltes g und zuletzt ..uelen. sichtbar 7 galylea 8 sid 14 Müllenhoff schrieb vanemo, um verschleifung in der letzten senkung zu vermeiden 15 da::bs, dar vbs W 16 fruwenden 21 vas: s. zu Cb, 13 |